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Profil

Lehre als Schreiner, Studien an der Kunstgewerbeschule Zürich
Nachdiplomstudium ETHZ
Seit 1986 eigenes Büro in Vrin

Lehrtätigkeit

Seit 1998 ausserordentlicher Professor ETHZ

Publikationen in nextroom dokumentiert

Cul zuffel e l’aura dado, Gion A. Caminada, Hrsg. Bettina Schlorhaufer, deutsch/italienisch, Quart Verlag, Luzern 2005, 200 S..
Architecture in Switzerland, 16 ausgesuchte „Perlen der Architektur“, Hrsg. SRG SSR idée suisse, Hochparterre AG, Presence Switzerland PRS, Schweiz 2002.

Auszeichnungen in nextroom dokumentiert

Constructive Alps 2020, Anerkennung, Gasthaus Hergiswald
Neues Bauen in den Alpen 2006, Preisträger, Mädcheninternat Kloster Disentis

Karte

Publikationen

2005

Gion A. Caminada. Stiva da morts
Vom Nutzen der Architektur

Der Ausgangspunkt für Gion A. Caminadas Entwurf einer Aufbahrungshalle für das Dorf Vrin (GR) war die Auseinandersetzung mit dem bestehenden Trauerritual. Die im Jahr 2002 fertiggestellte «Totenstube» gibt eine komplexe Antwort auf die Aufgabe: Standort, Programm, Material und Konstruktion - doppelter
Hrsg: Institut gta, ETH Zürich
Autor: Gion A. Caminada, Andreas Cabalzar, Martin Tschanz
Verlag: gta Verlag