2015
Adolf Krischanitz
Projekte und Arbeitsweise des österreichischen Architekten in einer umfangreichen, spielerisch gestalteten Werkmonografie
Verlag: Hatje Cantz Verlag
Alles begann mit einer großen Leidenschaft – für Bücher und Kunst. 1945 erhielt der damals 30-jährige gelernte Schriftsetzer Gerd Hatje von der französisch-amerikanischen Militärregierung die heiß begehrte Verlagslizenz. Endlich konnte er sich, wissensdurstig und ausgehungert durch den geistigen und kulturellen Kahlschlag, den das Naziregime hinterlassen hatte, ganz seinen Vorstellungen entsprechend eine eigene, so Gerd Hatje, »Privatuniversität« aufbauen. Unter der Firmenbezeichnung Humanitas Verlag erschienen Novellen, Romane und Stücke der Weltliteratur, gedruckt auf dem typischen, dünnen Nachkriegspapier, aber »con amore«. Ab 1947 firmierte die ambitionierte Neugründung als Verlag Gerd Hatje und erwarb sich bald ein beachtliches Renommee in der sich langsam etablierenden bundesdeutschen Verlagsszene.
Bereits in den fünfziger Jahren entdeckte der begeisterungsfähige Jungunternehmer die Themen seiner Bücher, die bis zum heutigen Tag das Herzstück des Verlages ausmachen: bildende Kunst, moderne Architektur, internationales Design. Die sechziger Jahre sind geprägt von der Freundschaft des Verlegers Gerd Hatje mit zahlreichen von ihm verehrten, international tätigen Künstlern, Architekten und Kunsthistorikern der Avantgarde jener Jahre – fruchtbare Verbindungen, die zu den großen Monografien über Jugendstil, Dadaismus, Surrealismus, Kubismus und Architektur ebenso wie zu den Hatje-Klassikern über und mit Le Corbusier, Alberto Giacometti oder Henri Matisse führten. Kooperationen, etwa mit den Verlagen Harry N. Abrams in New York oder Thames & Hudson in London, unterstreichen die internationale Ausrichtung des kleinen, aber sehr regen in Bad Cannstatt ansässigen Kunst- und Architekturbuchverlags.
Die Dr. Cantz’sche Druckerei, 1933 von Dr. Hugo Cantz gegründet und nach dem Krieg von seinem Sohn Walter weitergeführt, entwickelt sich zu der Druckereiadresse für Künstler der Region. Zusammen mit Fritz Hartmann, der seit Beginn der siebziger Jahre als zweiter Geschäftsführer der Druckerei fungierte, konnte Walter Cantz seinen Traum von der Druckerei für Kunstbücher auf höchstem Niveau weiter ausbauen. Die beiden wurden ein erfolgreiches Team, das 1981 von der Stuttgarter Zeitung mit den Worten »Wenn Joseph Beuys einen Katalog machen will, dann geht er zu Cantz« treffend charakterisiert wurde. Der Wunsch der Künstler, ihre bei der Dr. Cantz’schen Druckerei produzierten Bücher auch im Buchhandel wiederzufinden, veranlasste die Druckerei schließlich zur Gründung der edition cantz. Künstlerbücher, Publikationen zur Grafik und Typografie in zum Teil bibliophilen Ausgaben wurden zum Programm. Für den geplanten Ausbau des Geschäftes suchte man einen weiteren Gesellschafter. 1980 trat der Schweizer Arthur Grunder dem Kreis der Gesellschafter bei. Der Inhaber der Firma J. Fink, ebenfalls im Druckerei- und Verlagswesen tätig, brachte die notwendige finanzielle Verstärkung mit. Der in den achtziger Jahren boomende Kunst- und Katalogbuchmarkt wurden für die edition cantz und die Dr. Cantz’sche Druckerei zum zukunftsträchtigen Betätigungsfeld.
1990, mit 75 Jahren, beschloss Gerd Hatje, seinen Verlag zu verkaufen. Er wurde schließlich mit Artur Grunder, J.Fink Holding handelseinig. Für Gerd Hatje, dessen Verlagsprogramm »in seiner Kontinuität, undogmatischen Lebendigkeit und Qualität zu den herausragenden verlegerischen Leistungen des 20. Jahrhunderts zählt« (Tagesanzeiger vom 1. Oktober 2002), ein folgenreicher Schritt, den der Verleger mit den Worten kommentierte: »Durch den Zusammenschluss mit der doch sehr guten Druckerei hatte ich vor allem das Gefühl, dass ich eigentlich dahin zurückkehre, wo ich herkomme.« Zunächst wurden der Verlag Gerd Hatje und die edition cantz unabhängig voneinander geführt. Im Oktober 1995 übernahm die Kunsthistorikerin Annette Kulenkampff die Programmplanung für beide Häuser. Mit Fachwissen, internationalen Kontakten und Erfahrungen in der Kunstwelt gab sie den Programmen beider Verlage neue Impulse. Die erste gemeinsame Vorschau – noch unter der etwas umständlichen Bezeichnung Verlagsgemeinschaft Hatje Cantz – demonstriert, was zwei kompetente Partner zu bieten haben: wichtige Neuerscheinungen zu Architektur, klassischer Moderne, alter Kunst, Kulturgeschichte, zeitgenössischer Kunst, Fotografie, neuen Medien, Typografie und Design. 1997 tritt Annette Kulenkampff in die Geschäftsführung des Verlags Gerd Hatje ein. 1999 folgt der nächste Schritt: Unter ihrer Geschäftsführung wird die Hatje Cantz Verlag GmbH & Co. KG gegründet. Das Programm wird ausgebaut, die Zusammenarbeit mit den Museen – von den großen deutschsprachigen Häusern über das Centre Pompidou in Paris bis zum Museum of Modern Art in New York – wird intensiviert. Der Mitarbeiterstab von der Herstellung über das Lektorat bis zum Vertrieb und zur Pressearbeit wird ausgebaut und internationalisiert. 1998 übernahm der Hatje Cantz Verlag das renommierte belser kunst quartal, einen internationalen, vierteljährlich erscheinenden Ausstellungskalender mit über 4.000 aktuellen Einträgen. Das kunstquartal im hatje cantz verlag, das 2005 sein 40jähriges Jubiläum feierte, ist ein wichtiges Standbein des Verlages, das ihn über die Bücher hinaus zu einem kompetenten Kunstvermittler im Bereich der zeitgenössischen Kunst macht.
Gerd Hatje gründete im Jahr 1945 den Humanitas Verlag, in dem Novellen, Romane und Stücke der Weltliteratur erschienen. Der damals 30-jährige Schriftsetzer Hatje erhielt seine Verlagslizenz von der französisch-amerikanischen Militärregierung. Ab 1947 firmierte dieser als „Verlag Gerd Hatje“. In den fünfziger Jahren fokussierte Gerd Hatje die Bildende Kunst, moderne Architektur und internationales Design für sein Verlagsprogramm. Gerd Hatje pflegte Kontakte zu zahlreichen Künstlern, wie Le Corbusier, Alberto Giacometti oder Henri Matisse. Zeitgleich entwickelte sich die Dr. Cantz’sche Druckerei, 1933 von Dr. Hugo Cantz gegründet und nach dem Krieg von seinem Sohn Walter weitergeführt, zu einer der führenden Druckereiadressen für Kunstbücher. Dem Wunsch der Künstler entsprechend, ihre bei der Dr. Cantz’schen Druckerei produzierten Bücher auch im Buchhandel wiederzufinden, veranlasste die Druckerei schließlich zur Gründung der edition cantz. Dank des in den achtziger Jahren boomenden Kunst- und Katalogbuchmarkts eröffnete sich so ein neues Betätigungsfeld.
Als Fortführung seines Interesses, moderne Kunst, Architektur und Fotografie auch über das Medium Buch hinaus erfahrbar zu machen, bot Gerd Hatje seiner kunstinteressierten Leserschaft in den 1960er Jahren erstmals eine kleine Radierung des spanischen Künstlers Eduardo Chillida an. Als Impulsgeber der Branche ebnete er somit früh den Weg für einen damals noch neuen Programmbereich. Seither erschienen im Hatje Cantz Verlag regelmäßig Arbeiten auf Papier, Fotoarbeiten und Kunstobjekte in limitierten, signierten Auflagen.
Im Jahr 1990 verkaufte Gerd Hatje im Alter von 75 Jahren seinen Verlag an die Dr. Cantz’sche Druckerei. 1993 erfolgte deren Übernahme durch die J. Fink-Druckerei. Die Kunsthistorikerin Annette Kulenkampff übernahm 1995 die Programmplanung und später die Geschäftsführung. Zunächst werden der Verlag Gerd Hatje und die edition cantz unabhängig voneinander weitergeführt. Im Oktober 1995 übernahm Kulenkampff die Programmplanung für beide Häuser. 2011 übernahm Heinz Wurzel die Dr. Cantz'sche Druckerei und die Edition Cantz. Unter dem Dach der Wurzel Mediengruppe firmiert die Traditionsdruckerei als Dr. Cantz'sche Druckerei Medien.
Kulenkampff intensivierte als Verlegerin die Zusammenarbeit mit internationalen Museen und baute die Collector’s Editions aus. 2006 eröffnete Hatje Cantz unter der Leitung von Kunst- und Architekturhistorikerin Cristina Steingräber eine Dependance in Berlin. Gerd Hatje verstarb am 24. Juli 2007.
Nach der Insolvenz der J. Fink Holding im Jahre 2011 wurde Hatje Cantz Teil der Hamburger Ganske Verlagsgruppe. Im Juli 2013 trat Cristina Steingräber als Geschäftsführerin und Verlegerin die Nachfolge von Annette Kulenkampff an. 2015 feierte der Hatje Cantz Verlag den hundertsten Geburtstag von Gerd Hatje und zugleich das 70-jährige Bestehen des Verlags. Anlässlich dieser Jubiläen wurde die Collector’s Editions in Edition Gerd Hatje umbenannt. 2016 kam Kunsthistoriker und Journalist Holger Liebs als Programmdirektor zu Hatje Cantz. Liebs war Chefredakteur der Kunstzeitschrift Monopol und zuvor im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung tätig gewesen. Im Juni verließ Cristina Steingräber nach elf Jahren den Verlag. Ihr folgte Holger Liebs nach, der seit Juli 2017 den Hatje Cantz Verlag gemeinsam mit dem Geschäftsführer Thomas P. J. Feinen leitet.
2015
Projekte und Arbeitsweise des österreichischen Architekten in einer umfangreichen, spielerisch gestalteten Werkmonografie
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Hans Hollein (*1934 in Wien) arbeitet erfolgreich als bildender Künstler, Designer und Architekt, auf ihn trifft die Bezeichnung Universalkünstler zu. Als Architekt ist der Pritzker-Preisträger und Präsident der Architekturbiennale Venedig mittlerweile weltberühmt, sein künstlerisches Werk der 1960er-
Hrsg: Peter Weibel
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Der Band bietet die erste umfassende Übersicht über die Arbeit der Schweizer Architekten E2A. Die beiden Brüder Piet und Wim Eckert betrachten ihre Arbeit als eine Interpretation zeitgenössischer Lebensbedingungen. Heute prägen Vorstellungen, Erlebnisse und Ambitionen Orte und kollidieren mit der Realität
Hrsg: Piet Eckert, Wim Eckert
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Zwei sich schneidende Kreisbögen, eine Mandorla, bilden den Grundriss der Cathedral Christ of the Light in Oakland, Kalifornien, die 2008 fertig gestellt wurde. Der Entwurf von Craig W. Hartman von Sjidmore, Owings & Merrill LLP (SOM) verbindet die frühchristliche Symbolik des Fisches, Ichthys, mit einer
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
SOM journal 7 ist der jüngste Band einer Reihe, die Arbeiten des Architekturbüros SOM im Kontext einer kritischen Diskussion präsentiert. Diese Außenbewertung durch eine Jury ist ein mutiger Ansatz und eine Besonderheit von SOM. Die Juroren des vorliegenden Bandes sind Erik Olsen, Rita McBride, Peter
Hrsg: Juhani Pallasmaa
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Vor sechs Jahren gründeten Charles Bessard (*1970 in Paris) und Nanne de Ru (*1976 in Wageningen, Niederlande) die Powerhouse Company für Architektur, Design und Forschung mit Standorten in Rotterdam und Kopenhagen. Mit einer Auswahl an Projekten – Entwürfen sowie realisierten Bauten – zeigt die Publikation
Hrsg: Nanne de Rue, Charles Bessard
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Sadar + Vuga ist ein slowenisches Architekturbüro, das bereits mit seinem ersten Gebäude, dem 1999 realisierten Sitz der Slowenischen Industrie- und Handelskammer in Ljubljana, für internationale Furore sorgte. Seitdem hat sich das Büro mit seiner unverwechselbaren und charismatischen Architektursprache
Hrsg: Ilka & Andreas Ruby
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Die gesellschaftliche Verantwortung von Architektur tritt gegenwärtig wieder verstärkt in den Blick von Öffentlichkeit und Politik. Immer mehr Menschen leben weltweit unter unzureichenden Lebens- und Wohnbedingungen, etwa in Slums und Favelas. Einige Architekten und Künstler widmen sich der Frage, wie
Hrsg: Andres Lepik
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Mit Metropol Parasol schaffen J. MAYER H. Architekten ein neues Wahrzeichen für die Stadt Sevilla. Der Entwurf des renommierten Architekturbüros erhielt den ersten Preis bei dem Wettbewerb für die Neugestaltung der Plaza de la Encarnación im Zentrum der mittelalterlichen Altstadt von Sevilla.
Metropol
Hrsg: Andres Lepik, Andre Santer
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Eine der größten Überschwemmungen in der Geschichte der Region zerstörte Haus und Geschäft von Yang Gengbao und seiner Frau aus der Provinz Guangxi in China. Durch die enorme Austrocknung des Tschadsees kann Abakar Maydocou Mahamat als Fischer nicht mehr überleben. Margaret Aliurtuq Nickerson aus Westalaska
Autor: Mathias Braschler, Monika Fischer
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Das eindrucksvolle Museum Brandhorst des Berliner Architekturbüros Sauerbruch Hutton liegt in unmittelbarer Nähe zur Pinakothek der Moderne im Münchner Kunstareal. Über 36.000 glasierte Keramikstäbe in 23 Farbtönen verleihen dem Baukörper ein unverwechselbares Aussehen mit einer brillanten Signalwirkung.
Hrsg: Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Stiftung Udo und Anette Brandhorst
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Etwa die Hälfte der Hochhäuser in aller Welt wurde in den letzten zehn Jahren gebaut. Dieser Bauboom macht das Hochhaus zu einem prägenden Element der wichtigsten kollektiven Lebenswelt von heute, der Stadt. Seine Symbolkraft scheint allerdings oft größer als die reale Dimension. Denn auch im 21. Jahrhundert
Hrsg: Museum für Gestaltung Zürich, Andres Janser
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Die Neue Nationalgalerie ist mehr als nur ein Museum oder ein Gebäude. Sie ist ein Meilenstein der Architekturgeschichte, ein Denkmal, eine Ikone. Entworfen vom deutschen Architekten Ludwig Mies van der Rohe wurde der Bau vor allem durch die 50 x 50 Meter große Halle berühmt. Mit dieser einzigartigen
Autor: Joachim Jäger
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Das Indien des 21. Jahrhunderts ist von gewaltigen wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Umwälzungen geprägt, die sich in der Architektur der expandierenden Städte niederschlagen. Rahul Mehrotra (*1959 in New Delhi) zählt zu den Pionieren der indischen Kunst- und Architekturszene.
Die Publikation
Autor: Rahul Mehrotra
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Das Bauen steckt voller Regeln, ohne die diese anspruchsvolle Spielart menschlichen Handelns nicht funktionieren würde. Doch es gibt auch Gepflogenheiten, die kritisches Nachfragen erfordern: Warum gehen wir nach wie vor verschwenderisch mit unseren Ressourcen um, obwohl wir es besser wissen? Warum treiben
Autor: Wolfgang Pehnt
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Das erste Leipziger Gebäude der Deutschen Nationalbibliothek wurde in den Jahren 1914 bis 1916 errichtet. Den europaweiten Architekturwettbewerb für den mittlerweile 4. Erweiterungsbau gewann die Stuttgarter Architektin Gabriele Glöckler mit ihrem Konzept Umschlag-Hülle-Inhalt. Ihr Entwurf fügt der Silhouette
Hrsg: Oberfinanzdirektion Chemnitz, Deutsche Nationalbibliothek
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Experimentierfreude und Disziplin, Neugier und Routine, Selbstüberschätzung und Selbstreflexion sind Grundlage und Triebfeder des kreativen Schaffens. Nicht der geniale Einfall oder bloßer Fleiß, sondern stetes Suchen, Finden und Erfinden im interdisziplinären Denken und fokussierten Handeln beschreiben
Hrsg: Hilde Léon, Marc-Philip Reichwald, Peter-Karsten Schultz
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts drangen erste Berichte über Kultur und Baukunst der westafrikanischen Dogon nach Europa. Ihr Siedlungsgebiet erstreckt sich zu beiden Seiten des Bandiagara-Felsmassivs von über 250 km Länge im zentralen Hochland von Mali. In schwer zugänglichen, steilen Felsklippen
Hrsg: Wolfgang Lauber
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Diese umfangreiche Publikation dokumentiert alle Projekte das amerikanischen Architekten Brad Cloepfil (*1956) bis heute. Als erste Monografie zu Cloepfil und seiner Firma Allied Works Architecture stellt sie viele davon mit Fotografien, Architekturzeichnungen, Modellen und Projektbeschreibungen besonders
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Diskussion zur Zukunft von Greater Los Angeles, einem der größten Ballungszentren weltweit
Hrsg: Jessica Varner
Autor: Michael Maltzan
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
The architect Raimund Abraham (1933–2010) stood for radicalism and utopias. As a nonconformist, an essential critic, and champion of a fundamental architectural stance, Abraham campaigned tirelessly for architecture's collective renewal. With the construction of the Austrian Cultural Forum Building in
Hrsg: Peter Noever, Wolf D. Prix
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Der holländische Fotograf Bas Princen (*1975) gehört zu einer Generation von Fotografen, die auf ganz ungewöhnliche Weise Bezug zu den sogenannten »New Tophographics« nehmen. Diese Gruppierung von zehn mittlerweile großen Namen der Landschaftsfotografie, zu denen Robert Adams, Lewis Baltz, Stephen Shore
Hrsg: Moritz Küng, deSingel, international arts centre, Antwerp
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Der New Yorker Architekt Richard Meier (*1934 in Newark, New Jersey) errichtete für die Sammlung Frieder Burda ein helles Haus an der Lichtentaler Allee in Baden-Baden, unmittelbar neben der Staatlichen Kunsthalle und mit dieser durch eine gläserne Brücke verbunden. Der Architekt, der bereits mit dem
Hrsg: Stiftung Frieder Burda
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2011
Das Kooperationsprojekt von HMKV (Deutschland), Projekt Atol (Slowenien), The Arts Catalyst (Great Britain), C-TASC (Kanada) und Lorna (Island) richtet den Blick auf die globale kulturelle und ökologische Bedeutung der Polarregionen. Diese sind zugleich Zonen aktueller geopolitischer und territorialer
Hrsg: Michael Bravo, Nicola Triscott
Verlag: Hatje Cantz Verlag
2010
Jürgen Mayer H. (*1965 in Stuttgart) verbindet in seiner Arbeit Architektur, Poduktdesign, Grafik und Kunst. Zu Mustern verschlüsselte Zahlen und Daten sind ein immer wiederkehrender Bestandteil seiner Architektur, Zeichnungen und Objekte. Sein besonderes Interesse gilt hierbei Datensicherungs- und Mehrfachformularen,
Autor: Philip Ursprung
Verlag: Hatje Cantz Verlag