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Profil

1983 Diplom in Maschinenbau, University of Rochester (NY)
1990 Masters of Architecture, Harvard University Graduate School of Design
1998 – 2004 Assistent am Institut für Architekturtheorie der TU Wien
2009 Gründung der trans_city TC ZT GmbH gemeinsam mit Christian Aulinger

Autor zahlreicher Bücher und Essays über Urbanistik, Semiotik und angewandte Ästhetik, Mark Gilbert ist Preisträger des Graham Foundation for Advanced Studies in the Fine Arts Awards (USA, 2004) für Theorie und Stadtforschung, Preisträger des Hochschuljubiläumsfonds der Stadt Wien (2005) sowie Förderungsträger des departure Wirtschaftsförderungfonds der Stadt Wien (2009).

Lehrtätigkeit

1998 – 2004 Assistent, Institut für Architekturtheorie, TU Wien
2005 – 2020 Lehrbeauftragter für Theorie und Design, Institut für Architektur Wissenschaft der TU Wien

Mitgliedschaften

2013 – 2018 Mitglied für Architektur, Grundstücksbeirat des wohnfonds wien

Publikationen

construction, intention, detail (mit Kevin Alter); Artemis Verlag, 1995

sprache der strasse: untersuchungen alternativer urbanismen (mit Hans Hinterholzer u. Wolfgang Niederwieser); sonderzahl Verlag, 2006

continuously (mit Walter Bohatsch); Anton Pustet Verlag, 2007

after the storm: a gentle manifesto for a neigborhood in new orleans (mit Kristian Faschingeder); Schlebrügge.Editor, 2009

Auszeichnungen

Graham Foundation for Advanced Studies in the Fine Arts Awards (USA, 2004)
Preisträger des Hochschuljubiläumsfonds der Stadt Wien (2005)

Karte

Bauwerke

Publikationen

2020

low cost | high touch
sechs konzepte für leistbares wohnen

Das Wiener Architekturbüro trans_city – geleitet von Christian Aulinger und Mark Gilbert – erbringt seit über 10 Jahren erfolgreich den Beweis, dass sozialer Wohnbau kostengünstig UND städtebaulich präzise sowie in der Ausführung souverän gestaltet sein kann. Mit low cost | high touch legen sie erstmals
Autor: Mark Gilbert, Christian Aulinger
Verlag: Birkhäuser Verlag

2006

Sprache der Strasse
Untersuchungen alternativer Urbanismen

In den gründerzeitlichen Vierteln der gegenwärtigen europäischen Städte verlieren die Straßenräume zunehmend an Bedeutung: Zum einen wandert die Geschäftsnutzung in Einkaufszentren ab, zum anderen führen sowohl Neubau als auch Sanierung zur Verödung der Erdgeschoßzonen. Die Frage, was man diesem Qualitätsverlust
Hrsg: Mark Gilbert, Wolfgang Niederwieser, Hans Hinterholzer
Verlag: Sonderzahl Verlag