Aufgewerteter Stadtplatz
Das Architektenteam „one room“ hat den internationalen Wettbewerb für die Gestaltung des Max-Reinhardt-Platzes im Festspielbezirk gewonnen.
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Das Architektenteam „one room“ hat den internationalen Wettbewerb für die Gestaltung des Max-Reinhardt-Platzes im Festspielbezirk gewonnen.
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Der Bau könnte fast ein Wahrzeichen sein. Wiens neue Hauptbücherei am Gürtel ist Bildungszentrum und öffentlicher Raum zugleich.
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Heute, Freitag, wird in Wien mit einem großen Festakt die Albertina nach zehn Jahren wieder eröffnet. In dieser Zeit hat sie sich sehr stark verändert.
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Die Architekten wollen sich die Art, wie in jüngerer Zeit in Salzburg mit Juryentscheidungen umgegangen wird, nicht länger gefallen lassen.
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Für den Umbau des Kleinen Festspielhauses wählte das Festspieldirektorium das Projekt Holzbauer/Valentiny aus. Die SN fragten Peter Ruzicka nach den Gründen.
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Im Salzburger Künstlerhaus dokumentiert die Initiative Architektur die Suche nach einem Projekt für den Umbau des Kleinen Festspielhauses.
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Der Umbau des Kleinen Festspielhauses ist ein Jahrhundert-Vorhaben. Architekt Garstenauer belebt die Diskussion mit einer Planungsidee.
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Eine umfassende Initiative plädiert dafür, die Bauvorhaben im Salzburger Festspielbezirk als ein aufeinander abgestimmtes Konzept zu sehen.
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Die Festspiele glauben, dass die Auftragsvergabe an Wilhelm Holzbauer rechtlich standhalten werde. Schausberger fühlt sich nicht verantwortlich.
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Die Auftragsvergabe zum Umbau des Kleinen Festspielhauses wirft viele Fragen auf. Die Belege zweier Politiker werfen Licht auf dubiose Vorgänge.
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Zum Kunsthaus in Bregenz und dem Essl-Museum in Klosterneuburg kommt nun das Niederösterreichische Landesmuseum von Architekt Hans Hollein.
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Ein Schmierenstück der übelsten Sorte erreicht seinen Höhepunkt.
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Intervention des Architektenteams Be`trix/Consolascio - Vertrauensverlust
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Den Vorgang, wie Architekt Willi Holzbauer ausgewählt wurde, damit er das Kleine Festspielhaus umbaue, konnte einer aus dem Festspielkuratorium aus Gründen der Selbstachtung nicht länger mit ansehen. Die vier anderen konnten.
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Die Entscheidung für Holzbauer durch das Festspielkuratorium erfolgte nicht einmütig. Ein Zivilingenieur für Tunnels hatte das Sagen.
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Über das „Haus für Mozart“ streiten sich Rechtsanwälte. Eine saubere Lösung ist nicht denkbar. Der Termin der Fertigstellung ist unrealistisch.
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In München wurde Montag die Pinakothek der Moderne, der größte Museumsbau Deutschlands, eröffnet. Eine Million Besucher werden jährlich erwartet.
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In der Sondersitzung des Festspielkuratoriums wurde die Entscheidung über den Umbau des Kleinen Festspielhauses auf Oktober verschoben.
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Nicht nur das Verfahren um den Umbau des Kleinen Festspielhauses, auch die vorliegenden Projekte lassen alles andere als eine Ideallösung erwarten.
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Weiterer Rechtsstreit noch vor der Auftragsvergabe für den Umbau des Kleinen Festspielhauses
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Die Salzburger Banken sind bereit, das Hollein-Projekt zu verwirklichen. Diese volkswirtschaftlich vorteilhafte Variante könnte den Durchbruch bringen.
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„Wohnen in der Peripherie“: ein Symposion der Salzburger „Initiative Architektur“ im Saal der „Salzburger Nachrichten“
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Das Projekt eines Museums im Berg in Salzburg hat auch auf Bundesebene starke Befürworter. Ministerin Benita Ferrero-Waldner gehört dazu.
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Bis 2006 werden die Mängel des Kleinen Festspielhauses beseitigt sein. Versprochen ist von Hermann & Valentiny ein attraktives
„Haus für Mozart“.
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Stadt und Land Salzburg stimmen ihre Ansichten über ein „Kunstzentrum Mönchsberg“ und das weitere Vorgehen ab. Es gibt reife Konzepte.
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