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Das Ideale Heim
Umbauen+Renovieren
sowie diverse Jahrespublikationen wie Bäder, Küchen, Garten, Einfamilienhäuser etc.

Wettbewerbe

Die Schweizer Architekturpreise
www.dieschweizerarchitekturpreise.ch

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Zeitschriften

2013

Atrium 05/2013

Mit viel Liebe zum Detail In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen drei Architektenhäuser von höchster Qualität, die von deutschen Architekten gebaut wurden. Alexander Brenner realisierte in der Nähe von Stuttgart ein luftiges Haus mit verspielten Details. Die Technik liess er dabei gekonnt hinter die

2013

Atrium 04/2013

Farbe bekennen Pink ist ja eigentlich nicht meine Farbe und doch habe ich mir letzten Sommer für die Hochzeit meines Neffen dieses Kleid gekauft, was mir prompt das Attribut einer bunten Tante einbrachte. Na ja, bunte Tante klingt ja fast so wie bunter Vogel, und der bin ich ja gerne. Solange nicht

2013

Atrium 03/2013

Frühlingserwachen Jetzt kommt die Zeit, in der Krokusse blühen, Schneeglöckchen ihre zarten Kelche gegen den Himmel strecken, die ersten Tulpen und Narzissen geerntet werden. Der Frühling hat uns wieder mit seiner ganzen Pracht. Da heisst es: Ab nach draussen! Die Sonne geniessen, dem Vogelgezwitscher

2013

Atrium 02/2013

Ein bunter Strauss Geschichten Blockrandbauten prägen das Bild unserer europäischen Städte. Diese Bauform wurde bereits in den mittelalterlichen Stadtzentren der Hansestädte verwendet. Ebenso fi ndet sich die Bauform in barocken Innenstädten wie zum Beispiel dem Holländischen Viertel in Potsdam.

2012

Atrium 01/2013

25 Jahre jung Anno 1988, mitten in den wilden Achtzigern, entschied sich das Verlagshaus der schweizerischen Wohnzeitschrift Das Ideale Heim eine internationale Ausgabe des Magazins zu produzieren. So wurde der Titel Atrium geboren, ein Urbegriff der Architektur. Zu verdanken haben wir den Namen und

2012

Atrium 06/2012

Bitte Holz anfassen! Meine Nasenflügel weiten sich noch heute, wenn ich einen Holz verarbeitenden Betrieb besuche. Sofort stellen sich Bilder in meinem Kopf ein, wie wir in der Grundschule für ein paar Pfennige Taschengeld die Schreinerei meines Vaters wischten, wie mein Patenonkel in der Sägerei

2012

Atrium 05/2012

Wie wäre es mit etwas Meer? Mein Sohn steckt in der Piratenphase (er wird diesen Winter vier Jahre alt). Kaum aufgestanden, bedrängt er die Mutter, doch mit ihm zusammen auf sein «Schiff» zu steigen, die Segel zu hissen, die Anker zu lichten und mit wehenden Fahnen in See zu stechen. Dass der Anker

2012

Atrium 04/2012

Kleider machen Häuser Holz, Beton, Stein, Faserzement ... Die Materialien für Fassaden sind so vielfältig wie unsere Geschmäcker. Erlaubt ist, was gefällt – natürlich mit der Einschränkung durch gewisse Bauvorschriften. Die Gestaltung der Fassade prägt das Erscheinungsbild eines Hauses entscheidend

2012

Atrium 03/2012

Wenn sich Möbel in Menschen verlieben Kürzlich sah ich mir noch mal den Film «Alice in Wonderland» von Tim Burton an; wie die meisten seiner Werke ein grossartiges Werk voller schlauer Anspielungen und visueller Ideen, die die Geschichte nicht bedrängen, sondern vorantreiben und reicher machen. Dabei

2012

Atrium 02/2012

Zum Glück kein Land der Gebrauchthäuser In der «New York Times» stolperte ich kürzlich über eine Geschichte über «Used House Lots» oder Gebrauchthaus- Gelände. Auf solchen Geschäfts- Grundstücken in den USA werden Häuser gelagert, die derzeit keinen Eigentümer haben. Angesichts der andauernden Immobilienkrise

2011

Atrium 01/2012

Zum Glück wohnen auch die Guten schön Meine Idee von einem gelungenen Sonntagabend mag an Originalität zu überbieten sein. Aber ich finde es einen Hochgenuss, dann den Krimi im Ersten Deutschen Fernsehen zu sehen. Dank Internet müssen heute die Kinder nicht mehr früh ins Bett, sondern kann man sich

2011

Atrium 06/2011

Taschen wie Häuser und umgekehrt Letzten Frühling hatte ich die Ehre, in der Jury des Designpreises zur «Blickfang»-Messe in Basel Einsitz nehmen zu dürfen. In entspannter Runde debattierten wir über Kreativität und Geschäftsmodelle, um den ersten Preis der Sattlerin Fiona Losinger und ihren Taschen

2011

Atrium 05/2011

Leidenschaft ist, wenig darüber zu reden. Richard Sennett schreibt in seinem 2008 erschienenen Buch «Handwerk»: «In allen Bereichen handwerklicher Einstellung spielen Disziplin und Selbstkritik eine wichtige Rolle. Man orientiert sich an gewissen Standards, und im Idealfall wird das Streben nach Qualität

2011

Atrium 04/2011

Ganz international und ganz deutsch Wenn die Mailboxen vor Einladungen überquellen, wenn hübsche geprägte Kartons von Hand adressiert im Postfächlein landen und wenn sich Nervosität breitmacht bei Kreativen, Herstellern und Berichterstattern, dann ist Mailand-Zeit. Abende mit vier- bis fünffacher Belegung

2011

Atrium 03/2011

Grau und rau, grün und blau – Berlin! Dass Roger Ciceros Album «Männersachen» auf den Markt kam, ist auch schon wieder fünf Jahre her. «So geil, Berlin!», hiess der letzte Song, «dein Stil ist grau und rau, grün und blau» ist eine Zeile daraus, «du kommst mit jedem klar, offenbar – Ein Duft, wie ein

2011

Atrium 02/2011

Ist Jean Nouvel ein „unhappy Hipster“? Mit Jean Nouvel hatte ich es in letzter Zeit mehrfach zu tun. Nicht nur hat er für den Parkett- und Laminathersteller Parador eine neue Laminatoberfläche entworfen (zu sehen auf Seite 121). Schon im vergangenen Dezember traf ich Nouvel an der Eröffnung des von

2010

Atrium 01/2011

Was werden wir morgen davon halten? Manchmal nimmt man sich ja ein bisschen Zeit für die Durchsicht von Mode-Bildstrecken, anlässlich der Branchentreffen jeweils online gestellt von Fotografen in Paris und Mailand. Ein Redakteur ordnete die Looks des nächsten Jahres den letzten drei Jahrzehnten zu und

2010

Atrium 06/2010

Architektur und Umfragen darüber Kürzlich fiel mir in einer freien Minute eine US-Ausgabe von «Vanity Fair» in die Hände. Neben dem zwiespältigen Porträt von Schauspielerin Angelina Jolie interessierte mich vor allem ein Stoff: Die Kollegen haben bei einer (eher US-lastigen) Liste von 52 Architekten,

2010

Atrium 05/2010

DIY oder HAP, das ist hier die Frage Das unmittelbarste Objekt in meinem Leben sind Notizbücher. In einem Exemplar (nicht besonders originell, sind es meist mit Werbeaufdruck versehene Moleskines) findet man Ugo Nespolo, Kreativmann bei Campari, Antonio Citterio, Bobby Dekeyser, Renzo Rosso, Carlo

2010

Atrium 04/2010

Von Wand- und Möbelpiercings Im Wörterbuch der Szenesprachen von Duden (zu finden unter Szenesprachenwiki.de) gibt es einen Bereich «Lifestyle & Wohnen », den ich in einer müssigen Minute kurz unter die Lupe nahm. Zum Thema Wohnen gab es vor allem negative Begriffe wie «asselig» (heruntergekommen)

2010

Atrium 03/2010

Bestimmt der Osten das neue Design? Das Designbüro Matteo Nunziati ist in Mailand zu Hause, aber viele seiner Kunden sitzen in Dubai, Abu Dhabi oder im erdölreichen Kasachstan. Geld und entspannte Gesetzgebungen für grossartige Projekte sind tendenziell nur noch in östlichen Nationen anzutreffen. Es

2010

Atrium 02/2010

Zuschlagen und abheben mit Zaha Mit zunehmender Erfahrung relativiert der Medienmensch die Wirkung und Reichweite seiner Arbeit. Die Aufmerksamkeit der Massen ist halt gefesselt von der Kanaille, die sich auf den Fernsehkanälen in Selbstdarstellung ergeht. Schlaue Denker, grossartige Produkte, spannende

2009

Atrium 01/2010

Möbel und Magazine sind verwandt Beim Design und bei den Medien stellt sich die Frage, wie weit das Thema der Eigenschaften beim Berühren (Haptik) in den Hintergrund rücken kann. Möbel und Papier sind verwandt. Der Plan des Architekten wird nicht in näherer Zukunft ausschliesslich in digitaler Form

2009

Atrium 06/2009

Gedanken zum 21. Jahrestag Die Welt hat sich verändert, seit Atrium vor einem Jahr seinen 20. Geburtstag feierte. «Downsizing » wurde zum Trend – Uhren, Sofas, Automotoren: Alles musste knackig-knapper werden, um engeren Budgets zu entsprechen. Als Konsument schiebt man Investitionen auf die lange

2009

Atrium 05/2009

Jasper Morrison, das iPhone und ich Für das iPhone von Apple gibt es kurze Softwareprogramme mit nur einer Funktion, sogenannte Apps, kurz für Applikationen. Mit der App namens iTalk lassen sich Gespräche aufnehmen. Letzten Frühling an der Möbelmesse in Mailand kam mir das recht. Ich lud iTalk auf