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Profil

Uwe Schröder, geb. 1964 in Bonn, von 1986-1992 Architekturstudium an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, Aufbaustudium an der Kunstakademie Düsseldorf von 1992-1995, Meisterschüler; seit 1993 eigenes Büro in Bonn; von 2000-04 Lehraufträge in Bochum und Köln, 2004-08 Professur für Entwerfen und Architekturtheorie an der Fachhochschule Köln, seit 2008 Professor am Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung der RWTH Aachen; Uwe Schröder erhielt für seine Bauten zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Kritikerpreis 2004 und das Stipendium der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo 2006; Veröffentlichungen zur Theorie des architektonischen Raumes.

Publikationen in nextroom dokumentiert

Uwe Schröder: Architektur der Räume, Architettura 39, Hrsg. Gino Malacarne, Alessandro Tognon, Deutsch, Italienisch, Wasmuth Verlag, Tübingen 2010, 158 S..

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Publikationen

2012

Raumwerk

Zwölf Texte, zwölf Fotos und zwölf Zeichnungen bilden die Deskriptionen zum Haus auf der Hostert des Bonner Architekten Uwe Schröder. Das »Raumwerk« ist dabei sowohl Ergänzung zur Publikation »Bauwerk« (erschienen 2007) als auch eigenständiges Werk zur Darstellung des Gebäudes. In diesen Deskriptionen
Autor: Uwe Schröder
Verlag: Gebr. Mann Verlag

2012

Zimmer, Stuhl und Klinke
Haus auf der Hostert. Raumgestaltungen von Uwe Schröder

Der bibliophile Band, hergestellt in handwerklicher Qualität, zeigt Interieurs, Möbel und Beschläge, die Uwe Schröder für das Bonner Haus auf der Hostert entworfen hat. Jan Piepers Essay über die Materialästhetik natürlicher Hölzer und Steine in den geometrischen Fassungen der Architektur leistet
Autor: Uwe Schröder
Verlag: Gebr. Mann Verlag

2009

Die Idee der Stadt / L'idea della città

„Der architektonische Rationalismus geht von der Annahme aus, dass Architektur auf zeitlosen Regeln und Gesetzen gründet. Dieser in der Disziplin der Architektur selbst verankerte Kanon transhistorischer Verbindlichkeiten gilt der Rückbesinnung als diejenige letzte Instanz, die aus der ästhetischen Krise
Hrsg: Uwe Schröder
Verlag: Wasmuth Verlag

2009

Die zwei Elemente der Raumgestaltung
Ausgewählte Schriften

Die neue Deskription der gelebten Stadt zieht weniger das formale Bild und mehr das räumliche Erscheinen der Architektur in Betracht, die strukturelle Ordnung, die aus der Gestalt bestimmenden Anordnung architektonischer Räume hervorgeht. Dort wo diese räumliche Gestalt unverkennbar die besondere Bedingtheit
Autor: Uwe Schröder
Verlag: Wasmuth Verlag

2007

Bauwerk
Haus auf der Hostert. I/II/III Materialien

»Und all dies in einer Ästhetik des Unaufdringlichen, Selbstverständlichen, ja, der vornehmen Zurückhaltung, die eine laute Affiche nicht braucht, weil sie ihren Wert sicher und bewusst in sich trägt«, so der Schriftsteller und Architekturkritiker Gerwin Zohlen in seinem Essay über die Architektur des
Autor: Uwe Schröder
Verlag: Gebr. Mann Verlag

2007

Der architektonische Raum I-VI
Materialien zur Architekturtheorie 1-3

„Alles soll wieder Raum werden.“ (Novalis) Aber die inhaltliche Unbestimmtheit des Begriffes vom architektonischen Raum, der in der zeitgenössischen Architektur Ausdruck findet und in der Raumvergessenheit der Stadt zur Anschauung kommt, wird als Krise aufgefasst: Stadt und Haus geben sich nicht mehr
Hrsg: Uwe Schröder
Verlag: Wasmuth Verlag