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Profil

Kulturwissenschaftlerin, Stiftung Bauhaus Dessau. Studium der Kulturwissenschaften und Kunstgeschichte an der Karl-Marx-Universität in Leipzig. Seit 1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Bauhaus Dessau. Seit 2000 Projektkoordination und Mitarbeit am Aufbau des Bauhaus Kollegs. Projektleitung u.a. des „Internationalen Bauhaus Kollegs Event City 2000/2001“, sowie zahlreiche Publikationen, darunter „Urbane Paradiese“, Frankfurt am Main, 2001 und „Die Stadt als Event“, Frankfurt am Main, 2002. Inhaltliche Schwerpunkte: Transformationsforschung Ostdeutschland, Arbeiterkulturgeschichte, Kulturtheorien urbanen Vergnügens und Stadt und Erblebnisgesellschaft.

Publikationen

2010

UN Urbanismus ­ UN Urbanism
Post-conflict Cities Mostar Kabul

Die Kriege des 21. Jahrhunderts sind globale Interventionen und sie finden in und um Städte statt. An deren Wiederaufbau sind eine Vielzahl internationaler Akteure beteiligt. Sie initiieren in den unterschiedlichsten Regionen der Welt urbane Transformationen die scheinbar demselben Muster folgen. Nachkriegsstädte
Hrsg: Regina Bittner, Wilfried Hackenbroich, Kai Vöckler
Verlag: JOVIS

2006

Transiträume
Frankfurt/Oder-Poznan// Warsaw// Brest// Minsk// Smolensk// Moscow

Transitraum" ist eine Metapher für die überaus komplexen gesellschaftlichen und räumlichen Umbrüche in Mittel- und Osteuropa, die mit dem Zusammenbruch des „Eisernen Vorhangs“ verbunden sind. In Folge gesellschaftlicher Transformation in den ehemaligen sozialistischen Ländern und einem damit einhergehenden
Hrsg: Regina Bittner, Wilfried Hackenbroich, Kai Vöckler
Verlag: JOVIS

2003

Bauhausstil
Zwischen International Style und Lifestyle

Das Bauhaus war wegweisend für die Stilbildung der modernen Architektur. Doch kann man von einem einheitlichen, klar zu definierenden „Bauhausstil“ sprechen? Die Künstler am Bauhaus selbst wehrten den Stilbegriff rigoros ab: Ihr Anliegen war keine Objektästhetik, sondern die praktische und immer auch
Hrsg: Regina Bittner
Verlag: JOVIS