2022
Noch immer ist die Pionierarbeit der Architektinnen Österreichs unzureichend erforscht, und ihre Namen sind weitgehend unbekannt. Viele von ihnen waren Mitglieder in der ZV Österreichs, der bis 1959 wichtigsten Standesvertretung freischaffender Architekt:innen. Ein Blick in das Archiv der ZV lohnt sich
Hrsg: ZV der Architekt:innen Österreichs, Ingrid Holzschuh, Sabine Plakolm-Forsthuber
Verlag: Birkhäuser Verlag
2019
Der Bauherrenpreis wird seit 1967 jährlich von der Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs ausgelobt und vergeben. Bis heute zählt er zu den prestigeträchtigsten Architekturauszeichnungen im Land. Gewürdigt werden in Funktionalität, Formgebung und gesellschaftlicher Relevanz vorbildliche Bauwerke
Hrsg: ZV der Architekt:innen Österreichs
Verlag: Müry Salzmann Verlag
2013
Der Aargauer Architekt Walter Zschokke (1948–2009) hat über drei Jahrzehnte das Architekturschaffen und baukulturelle Geschehen in seinen beiden Heimaten, Österreich und Schweiz, beobachtet, kommentiert und analysiert. Der vorliegende Band ist die erste Sammlung seiner pointierten, ungebrochen aktuellen
Hrsg: ZV der Architekt:innen Österreichs, Franziska Leeb, Gabriele Lenz, Claudia Mazanek, ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich
Verlag: Park Books
2008
Die Vielfalt im Südwesten Oberösterreichs spiegelt sich nicht nur in der Landschaft, sondern auch im Wirtschafts- und Baugeschehen der Region wider. So ist der dem Alpenvorland und der Vöckla-Ager-Zone zugewandte industriell und gewerblich geprägte Teil – verkehrsgünstig an internationale Destinationen
Hrsg: ZV der Architekt:innen Österreichs
Verlag: Verlag Anton Pustet
2007
Die Publikation „Grow!“ ist die Dokumentation eines Symposions, das von 31.3. bis 1.4.2006 im Unteren Belvedere Wien
stattgefunden hatte und umfasst die 15 Beiträge der Vortragenden.
Ziel des Symposions war es, mit internationalen Architekten und Landschaftsarchitekten unter Einbindung der lokalen
Hrsg: ZV der Architekt:innen Österreichs
Verlag: Callwey GmbH
2004
Eine Landschaft zerzaust vom rauen böhmischen Wind, behäbige Bauernhöfe in Steinbloßmauerwerk und Scharen von Voest-Pendlern: das waren einmal die Synonyme für eine rückständige Idylle an einer toten Grenze. Heute ist das Mühlviertel eine selbstbewusste Region im Spannungsfeld kräftiger Impulse aus dem
Hrsg: ZV der Architekt:innen Österreichs
Verlag: Verlag Anton Pustet