Bauwerk
„Ankommen in Graz“ - Stadteinfahrt Ost (A2)
LOVE architecture and urbanism - Graz (A) - 2003
7. Februar 2003 - HDA
Ehe wir uns nach Abklingen der ersten Besucherwelle in die Kulturhauptstadt 2003 vorwagen, zunächst ein Blick auf die von Architektenhand aufgefrischten Autobahnein- und Ausfahrten in jene Stadt, die Wien zu ihrem schönsten Vorort erkoren hat und die heuer bekanntlich „alles darf“. Die Grazer Teams Pentaplan, ORTLOS architects, x architekten mit Peter Reitmayr und Wolfgang Haas sowie LOVE haben zum Thema „Ankommen in Graz“ Autobahnkunst (eine Subspezies der Kunst am Bau) entwickelt, die mit der Rezeption im Vorbeifahren auf höchst unterschiedliche Weise ihr Wahrnehmungsspiel treibt. Ein Projekt von Graz 2003 in Zusammenarbeit mit der ASFINAG.
Stadteinfahrt Ost (A2):
Das Architekturbüro LOVE (Mark Jenewein) hinterließ eine neonleuchtende, dreiteilige Grußbotschaft. Nacheinander tauchen die Lettern LOVE, der Schriftzug „the Kulturhauptstadt“ und das Symbol eines Eichhörnchens auf und führen den Reisenden mit „freudvoll holprigem Humor“ (Jenewein) ins semantisch nebulöse Reich der Zeichen, Logos und Symbole ein. Eine seltene Synthese von Liebesgrüßen und Selbstreferenz....
(Text: Gabriele Kaiser)
Stadteinfahrt Ost (A2):
Das Architekturbüro LOVE (Mark Jenewein) hinterließ eine neonleuchtende, dreiteilige Grußbotschaft. Nacheinander tauchen die Lettern LOVE, der Schriftzug „the Kulturhauptstadt“ und das Symbol eines Eichhörnchens auf und führen den Reisenden mit „freudvoll holprigem Humor“ (Jenewein) ins semantisch nebulöse Reich der Zeichen, Logos und Symbole ein. Eine seltene Synthese von Liebesgrüßen und Selbstreferenz....
(Text: Gabriele Kaiser)
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller