Ein weiterer Streitpunkt beim geplanten Holocaust-Mahnmal in Berlin ist ausgeräumt. Das Kuratorium der Stiftung für das Mahnmal hat sich mehrheitlich darauf verständigt, das Informationszentrum, das das Feld von 2700 Stelen ergänzen soll, unterirdisch zu bauen. US-Architekt Peter Eisenman, der bereits den Auftrag für das Mahnmal erhalten hatte, legte dazu eine Machbarkeitsstudie vor.