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Redaktor Hochparterre, freischaffender Journalist, Architekt MSc. ETH.

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11. Februar 2025 Neue Zürcher Zeitung

Vom Flughafen auf der Seine bis zum Eventlokal in einer Tropfsteinhöhle: die verrücktesten Architekturträume des 20. Jahrhunderts

Der «Atlas of Never Built Architecture» versammelt über 300 nie realisierte Bauvorhaben aus aller Welt. Es ist ein Buch der bizarren Megaprojekte.

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25. Juli 2024 Neue Zürcher Zeitung

Skulpturaler Beton: Das Stadttheater St. Gallen ist eine Ikone des Brutalismus

Das Gebäude von 1968 wurde fast unsichtbar saniert und erweitert. Im Inneren entfaltet die «Trutzburg der Kultur» eine fliessende und funkelnde architektonische Landschaft.

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30. April 2024 Neue Zürcher Zeitung

Energieversorgung der Zukunft: Frachtschiffe werden mit Segeln angetrieben, Jalousien gewinnen Solarstrom, und selbst die menschliche Haut soll sich als Kraftwerk bewähren

Die künftige Stromversorgung weckt die Phantasie von Architekten und Designern. Ihre teils realistischen, teils utopischen Projekte werden derzeit im Vitra Design Museum ausgestellt.

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15. April 2024 Neue Zürcher Zeitung

Leuchtende Unterwäsche empfängt die Besucher im Foyer: Das neue Gebäude vom Kunsthaus Baselland ist so abstrakt wie die Kunstwerke darin

Die erste Ausstellung im neuen Standort auf dem Dreispitzareal in Münchenstein holt viel heraus aus der umgebauten Halle, wo einst Champagner lagerte.

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19. März 2024 Neue Zürcher Zeitung

Das Glasi-Quartier verpflanzt ein Stück Stadt in die Agglomeration

Der neue Stadtteil in Bülach mischt den Diskurs auf. Das Areal setzt auf Gassen und Plätze, öffentliche Erdgeschosse und eine feinteilige Architektur. Das Resultat ist radikal. So urban war das Umland noch nie.

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12. Februar 2024 Neue Zürcher Zeitung

Die Architektur verkommt zur städtebaulichen Discokugel

Die MSG Sphere in Las Vegas und der Novartis-Pavillon in Basel reduzieren die Fassade auf einen LED-Schirm. Der Trend zu Mattscheiben-Gebäuden ist ein Verlust für die Baukultur und für die Stadt. In London stossen Pläne für eine weitere Pixel-Kugel von MSG auf heftigen Widerstand.

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5. Dezember 2023 Neue Zürcher Zeitung

Hotelturm oder Toilette: Bei manchen Plänen von Architekten ist es besser, dass sie nie realisiert wurden

Gescheiterte Projekte von Mario Bottas Bundeshausburg bis Jørn Utzons Schauspielhaus für Zürich: Eine Ausstellung im Architekturmuseum in Basel zeugt von der ungezügelten Phantasie und vom Grössenwahn vergangener Zeiten.

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4. November 2023 Neue Zürcher Zeitung

Wenn Menschen mit Barrikaden und Zeltstädten Widerstand leisten

Das Deutsche Architekturmuseum erzählt in seiner Ausstellung über den Widerstand mit Barrikaden oder Baumhütten die lange Geschichte der Protestbewegungen.

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18. Oktober 2023 Neue Zürcher Zeitung

«Land ist überbewertet», sagt der nigerianische Architekt Kunlé Adeyemi. Er entwirft schwimmende Bauten, die dem steigenden Meeresspiegel trotzen

Südkorea plant einen frei schwimmenden Flughafen. Die Malediven planen einen ganzen Stadtteil über einer Lagune. Ein Vordenker des Bauens auf dem Wasser ist Kunlé Adeyemi. In seinem Buch plädiert er dafür, mit Wasser zu leben, statt es zu bekämpfen.

Aufgrund des Klimawandels könnte der Meeresspiegel bis 2100 um bis zu einen Meter ansteigen. Besonders betroffen wäre Afrika, wo über 100 Millionen Menschen dem Risiko anschwellender Ozeane ausgesetzt sein sollen. «Lagos ist eine der am schnellsten sinkenden Städte der Welt und könnte bis 2100 verschwinden», schreibt der nigerianische Architekt Kunlé Adeyemi im Buch «African Water Cities». Die flache Küste erodiert, und der steigende Meeresspiegel erhöht das Flutrisiko. Hinzu kommen Hochwasser von Flüssen und Wirbelstürme. Parallel zum Meeresspiegel nehmen die Einwohnerzahlen zu: In Subsahara-Afrika wird bis 2050 mehr als die Hälfte des globalen Bevölkerungswachstums erwartet.

Städteplaner sind gefordert. Normalerweise reagieren Küstenorte mit Aufschüttungen und Dämmen, die den Wert der bestehenden Liegenschaften steigern. Doch dieses Vorgehen berge Umweltrisiken, heisst es im Buch. Vor allem aber: Die Investitionen benötigen viel Kapital, weshalb sie nur in finanzstarken Regionen möglich sind. Informelle Siedlungen, in denen ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung Afrikas lebt, kommen dafür aus ökonomischen und politischen Gründen in der Regel nicht infrage. Es braucht andere Lösungen. Adeyemi fragt deshalb rhetorisch: «Warum Wasser bekämpfen, wenn wir damit leben lernen können?»

Schwimmende Schule

Adeyemi wurde bekannt mit seiner Wasserarchitektur. 2013 baute der Architekt in der Lagune von Lagos eine schwimmende Schule, die aus dreieckigen Holzelementen aufgebaut war. Das Gebäude dockte im Stadtteil Makoko an, wo 100 000 Personen in informellen Pfahlbauten über dem Wasser wohnen. Die Bauteile für das «Makoko Floating System» wurden lokal vorgefertigt und vor Ort zusammengebaut. Adeyemi realisierte Versionen davon in Belgien, China, Kap Verde und an der Architekturbiennale 2016 in Venedig. Allerdings zeigte sich im selben Jahr, dass das Wetter selbst schwimmenden Bauten etwas anhaben kann. Nach heftigem Regenfall kollabierte die Schule in Lagos. Das Gebäude war damals jedoch bereits nicht mehr in Gebrauch und sollte abgerissen werden.

Die Schule wurde mehrfach ausgezeichnet. Sie ist Kunlé Adeyemis bekanntestes Gebäude. Der Architekt hat Pläne entwickelt, um den ganzen Stadtteil von Makoko mit Bauten über dem Wasser aufzuwerten. Vor dem Delta des Mekong plant er ein schwimmendes Spital. Doch Bauen auf dem Wasser hat seine Tücken. Der Architekt hat seine Entwürfe denn auch vorwiegend an Land realisiert, in Simbabwe, Nigeria, Tansania und Saudiarabien.

Dennoch glaubt Adeyemi an die Architektur auf dem Wasser. «Land ist überbewertet», schreibt er unverblümt. «Wasser ist ein Gewinn und ein Gemeingut.» Laut dem Programm UN-Habitat könnten schwimmende Städte die weltweite Wohnungsnot lindern. «Forbes» sieht darin gar «den nächsten grossen Immobilienboom». In naher Zukunft werden die Menschen in gefährdeten Küstenstädten mehrheitlich auf dem Wasser leben, ist Adeyemi überzeugt. «Und afrikanische Städte werden im Fokus dieser Veränderung sein.»

Das Buch liefert einen Überblick zum Bauen am, über und mit dem Wasser. Die Palette ist breit: Häuser können schwimmen, mit Pfählen im Boden verankert sein oder das Regenwasser aufnehmen und zurückhalten in sogenannten Schwammstädten. Dabei geht es um den Umgang mit Überflutungen, die Versorgung der Bevölkerung mit Wasser oder versiegende Quellen. Auch Themen wie Migration oder maritimer Handel streift das Buch. Wasser ist die Lebensader vieler Städte. Starke Bilder des Fotografen Iwan Baan von Märkten auf Booten und überschwemmten Strassen machen das Thema greifbar.

Das Buch ist ein Weckruf, sich dem Thema mit Adaptation und Resilienz zu stellen. Gerade in Afrika haben die Menschen viel Erfahrung damit, sich schwierigen Bedingungen mit einfachen Mitteln anzupassen. Adeyemi plädiert für die Koexistenz von Architektur und Natur, statt beides mit Technik voneinander zu trennen. Er träumt von einem Leben mit dem Auf und Ab von Ebbe und Flut. Dabei stehen Lebensrealitäten und Konstruktionsweisen im Zentrum, bei denen gebaute und gesellschaftliche Strukturen eng verwoben sind.

Grossprojekt in den Malediven

Auf dem Wasser zu bauen, kann nicht nur für den informellen Sektor attraktiv sein. 2022 erteilte die Regierung der Malediven die Baubewilligung für eine schwimmende Stadt in einer Lagune, die Wohnraum für 20 000 Menschen sowie Plätze, Restaurants, Schulen, Moscheen, Läden aufnimmt. Die zweigeschossigen Wohneinheiten sind über Stege miteinander verbunden und auf die obere Mittelschicht im Inselstaat ausgerichtet, mit Preisen ab 250 000 Dollar.

Entworfen hat die Lagunenstadt das niederländische Büro Waterstudio, das seit zwanzig Jahren schwimmende Gebäude baut. Hausboote kennt man in den Niederlanden seit langem. 2010 entstand in Amsterdam eine ganze Siedlung mit 60 Häusern. Dort hat sich gezeigt: Die Bauten müssen stabil im Wasser liegen, sonst werden ihre Bewohner seekrank. Neben Wohnbauten sind Infrastrukturprojekte eine Option. Südkorea plant einen frei schwimmenden Flughafen. Es gibt Ideen für Gewächshäuser auf dem Wasser, um überschwemmte Gebiete landwirtschaftlich zu nutzen.

Die Pläne in den Malediven sind ambitioniert. Wichtige Fragen zur Dauerhaftigkeit und zur Ökologie bleiben offen, weil Langzeiterfahrungen mit ganzen schwimmenden Quartieren fehlen. Ob der top-down geplante Stadtteil angenommen wird von der Bevölkerung, ist eine andere Frage. Zudem sind der Bau und die Instandsetzung teurer als an Land. «Aber die Entwicklungskosten insgesamt sind günstiger, weil Land unter Wasser weniger kostet als Land mitten in einer Stadt», sagt der Architekt Koen Olthuis von Waterstudio in einer Dokumentation des ZDF.

Olthuis ist überzeugt, dass das Projekt erst der Anfang ist. «Die hundert grössten Städte liegen am Wasser. Sie werden anfangen, ihre Wasserflächen zu nutzen.» Skeptischer ist Aminath Shauna, die Umweltministerin der Malediven. «Sind schwimmende Städte und Infrastrukturen wirklich ausgereift genug?», fragt sie. «Sie sind eine interessante Idee. Aber ich bezweifle, dass sie für den Klimawandel die richtige Lösung sind.» Das wirkliche Problem sei die weltweite Reduktion der CO2-Emissionen.

Schwimmende Konstruktionen sollen weniger stark in die Umwelt eingreifen, so die Promotoren. Doch bis anhin bleiben sie eine Nische. Meist lautet die Devise: mehr Infrastruktur – Land aufschütten, Deiche und Dämme bauen, Wellenbrecher und Sturmflutwehre konstruieren. Die Niederlande haben einen Grossteil ihrer Landesfläche dem Meer abgetrotzt. Venedig hat letztes Jahr einen beweglichen Schutzwall in Betrieb genommen, der die Lagunenstadt vor Hochwasser bewahrt. New York hat seine Küsten umgestaltet, um besser auf Hurrikane reagieren zu können.

Ob am Wasser oder auf dem Wasser: Der Mensch ist wie Noah der Natur nicht ausgeliefert. Die Städte müssen aber auf das sich verändernde Klima reagieren. Dafür sind unkonventionelle Ideen gefragt, wie sie Kunlé Adeyemi vorschweben, der damit auch die Gesellschaft ein Stück weit umbauen will. «Die Herausforderungen bieten grosse Chancen, Menschen in die Lage zu versetzen, anders zu denken, anders zu bauen und hoffentlich anders zu leben.»

[ Kunlé Adeyemi, Suzanne Lettieri, Berend Strijland: African Water Cities. nai010 publishers, Rotterdam 2023. € 34.95. ]

26. September 2023 Neue Zürcher Zeitung

Zwischen Amazon-Lagerhalle und Indiana Jones

Im neuen Sammlungszentrum von Augusta Raurica werden zwei Millionen Artefakte aus der Römerzeit analysiert und eingelagert. Der Stahlbau selbst ruht über Ruinen, deshalb war eine spezielle Fundation nötig.

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25. August 2023 Neue Zürcher Zeitung

Le Corbusier baute in Indien eine ganze Stadt. Ein Dokumentarfilm erzählt von dem utopischen Experiment Chandigarh

Ein Schweizer Film hält drei wichtige Lehren bereit, die heute oft infrage gestellt werden: Utopien wirken, universelle Werte sind real, und Stadt heisst Veränderung.

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23. August 2023 Neue Zürcher Zeitung

Poesie des öffentlichen Raums: Ein Tessiner Dorf wertet mit feinen architektonischen Gesten den Alltag auf

Ein Architekturbüro hat den Ort Monte im Valle di Muggio mit feinen Interventionen für alte und junge Menschen aufgewertet. Die Strategie sollte als Vorbild für schrumpfende und überalterte Dörfer in der ganzen Schweiz dienen.

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25. Juli 2023 Neue Zürcher Zeitung

Die starke Struktur des einstigen Lagerhauses ist eigenwillig, doch die Irritationen sind eine Bereicherung: Esch Sintzel Architekten haben in Basel ein Manifest gegen den Abbruch geschaffen

Die Klage über phantasielose Wohnbauten ist verbreitet. Die kräftigen Räume eines ehemaligen Weinlagers zeigen: Der Umbau ist eine Chance für Abwechslung.

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13. Juli 2023 Neue Zürcher Zeitung

Ein Hauch von Ballenberg – der japanische Architekt Tsuyoshi Tane hat in Weil am Rhein ein Gartenhaus gebaut und liess sich vom Schweizer Freilichtmuseum inspirieren

Tsuyoshi Tanes Häuschen soll den Vitra-Campus erden und traditionelles Handwerk hochleben lassen.

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27. Juni 2023 Neue Zürcher Zeitung

«Afrika soll europäisch erscheinen. Das ist absurd»: Die Architektin und ETH-Professorin Mariam Issoufou Kamara baut gegen die Klimakrise und das Vergessen afrikanischer Kultur an

Sie ist eine der gefragtesten Architektinnen Afrikas. In Liberia plant Mariam Issoufou Kamara ein Zentrum für Ellen Johnson Sirleaf, die erste gewählte Präsidentin des Kontinents.

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7. Juni 2023 Neue Zürcher Zeitung

Unsterbliche Architektur: In Prag wird ein Einfamilienhaus des Architekten Adolf Loos gebaut – 90 Jahre nach dessen Tod

Das Prager Loos-Haus stand nie, es existierte bloss auf dem Plan. Nun wird es realisiert – ein Gebäude als konstruierte Erinnerung.

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20. Mai 2023 TagesAnzeiger

Die Biennale widmet sich Afrika – und gibt sich politisch korrekt wie noch nie

Die Diagnose der Gegenwart fällt bei der Schau in Venedig prekär aus: Architektur muss sich Unterdrückung und Vertreibung stellen, damit ein «Change» möglich wird.

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5. März 2023 Neue Zürcher Zeitung

Bei richtiger Planung haben mehr als zehn Millionen Menschen Platz in der Schweiz – ohne zusätzliche Verschandelung der Landschaft

Die Verdichtung wird eher akzeptiert, wenn die architektonische Qualität stimmt. Es gibt Beispiele für kreativen Umgang mit knappem Raum.

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13. Januar 2023 Neue Zürcher Zeitung

Der Stararchitekt Norman Foster baut spektakulär und überall auf der Welt. Sogar für den Mond entwirft er Projekte. Nun plant er den Wiederaufbau von Charkiw

Der britische Architektur-Exzentriker ist ein Technik-Freak und glaubt an den Fortschritt. Jetzt mischt er sich in der Ukraine ein und erntet dafür auch Kritik.

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13. Oktober 2021 TagesAnzeiger

Dieser Raum ist ein einmaliges Experiment

Barão-Hutter Architekten haben die Alte Reithalle in Aarau radikal erhalten und umgebaut. Der Kultur bietet der unverstellte Raum neue, fast grenzenlose Möglichkeiten.

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19. Juni 2021 TagesAnzeiger

Holz muss nicht heimelig sein

In der Wohnüberbauung Krokodil auf dem Sulzer-Areal in Winterthur wird der ökologische Baustoff ganz unromantisch eingesetzt.

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22. Mai 2021 TagesAnzeiger

Eine Schau im Krisenmodus

Die globalen Krisen um Klima, Migration und Ungleichheit stehen im Zentrum der von Hashim Sarkis kuratierten Ausstellung.

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20. Februar 2021 TagesAnzeiger

So baut man Vergangenheit

Herzog & de Meuron haben das Stadtcasino in Basel fast unsichtbar erweitert. Hinter der historisierenden Fassade zelebrieren die Architekten Opulenz.

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6. Februar 2021 TagesAnzeiger

So schön kann Entsorgung sein

Huber Waser Mühlebach Architekten haben im luzernischen Emmenbrücke einen Recyclinghof gebaut. Er vereint gekonnt Wegwerfzweck und Baukultur.

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9. Januar 2021 TagesAnzeiger

Diese Kläranlage ist gebaut wie eine Stadt

Um die Kläranlage Altenrhein zu erweitern, spannten die Bauingenieure zusammen mit einem Architekten. Dieser hatte eine besondere Idee für das Gebiet.

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