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TEC21 2009|14-15
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TEC21 2009|14-15
zur Zeitschrift: TEC21
Verlag: Verlags-AG

Kinderstimmen in der Stadtplanung

Viele Städte wollen die Abwanderung junger Familien in die Agglomeration stoppen. Dazu müssen sie kinderfreundlicher werden. In Basel versucht die Fachstelle Stadtteilentwicklung die Erfahrungen und Vorschläge von Kindern in die Quartierplanung und -entwicklung aufzunehmen. Das Kinderbüro Basel hilft dabei, Kinderwünsche zu erfassen und so aufzubereiten, dass sie in die Planung einfliessen können. Zwei Beispiele – ein neuer Gestaltungsvorschlag für Begegnungszonen in Riehen und die Kartierung des Basler St.-Johann- Quartiers aus Kindersicht – illustrieren, wie das funktionieren kann.

3. April 2009 - Ruedi Weidmann
Ein ehemaliger Laden in der Innenstadt dient dem vierköpfigen Team des Kinderbüros Basel als Basis für seine vielfältigen Aktivitäten. Die Anlaufstelle steht Kindern jeden Nachmittag für Fragen, Wünsche und Ideen zur Verfügung, ebenso Erwachsenen, Behörden und Institutionen, die Anliegen zu Kinderthemen haben.1 Seit 2000 sensibilisiert der von der Christoph-Merian-Stiftung und der Bürgergemeinde Basel getragene Verein die Öffentlichkeit für Bedürfnisse und Rechte der Kinder und setzt sich für die Mitwirkung von Kindern in den Lebensbereichen Schule, Wohnumfeld, Verkehr und Stadtentwicklung ein. Die wichtigsten Ziele sind die Beachtung der Kinderrechte und die Schaffung und Erhaltung von kindergerechten Lebensräumen.

Kinder als Experten

In der Kinderversammlung bestimmen Kinder im Alter von 7 bis etwa 13 Jahren mit, welchen Themen sich das Kinderbüro widmen soll. Sie ist ein Element des Programms «KinderMit- Wirkung», in dem die Kinder mit Unterstützung des Kinderbüros eigene Projekte entwickeln und durchführen können. Die Themen sind Verkehr, Umwelt, Schule oder Kinderrechte. Diese Projekte sollen das städtische Lebensumfeld für Kinder in Basel ganz konkret verbessern. So kümmert sich eine Gruppe um das Einrichten von persönlichen Spinden in den Schulhäusern, andere verfolgen eher kulturelle Ziele, wie beispielsweise Kochkurse oder die Einrichtung eines Kindermuseums. Das Kinderbüro organisiert dabei die Zusammenarbeit mit Fachleuten und mit den zuständigen Verwaltungsstellen und Regierungsmitgliedern. Dieser Ansatz geht davon aus, dass Kinder da, wo es ihre Lebenswelt betrifft, interessiert und engagiert sind und als Experten in eigener Sache ernst genommen werden sollen. Durch ihr Mitwirken lernen sie die Gesetze des Zusammenlebens kennen und entwickeln eine positive Beziehung zu ihrem Wohn- und Lebensumfeld. Sie erleben, dass ihre Erfahrung gefragt ist, dass ihre Stimme zählt und dass mit Analysieren, Denken, Diskutieren und gemeinsamem Handeln die Welt verändert werden kann – sie erleben also Demokratie. Damit Kinder als Experten zu Wort kommen und gehört werden, entwickelt und propagiert das Kinderbüro Planungsverfahren, bei denen Kinder mitwirken können.

Verkehr aus Kindersicht

Einen Schwerpunkt bildet das Thema Sicherheit im Strassenverkehr. Immer wieder bringen Kinder die Einschränkungen in ihrem Alltag durch die Gefahren und den Platzbedarf des Autoverkehrs aufs Tapet und lancieren entsprechende Projekte. So sind etwa zwei Filme über Kinder im Verkehr entstanden. Die konsequent auf der Augenhöhe von Kindern geführte Kamera ermöglicht Erwachsenen, Verkehrssituationen aus der Perspektive von Kindern wahrzunehmen und Gefahren so zu erkennen. Bei solchen Projekten gesammelte Anregungen werden an «Kindergipfelitreffen» den zuständigen Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung vermittelt und ans Herz gelegt.

Lebensraum Quartierstrasse

Für kleine Kinder ist vor allem das unmittelbare Wohnumfeld wichtig: der Innenhof und die Strasse, an der sie aufwachsen. Viele Eltern lassen ihre Kinder nicht mehr vor dem Haus spielen. Im Nationalen Forschungsprogramm «Stadt und Verkehr» (NFP 25) wurde die Bedeutung des Wohnumfeldes für die kindliche Entwicklung in einer Langzeitstudie untersucht und ein direkter Zusammenhang nachgewiesen2: Das Kind wird in seiner Entwicklung behindert, wenn es in einem Wohnumfeld lebt, in dem dichtes Verkehrsaufkommen und hohe Fahrgeschwindigkeit auf der Quartierstrasse keine anderen Aktivitäten neben dem Verkehr zulassen. Kinder, die ihre Wohnung nicht unbegleitet verlassen dürfen, können ihren Bewegungsdrang nicht genügend ausleben. Sie haben seltener Kontakte zu Gleichaltrigen, werden später selbstständig und brauchen mehr Betreuung.

Kinder haben das starke Bedürfnis, unmittelbar vor ihrer Haustür zu spielen. Kann die Strasse vielfältig genutzt werden, bewegen sich Kinder früher ohne Begleitung, knüpfen Kontakte, erwerben im Spiel mit anderen motorische und soziale Kompetenzen, entwickeln Fantasie und Kreativität und sind allgemein innovativer, selbstständiger und zufriedener. Die Ausdehnung des Bewegungsradius ausserhalb der Wohnung entlastet den Familienalltag. Die Kontakte unter den Eltern nehmen ebenfalls zu. Bei Kindern und Erwachsenen verstärkt die Zufriedenheit mit der Wohnsituation die Identifikation mit dem Wohnort und das Verantwortungsbewusstsein für das Wohnumfeld. Das wirkt sich auch auf kinderlose Nachbarn aus, sie fühlen sich sicherer im Verkehr wie im sozialen Umfeld.

Je dichter die Städte werden, umso wichtiger wird deshalb, dass Quartierstrassen wieder Lebensräume werden. Das Strassenverkehrsrecht sieht dafür die Begegnungszone vor (vgl. Kasten nächste Seite). Diese macht wieder möglich, was einst selbstverständlich war: Die Strasse wird von den Menschen, die daran wohnen, für Gespräche, Spiele, Hausarbeiten oder Spaziergänge genutzt. Der Wunsch nach mehr Begegnungsflächen wurde auch in der Werkstadt Basel laut, welche die Regierung ins Leben rief, um unter Mitwirkung von Bevölkerung, Verbänden und Gewerbe die Attraktivität der Stadt zu erhöhen. Bei der Umsetzung im Aktionsprogramm Stadtentwicklung wurde dieser Wunsch aufgenommen: Das Bau- und Verkehrsdepartement hat in jedem Quartier zwei bis drei Begegnungszonen eingerichtet, nachdem die Anwohnenden zugestimmt hatten. Während der entsprechenden Umfragen organisierte das Kinderbüro Beispieltage, um die Vorteile der Begegnungszone zu demonstrieren.

Möbeltipss für Begegnungszonen

Drei weisse Streifen über die Fahrbahn und eine Stele mit Signaltafel und Guckloch markieren in Basel die Einfahrt in eine Begegnungszone (vgl. TEC21 41/2007, S. 16). Dazu gibt es eine Standardmöblierung aus Sitzgelegenheiten und Pflanztrögen, welche die Anwohnenden selber bepflanzen und unterhalten müssen. Offenbar macht dieses Möbelsortiment aber weder Kinder noch Gemeinden glücklich.

Am Kindermitwirkungstag vom 20. November 2007 trafen sich im Basler Rathaus 130 Kinder, um aus eigenen Ideen und Wünschen zehn auszuwählen, die sie zu konkreten Projekten weiterentwickeln wollten. Eines der ausgewählten Projekte hiess «Mehr und bessere Spielstrassen». Da fast nur Kinder aus Riehen mitwirkten, nahm das Kinderbüro Kontakt mit der Nachbargemeinde auf. Riehen war mit seinen bestehenden Begegnungszonen nicht zufrieden und wollte sein Begegnungszonenkonzept überarbeiten. Der Zuständige für Verkehrsfragen war gern bereit, Ideen der Kinder entgegenzunehmen. Das Kinderbüro organisierte zusammen mit groenland.basel, einem Büro für visuelle Gestaltung, eine Planungswerkstatt: Im Juni 2008 entwickelten 21 Kinder an Modellen ideale Begegnungszonen. Laut Matthias Schnegg von groenland.basel muss man Kindern möglichst wenige Vorgaben machen, damit sie nicht die Ideen von Erwachsenen nachbauen. Dafür sollten sie aber möglichst vielfältiges Baumaterial zur Verfügung haben. Die Arbeitsgruppen müssen klein und intensiv betreut sein, damit alle Kinder zum Zug kommen und möglichst viele Ideen Gestalt annehmenRund hundert Ideen steckten in den zehn Modellen, welche die Kinder schliesslich der Gemeindebehörde und den Medien präsentierten: Klettergerüste aller Art, Gewässer vom Schwimmbad bis zum Wasserfall, Tore über die Strasse, aufgemalte Spielfelder, Rutschen, eine Stabhochsprunganlage, ein Trampolin, weiche Beläge und Kissen, Schaukeln, Sitzecken und viele Bäume.

Ein Gestaltungsvorschlag für Riehen

Die Gestalter von groenland.basel analysierten die Modelle, listeten die Ideen auf, unterschieden Machbares von Unmöglichem und identifizierten Themen, die sich – vielleicht etwas anders als vorgeschlagen – umsetzen liessen. Daraus entwickelten sie einfache Elemente in organischen Dreieckformen, die ans Trottoir angedockt werden und die Fahrbahn in eine mäandrierende Flussform verwandeln. Harte Elemente aus Beton wechseln mit weichen Kissen mit Tartanbezug und weichem Futter ab. Die Gestaltung ist nirgends höher als 40 cm. An bestehende Hauswände und Mauern montierte Haken laden aber zum temporären Aufspannen von Seilen, Girlanden, Zeltblachen oder Hängematten ein. An Anfang und Ende der Begegnungszone wird ein Flachrelief aus Markierungsfarbe auf den Belag aufgebracht, das an gefallenes Laub erinnert. Im Inneren wechselt die Oberfläche zwischen hart und weich; Beläge von Anrainerliegenschaften dürfen in die Strasse hinaus verlängert werden, um die Fahrbahngrenzen weiter aufzulösen.

Trotz ihrer Zurückhaltung kann diese Gestaltung etliche Wünsche der Kinder erfüllen. Die harten Elemente können als Sitzgelegenheiten oder Raumteiler genutzt und mit Kies gefüllt werden, die weichen Elemente dienen allen möglichen Spielzwecken, unter anderem – abseits von Trottoir und Fahrbahn – als Becken für Regenwasserpfützen, die im Winter zu Eisflächen gefrieren dürfen. Das Konzept wurde den Kindern noch einmal präsentiert, um ihnen zu zeigen, dass ihr Engagement etwas bewirkt. Nach einer ersten Enttäuschung über das Fehlen grosser Installationen zeigten sie sich erfreut darüber, wie viele ihrer Ideen aufgenommen worden waren. Auf einer Kritik jedoch beharrten sie: Dass statt der knalligen Farbigkeit ihrer Modelle eine einzige Farbe alle Elemente prägen soll, fanden sie klar ungenügend.Das neue Konzept ist für Begegnungszonen vorgesehen, die vornehmlich zum Spielen genutzt werden, nicht für solche im Zentrum mit Läden und intensivem Mischverkehr. Es kommt in diesen Tagen vor den Gemeinderat. Stimmt dieser zu, sollen vorerst eine bestehende Begegnungszone angepasst und eine neue eingerichtet und dann evaluiert werden.

Kinder evaluieren St.Johann-Quartier

Komplexer ist das Projekt «Jo! St. Johann», das seit 2006 vom Kinderbüro und der Fachstelle Stadtteilentwicklung im Präsidialdepartement geleitet wird: Kinder sollen im laufenden Stadtentwicklungsprozess im St.-Johann-Quartier mithelfen, die Lebensqualität für Kinder und Familien zu steigern. Im zwischen 1870 und 1930 entstandenen, von Industrie und Verkehr geprägten Arbeiterquartier auf der linken Rheinseite nördlich der Altstadt wohnen rund 18 000 Menschen, über 40 Prozent davon Ausländer.

Von den Kindern waren hier weniger konkrete Gestaltungsideen erwünscht als vielmehr eine Analyse von Stärken und Schwächen des Quartiers aus ihrer Sicht: eine Kartierung von beliebten und ungeliebten Orten und Wegen, die Art ihrer Nutzung durch Kinder und deren Gründe, sie aufzusuchen oder zu meiden. Ein zweites Ziel des Projekts «Jo! St. Johann» ist es, Planungsfachleute und Verwaltungsstellen, die über eine Begleitgruppe eingebunden wurden, für die Anliegen und die spezielle Perspektive von Kindern zu sensibilisieren.

Mit Kinderaugen sehen: Hilfsmittel und Methoden

Damit die Erfahrung der Kinder erfasst und in brauchbare Vorgaben für die Verwaltungsarbeit und die Quartierentwicklung umgemünzt werden kann, ist ein mehrstufiges Verfahren nötig. In einem ersten Schritt wurden Kinder mit altersgerechten Methoden befragt: Gruppen von drei bis fünf Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren unternahmen 27 Streifzüge durch das Quartier. Eine erwachsene Person protokollierte ihre Aussagen zu den Orten, die sie aufsuchten. Die Kinder fotografierten. Diese qualitative Erfassung wurde durch eine zweite, quantitative ergänzt: 503 Schulkinder füllten einen Fragebogen aus und erstellten Mental Maps, indem sie auf einer Stadtplanvorlage ihre persönlichen Wege und Nutzungsarten einzeichneten. Die Daten wurden mehrfach ausgewertet, unter anderem vom Institut Kinder- und Jugendhilfe der Fachhochschule Nordwestschweiz.2 Es wurden Risiko-Orte, positive Referenz-Orte und Orte mit Potenzial unterschieden und besonders relevante Themen kartiert, etwa Spiel und Sport, Naturerlebnis, Sozialkontakte, Nutzungskonflikte, verkehrssichere und vernetzte Aufenthaltsorte, Orientierungs- und Identifikationspunkte, Sauberkeit und Sicherheit.

Toll, da ist ein Loch im Zaun!

Diese Beleuchtung «von unten» ermöglichte eine integrale Betrachtung des Lebensraums der Kinder. Sie machte einerseits bewusst, wie stark bereits bekannte Gefahrenstellen und verkehrsreiche Strassen die Bewegungen der Kinder einschränken. Zwar stehen ihnen vielseitige Freizeitinstitutionen und Grünräume mit Spielmöglichkeiten zur Verfügung. Oft verhindern aber stark befahrene Strassen und unübersichtliche Kreuzungen, dass sie sie allein aufsuchen können. Kinder zu ihren Freizeitaktivitäten begleiten zu müssen, bedeutet aber für Familien eine starke Einschränkung der Lebensqualität. Damit Parks, Spielplätze und Freizeiteinrichtungen von möglichst vielen Kindern genutzt werden können, sollten sie mit einem Netz von verkehrsarmen Wegen erschlossen sein. Die Aktion förderte aber auch Überraschendes zutage: etwa, wie intensiv sich die Kinder im ganzen Quartier bewegen, wie gern sie es haben und wie gross die Bedeutung ist, die sie geschätzten Orten zuschreiben. Sichtbar wurde auch, dass gewisse private Innenhöfe von Kindern aus dem ganzen Quartier frequentiert werden und wie wichtig informelle Spielorte sind: eine gedeckte Anlieferungsrampe, die Mäuerchen um die Vorgärten oder Niveau- Unterschiede aller Art (Treppen, Mauern, Rampen, Böschungen). Beliebt sind auch kräftige Farben (Blumen und Graffiti), Verstecke, Brunnen und Wasserstellen, Sand, eine Bäckerei, Kleintiere, Schnecken und Spinnen.

Die Kinder wiesen auch auf Stellen, wo sie sich unwohl fühlen oder vom Verkehr überfordert sind, und formulierten präzise Anliegen. So fordern sie die in Tempo-30-Zonen aufgehobenen Fussgängerstreifen zurück und wünschen sich eine häufigere Strassenreinigung.

Leitsätze für eine kinderfreundliche Stadt

Sebastian Olloz von der Fachstelle Stadtteilentwicklung würde künftig noch mehr auf qualitative Erhebungsmethoden setzen: Die Streifzüge seien kindergerechter und ergiebiger als Fragebogen, ihre Resultate überraschender, konkreter und brauchbarer. Einige von den Kindern bezeichnete Gefahrenstellen konnten zusammen mit den zuständigen Stellen sofort verbessert werden, etwa mit längeren Grünphasen für Fussgänger oder besserer Beleuchtung. Andere Anliegen sollen mittel- und langfristig in Bauprojekte einfliessen. Daneben verarbeitet die Fachstelle Stadtteilentwicklung die Erkenntnisse aus dem Projekt unter dem Arbeitstitel «Auf Augenhöhe 1.20 m» zu einem Arbeitsinstrument. Dieses soll Leitsätze, einen Fragenkatalog, Good-Practice-Beispiele und Stolpersteine für eine kinderfreundliche Stadtentwicklung beinhalten. Es soll noch in diesem Jahr fertig werden und danach im ganzen Stadtgebiet ämterübergreifend zum Einsatz kommen. Denn Kinderfreundlichkeit – das zeigte auch das Projekt «Jo! St. Johann» – ist nicht eine Frage der Stadtplanung allein, sondern eine departementsübergreifende Aufgabe von der Stadtanalyse über Planung, Gestaltung und Bau bis zum Betrieb von Bauten und Anlagen. Das Arbeitsinstrument der Fachstelle Stadtteilentwicklung soll deshalb Fachpersonen aus Verwaltung und Privatwirtschaft einen Perspektivenwechsel auf die Augenhöhe von Kindern ermöglichen. So können Bedürfnisse und Anliegen der Kinder besser erkannt werden und in die Gestaltung ihres Lebensraums einfliessen. Denn vernetzte, anregungsreiche und natürliche, veränderbare und abwechslungsreiche Aufenthaltsbereiche sind wichtig für eine gesunde Entwicklung der Kinder.

Ob nun das Riehener Begegnungszonenkonzept restlos überzeugt oder nicht, und unabhängig davon, wie viele Kinderwünsche im St.-Johann-Quartier wirklich umgesetzt werden – dass Amtsstellen und Planungsfachleute Kinder ernst nehmen und in ihrer Arbeit den Perspektivenwechsel auf 1.20 m berücksichtigen, betrachtet das Kinderbüro Basel als grossen Gewinn und schönes Resultat seiner bisherigen Anstrengungen.

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Für den Beitrag verantwortlich: TEC21

Ansprechpartner:in für diese Seite: Judit Soltsolt[at]tec21.ch

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