19. August 2022 Neue Zürcher Zeitung Die Toten wachsen aus dem Stein – Bogdan Bogdanovic entwarf in Jugoslawien monumentale Grabstätten. Sein Werk wird bis heute verkannt Als würden plötzlich archaische Formen des alten Ägypten, von Assyrien und Alt-Mexiko aus dem Boden hervorbrechen – so surreal wirken die Bauten des jugoslawisch-serbischen Architekten Bogdan Bogdanović. Heute vor hundert Jahren wurde er in Belgrad geboren. Zum vollständigen Artikel im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv ↗
27. September 2020 Neue Zürcher Zeitung Die Schule der Gottlosigkeit – meine jugoslawische Bildhauerei Wer je zwischen Zagreb, Belgrad und Sarajevo unterwegs war, dem haben sich die bizarren Mahnmale der Tito-Zeit ins Gedächtnis gebrannt. Der Autor Bora Ćosić beschreibt seine Affinität zum Skulpturalen als Teil eines grösseren balkanischen Gestaltungswillens. Zum vollständigen Artikel im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv ↗
6. Januar 2014 Neue Zürcher Zeitung «Das Leben ist stärker als der Tod» Die Utopie Jugoslawiens hat wohl nirgendwo luzideren Ausdruck gefunden als in den Denkmälern Bogdan Bogdanovićs. Im Gedenken an die Toten verbinden sie Tragik und Heiterkeit. In Serbien und Kroatien ist der 2010 im Wiener Exil verstorbene Architekt immer noch verfemt. Zum vollständigen Artikel im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv ↗
22. Juni 2010 Neue Zürcher Zeitung Eros und Thanatos Mit dem Architekten und Schriftsteller Bogdan Bogdanović (1922–2010) hat nicht nur Serbien einen kritischen Intellektuellen verloren (NZZ 21. 6. 10). Bogdanović verkörperte auch jenen kosmopolitischen Geist Jugoslawiens, dessen moralisches Erbe den Untergang desVielvölkerstaates überdauern wird. Zum vollständigen Artikel im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv ↗
19. August 2022 Neue Zürcher Zeitung Die Toten wachsen aus dem Stein – Bogdan Bogdanovic entwarf in Jugoslawien monumentale Grabstätten. Sein Werk wird bis heute verkannt Als würden plötzlich archaische Formen des alten Ägypten, von Assyrien und Alt-Mexiko aus dem Boden hervorbrechen – so surreal wirken die Bauten des jugoslawisch-serbischen Architekten Bogdan Bogdanović. Heute vor hundert Jahren wurde er in Belgrad geboren. Zum vollständigen Artikel im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv ↗
27. September 2020 Neue Zürcher Zeitung Die Schule der Gottlosigkeit – meine jugoslawische Bildhauerei Wer je zwischen Zagreb, Belgrad und Sarajevo unterwegs war, dem haben sich die bizarren Mahnmale der Tito-Zeit ins Gedächtnis gebrannt. Der Autor Bora Ćosić beschreibt seine Affinität zum Skulpturalen als Teil eines grösseren balkanischen Gestaltungswillens. Zum vollständigen Artikel im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv ↗
6. Januar 2014 Neue Zürcher Zeitung «Das Leben ist stärker als der Tod» Die Utopie Jugoslawiens hat wohl nirgendwo luzideren Ausdruck gefunden als in den Denkmälern Bogdan Bogdanovićs. Im Gedenken an die Toten verbinden sie Tragik und Heiterkeit. In Serbien und Kroatien ist der 2010 im Wiener Exil verstorbene Architekt immer noch verfemt. Zum vollständigen Artikel im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv ↗
22. Juni 2010 Neue Zürcher Zeitung Eros und Thanatos Mit dem Architekten und Schriftsteller Bogdan Bogdanović (1922–2010) hat nicht nur Serbien einen kritischen Intellektuellen verloren (NZZ 21. 6. 10). Bogdanović verkörperte auch jenen kosmopolitischen Geist Jugoslawiens, dessen moralisches Erbe den Untergang desVielvölkerstaates überdauern wird. Zum vollständigen Artikel im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv ↗