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TEC21 2010|16-17
Roma aeterna
TEC21 2010|16-17
zur Zeitschrift: TEC21
Verlag: Verlags-AG

Inseln und Brücken

Zwischen 1976 und 1984 errichtet, war «Laurentino 38» das bedeutendste der in Roms Peripherie realisierten, von der öffentlichen Hand gesteuerten Wohnbauprojekte. Vernachlässigung, illegale Besetzung und Verwahrlosung trugen ihm den Ruf einer «römischen Bronx» ein. Die Wende kam mit der Einsicht, dass Rom keine homogene Metropole ist, sondern ein Geflecht aus 200 Microcittà. Heute wird das Quartier wieder gerne als «i ponti» bezeichnet: nach den charakteristischen Brücken, die der Clou des Entwurfs waren.

23. April 2010 - Rahel Hartmann Schweizer
Das Quartier Laurentino 38, die urbanistische Zone 12d des Stadtteils XII,[1] liegt südöstlich der EUR (Esposizione Universale di Roma, vgl. «200 Microcittà – eine Metropole») und gerade noch innerhalb des als ringförmige Stadtautobahn angelegten Grande Raccordo Annulare (GRA). Es erhebt sich an geschichtsträchtigem Ort: Die Überreste einer antiken befestigten Ortschaft mit einer Nekropole liegen auf dem Hügel, der zum Graben der Acqua Acetosa, einem Zufluss des Tibers, abfällt. Die Funde wurden zwischen das 8. und das 7. Jahrhundert v. Chr. datiert und mit einer der vorrömischen Städte – Tellene oder Politorium – in Verbindung gebracht, die Ancus Marcius, der vierte König von Rom, im 7. Jahrhundert v. Chr. zerstört hatte. Entdeckt worden waren die Relikte bei den Bauarbeiten eines der grössten von der öffentlichen Hand gesteuerten Wohnbauprojekte in Rom. Auf der Basis des 1964 in Kraft getretenen «Piano per l’Edilizia Economica e Popolare» (PEEP) (vgl. Kasten S. 41) stellte die Gestione per le Case dei Lavoratori (GesCal) 1969 ein Finanzierungsprogramm im Umfang von 70 Milliarden Lire auf die Beine für die Realisierung von Wohnbauten in grossem Stil.

Modulsystem aus Inseln und Brücken

Zwischen 1969 und 1970 schied die Administration drei der Piani di zona aus (vgl. Kasten), die in den Genuss einer solchen Planung kommen sollten: Corviale, Vigne Nuove und Laurentino, wobei Laurentino – «piano di zona no. 38» – mit 160 ha und 5500 Wohnungen für 32 000 Einwohner eines der grössten im Rahmen des PEEP überbauten Quartiere war. 1971 beauftragte die GesCal eine Gruppe von fünf Architekten unter Pietro Barucci mit der Ausarbeitung einer Volumenstudie. Vorgabe war, dass die Überbauung von verschiedenen Bauträgern – dem öffentlichen Istituto Autonomo Case Popolari (IACP) und dem privaten Istituto autonomo cooperative di abitazione Lazio (IACAL) – und in mehreren Phasen realisiert werden könnte. Die Lösung, welche die Architekten 1973 vorschlugen, war eine Art modulares System. Erschlossen von einem 4 km langen Strassenring, gebildet aus der Via Filippo Tommaso Marinetti und dem Viale Ignazio Silone, gliederte sich das Gelände in fünf kranzförmig um diesen Ring gelagerte Sektoren: Nordwest, Nord, Nordost, Süd und Südwest. Jeder dieser Sektoren war mit zwei oder drei «insulae» bestückt, der kleinsten Einheit des Modulsystems mit 250 bis 300 Wohneinheiten für 1500 bis 1800 Menschen. Jede dieser Inseln wiederum bestand aus sieben Gebäuden. Sechs waren reserviert für Wohnzwecke – fünf Scheibenhäuser à acht Stockwerke (rund 28 m) und ein Turm mit 14 Geschossen (knapp 47 m), beide jeweils auf Pilotis – und eines für Gemeinschaftseinrichtungen, Läden, Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung, Kindergärten, Restaurants etc., ausgebildet als den Strassenring überspannende Brücke.

In jedem Sektor sollten Grünräume, Spielplätze und Kinderkrippen eingerichtet werden. Zwischen den Sektoren aber waren Schulräume vorgesehen. Im Spickel zwischen dem Strassenring und der Via Laurentina wurde das Quartierzentrum angeordnet. Ausserdem sollte hier die zukünftige Metrostation gebaut werden. Das Tal im Zentrum des Quartiers sollte als grüne Lunge, als eine Art Central Park, funktionieren.zwischen brückenhäusern und -raststätten Das Konzept basierte auf der Idee der autogerechten Stadt, der Trennung der Verkehrsflächen – Autos unten, Fussgänger oben. Die architektonische Inspiration für die Inseln holte sich Barucci beim Plan Pampus, den die Niederländer Jonannes Hendrik van den Broek (1898–1978) und Jaap Berend Bakema (1914–1981) 1964 für die im IJmeer im Osten von Amsterdam gelegene künstliche Insel entworfen hatten (Abb. 4 und 6).[2] Die als öffentliche Passagen konzipierten Brücken verweisen auf die 1956 als Satellit von Glasgow gegründete und bis in die späten 1960er-Jahre entstandene New Town Cumbernauld (Abb. 9). Sie stehen gewissermassen am Ende einer Genealogie, die von der Rialto-Brücke in Venedig (1588–1591), der «interior street», die Andrej A. Ol 1927 für das Wettbewerbsprojekt «split-level dwelling unit of a communal house» entwarf,[3] den «bewohnten» Brücken, die Bernhard Tschumi und Luca Merlini 1989 in ihrem siegreichen Wettbewerbsentwurf zur Umgestaltung des Quartiers Flon in Lausanne aufgriffen (Abb. 10), bis zu der von Raststätten überspannten Autobahn führt. Im Laurentino wurden die Brücken dann aber eher wie mittelalterliche Brückenhäuser genutzt (Abb. 1 und 13), von Zuwanderern und Flüchtlingen notdürftig mit sanitären Installationen bestückt, als Wohnraum zweckentfremdet und besetzt. Denn so ehrgeizig das Konzept, so anfällig die Umsetzung, weil sie auf halber Strecke stecken blieb, sodass sich urbanistische Vision und soziale Realität zu einer fatalen Wechselwirkung hochschaukelten.

Von Baraccopoli nach New Town

Zum einen liess anfänglich nicht nur die technische Infrastruktur – fliessendes Wasser, Elektrizität, Kanalisation – zu wünschen übrig, Makulatur blieben die sozialen Einrichtungen: Schulen, Kindergärten, Gesundheitszentren, Poststellen, Bibliotheken, Theater, Läden, Sporteinrichtungen etc. Zum andern – und teilweise der Grund für die dürftige Alimentierung mit einem Service public – barg die «Besiedlung» sozialen Sprengstoff. Für Pietro Barucci beging die Stadt den Sündenfall, als sie 1979 beschloss, Leute in das Quartier Laurentino umzusiedeln, die das Hotel «Continental» gegenüber dem Hauptbahnhof Termini besetzt hielten. Sie entzweite sich dadurch mit dem Istituto Autonomo Case Popolare, das dagegen opponiert hatte, und weigerte sich in der Folge, die von der IACP erstellten öffentlichen Räume – namentlich die Brückenbauten – mit Schulen und Kindergärten auszustatten. Es war das Fanal für die «operazione borghetti». Um den Barackenstädten («baraccopoli») der Via Genzano, Via Anzio, Via Arco di Travertino und Via del Mandrione (im Südosten der Stadt, auf halber Strecke zwischen dem Zentrum und der Cinecittà gelegen) ein Ende zu setzen, siedelte man die Bewohner von Barackensiedlungen en bloc um. Mandrione hatte Pier Paolo Pasolini literarisch ein Denkmal gesetzt.[4] So wurden die Clanstrukturen mit ihren Hierarchien telquel verlagert und zementiert, eine soziale Durchmischung blieb aus – im Gegensatz zu den von den Kooperativen errichteten Bauten.

Inseln – Identifikation – Isolation

Unter diesen Prämissen förderte das urbanistische Konzept die Segregation. Die Inseln waren nur über den Strassenring miteinander verbunden. Und die Distanzen zwischen den südlichen und den nördlichen Inseln, zwischen Brücke Nr. 6 und Brücke Nr. 9 zum Beispiel, waren nicht nur gross, sondern auch schwer zu überwinden. Der Grünraum in der Mitte des Rings wurde nicht zum Central Park, sondern zum Niemandsland. Das Terrain war abschüssig, von Gräben durchzogen und mit Böschungen von undurchdringlichem Dickicht aus Brombeersträuchern bewachsen. Eine gebaute Barriere entstand ausserdem durch einen von Barucci nicht vorgesehenen Riegel von Terrassenhäusern. Was als nachbarschaftliche Gemeinschaft innerhalb der Inseln geplant war, gipfelte in einer übermässigen Identifikation mit der jeweiligen Insel bzw. mit der je eigenen Brücke. Isoliert waren die Menschen aber nicht nur nach innen, sondern auch nach aussen. Die Verlängerung der Metrolinie B lässt bis heute auf sich warten. Der Busbetrieb, der stattdessen installiert wurde, operierte mit den Nummern 080 und 082 – für die sensibilisierte Bevölkerung eine Ausgrenzung. Denn die vorangestellte Null verweist auf ausserstädtische Linien, sodass sich die Menschen wieder als «extracommunitari» empfanden. Inzwischen wurde die Nummerierung angepasst; es verkehren die Linien der ATAC Nr. 779, 776, 772.

Kaum ökonomisches Gefälle, aber soziale Kluft

Obwohl das ökonomische Gefälle zwischen den in die genossenschaftlich erstellten Bauten einziehenden Arbeitern und denjenigen, die sich in den Wohnungen der IACP einquartierten, nicht gross war, tat sich eine Kluft auf. Erstere, zumeist politisch links orientierte Bevölkerungsschichten aspirierten auf die Zugehörigkeit zur Mittelklasse, während jene in den IACP-Zonen tendenziell einer Arbeiterschicht angehörten, die in manchen Fällen zwischen Arbeitslosigkeit, Schwarzarbeit oder befristetem Arbeitsverhältnis navigierte. Das soziale Gefälle spiegelte sich nicht nur in der Architektur – die Brücken, die in allen Sektoren geplant waren, fielen in dem von den Kooperativen errichteten Sektor Süd weg –, sondern auch im Grad der infrastrukturellen Alimentierung: Anfang der 1990er-Jahre gab es im Sektor Süd einen COOP-Supermarkt, eine Kirche und einen Sitz der Verwaltung des Municipio XII. Auf den IACP-Inseln hingegen mussten sich die Menschen, weil Stadt und Bauherrin die Bewirtschaftung der Brücken versäumen, selber helfen. Zwischen 1987 und 1989 betrieben Jugendliche in einer leer stehenden Scheune das selbstverwaltete «Centro Sociale Occupato e Autogestito» (CSOA), organisierten Konzerte, Happenings, Debatten und dislozierten 1991 als «Laurentinokkupato» auf die Brücke Nr. 6. Zwei Jahre später zogen die Älteren nach und richteten in Brücke Nr. 5 ein Seniorenzentrum ein. Derweil war die Mehrzahl der übrigen Brücken zu diesem Zeitpunkt illegal besetzt – 1987 von rund 500 Menschen. Knapp zwei Drittel von ihnen hatten gültige Papiere und bekamen 1989 IACP-Unterkünfte im Quartier Tor Bella Monaca. Die Brücken wurden geräumt.

Laboratorium und Inkubator

Abreissen lässt die Azienda Territoriale per l’Edilizia Residenziale Pubblica (Ater), Nachfolgeinstitution des IACP, drei der Brücken – Nr. 9, 10 und 11 – aber erst 2006. Sowohl die Initiative dazu als auch der Protest dagegen kommen aus dem Quartier. Dass die Stadt dabei auf den Abbruch der als «Vele di Secondigliano» zu zweifelhafter Berühmtheit gelangten Wohnbauten in Neapel verweist[5], verheisst aus architekturhistorischer Perspektive nichts Gutes. Doch das Konzept «Paesaggi e identità delle periferie» funktioniert differenzierter. Marode Glieder werden nicht einfach amputiert und durch Fremdkörper ersetzt, sondern es werden spezifische Eigenheiten eines Quartiers gesucht und gestärkt. Und das Charakteristikum des Laurentino 38 sind die Brücken.

Die Stadt erarbeitet im Rahmen des Programma di recupero urbano einen Katalog von 39 Massnahmen zur Attraktivierung des Quartiers im Umfang von 50 Millionen Euro. Das Programm umfasst u.a. bessere Fussgängerverbindungen, Strassenbeleuchtungen, neue Kreisel, Grünräume, die Renovation von Sportanlagen etc. An erster Stelle steht aber die Sanierung der Brücken Nr. 1 bis 8 und ihre Alimentierung. Brücke Nr. 1 beherbergt Bibliothek und Ludothek, Nr. 2 ein Gemeinschaftszentrum, Nr. 5 ein Konzertlokal und Nr. 8 einen sogenannten «incubatore d’impresa» – das wichtigste Instrument der «autopromozione sociale» (Hilfe zur Selbsthilfe). Der «incubatore d’impresa» ist eine Art «Start-up» der Mikroökonomie. Kleinunternehmern werden während 18 Monaten Infrastruktur und Logistik zur Verfügung gestellt: Räumlichkeiten, Telefon- und ADSL-Anschluss, Sekretariatsdienste, Fax, Scanner, Fotokopierer.

2002 stösst das Assessorato alle Politiche per le Periferie, lo Sviluppo Locale und vom Dipartimento XIX (Sviluppo e Recupero delle Periferie / Autopromozione Sociale) das Ideenlabor «Officina Laurentino» an, das vom Atelier Ambulant d’Architecture (AAd’A) und von «Il Gabbiano» geleitet wird.[6] Die Bewohner, die sich teilweise in verschiedenen gemeinnützigen Organisationen engagieren, sollen sich an der Planung von Projekten beteiligen.[7] Unter dem Titel «Interno 38» machen sich zehn Jugendliche und zehn Studierende der Kunst und Architekturakademie auf, mittels Video das Verhältnis zwischen physischem und sozialem Raum in ihrem Quartier zu ergründen. Das «Teatro Gulliver» erarbeitet die Performance «L’isola che c’è. Viaggio dentro casa», die im Juni 2006 auf der Piazza Elsa Morante aufgeführt wird. Ausgehend von dem in «Gullivers Reisen» angelegten Thema des von Zuhause Aufbrechens, der Entdeckung anderer Dimensionen und ihrer Relativität, unternehmen die Theaterleute eine Reise ins Innere des Quartiers und verweben Fakten und Fiktion, um die Bewohner/innen zu sensibilisieren: mit Interviews mit Leuten, die hier arbeiten, und solchen, die hier wohnen, für die Geschichte; mit Zitaten aus Werken derjenigen Autoren, die den Strassen ihre Namen geliehen haben, für das poetische Potenzial des Quartiers. Auch auf baulicher Ebene wird die Bevölkerung involviert. Im Rahmen des Projekts «Boulevard Laurentino» wird die Funktionsweise des Systems «Strasse und Brücke» debattiert. Die Geschlossenheit des Strassenrings soll aufgebrochen werden. Dieser blockiert die Durchlässigkeit des Quartiers sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen. Er schneidet die Menschen sowohl vom Grünraum im Innern als auch vom aussen liegenden, angrenzenden Quartier Ferratella ab. Der Höhenunterschied von 4 m zwischen Strasse und Fussgängerzone, der die Isolierung der Inseln und ihrer Bewohner bewirkt hat, soll aufgehoben werden. Das partizipative Verfahren gipfelt in einem Projekt, das von Studio UAP ausgearbeitet wird (Abb. 20). Es harrt allerdings noch der Realisierung. Im Bau hingegen ist die im «Laboratorio Territoriale Laurentino» ebenfalls unter Mitwirkung der Bevölkerung projektierte Piazza Elsa Morante. Die von Luciano Cupelloni, Architekt und Professor an der Universität «La Sapienza», entworfene Piazza wird das Kulturzentrum umfassen mit Zeitungslesesaal, Mediathek, Theater mit 200 Plätzen und Arena für rund 300 Personen sowie den Platz und den Park.


Anmerkungen:
[01] Bis 1992 war Rom in 20 Municipi (Stadtteile) gegliedert. Damals spaltete sich das XIV. ab und bildete die Comune di Fiumicino. Die Nummerierung aber wurde beibehalten und die 14 einfach übersprungen. Es sind nun also 19 Municipi, gezählt wird aber trotzdem bis 20. Die Municipi werden ihrerseits wieder in «urbanistische Zonen» und Quartiere unterteilt
[02] Die ebenfalls vom IACP initierten und unter der Leitung von Mario Fiorentino 1975–1982 errichteten Bauten des Quartiers Corviale – piano di zona Nr. 61 – orientierten sich am Vorbild von Le Corbusiers Unité d’Habitation in Marseille
[03] Stanislaus von Moos: Le Corbusier, Elements of Synthesis. 010 Publishers, Rotterdam, 2009, S. 137
[04] «[…] La pura vitalità che è alla base di queste anime, vuol dire mescolanza di male allo stato puro e di bene allo stato puro: violenza e bontà, malvagità e innocenza, malgrado tutto.» Associazione Fondo Pier Paolo Pasolini (Hrsg.), Pier Paolo Pasolini: un poeta d’opposizione. Skira, 1995, S. 132
[05] «Le Vele» (die Segel), wie die Bauten im neapolitanischen Stadtteil Scampia im Volksmund genannt wurden, entstanden ebenfalls aufgrund des Gesetzes Nr. 167 in den Jahren 1962–1975. Projektiert von dem Architekten Franz Di Salvo und dem Ingenieur Riccardo Morandi, waren sie eine Mischung aus Zikkurat, Unité d’habitation, Turm, Zelt und eben Segel. Da auch hier die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur nie wie geplant installiert wurde und die Camorra alsbald das Regime übernahm, verkamen die Bauten. Zwei der sieben Vele wurden 1997, eine 2003 abgerissen
[06] AAd’A ist ein Netzwerk von Architekten, Urbanisten, Landschaftsarchitekten, Künstlern, Anthropologen und Soziologen, die auf dem Gebiet der Transformation und Revitalisierung von brachliegenden oder vernachlässigten urbanen und ruralen Territorien arbeiten. 2002 gründeten Mauro Manna, Antonello Piccirillo, Luca Piccirillo und Anke Jaeger die römische Niederlassung des Netzwerks und bearbeiten seither das Thema der Peripherie im südlichen Quadranten der Stadt, u. a. indem sie das «Laboratorio Territoriale Laurentino » koordinieren. «Il Gabbiano» ist eine Cooperative, die sich seit zwanzig Jahren um die Integration von sozial benachteiligten Menschen bemüht. 1997 gründete die Cooperative einen Sitz im Laurentino 38, wo sie Arbeitsmöglichkeiten anbietet
[07] Associazione Laurentum Fonte Ostiense, Comitato Inquilini Laurentino, Associazione L’ancora 95, Associazione Ponte d’incontro, Laurentinokkupato, Comunità di Sant’Egidio, Fondazione del Cuore, Banca Del Tempo, Club Hamici, Associazione Donne Insieme

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