Hochhaus Birmensdorferstrasse, Zürich
Neubau, Zürich (CH) - 2022
Fischer Architekten
newroom
2017 Krebs und Herde Landschaftsarchitekten sind aus dem 1999 gegründeten Büro Rotzler Krebs Partner hervorgegangen.
Matthias Krebs (* 1965)
Berufslehre als Staudengärtner in Agasul.
Selbständige Tätigkeit im Gartenbau.
1987 – 1989 Fachhörerstudium für Landschaftsarchitektur an der Hochschule Rapperswil.
Seit 1993 eigenes Atelier.
1999 Gründungspartner von Rotzler Krebs Partner.
Seit 2017 Krebs und Herde GmbH gemeinsam mit Stephan Herde.
Stephan Herde (* 1972)
Berufslehre als Tiefbauzeichner.
1994 – 1998 Studium der Landschaftsarchitektur an der Hochschule Rapperswil.
Praxis als Landschaftsarchitekt in verschiedenen Planungsbüros.
Seit 2007 Partner und Geschäftsführer von Rotzler Krebs Partner.
2007 – 2009 Studium Ganzheitliches Management an der Fachhochschule Nordwestschweiz mit Abschluss als Excecutive MBA.
Seit 2017 Krebs und Herde GmbH gemeinsam mit Matthias Krebs.
Neubau, Zürich (CH) - 2022
Fischer Architekten
newroom
Winterthur (CH) - 2021
Fischer Architekten
newroom
Bregenz (A) - 2016
Dietrich | Untertrifaller
Vorarlberger Architektur Institut
Lauterach (A) - 2012
Dietrich | Untertrifaller
Vorarlberger Architektur Institut
Lochau (A) - 2012
Baumschlager Eberle Architekten
Vorarlberger Architektur Institut
Dornbirn (A) - 2009
Dietrich | Untertrifaller, novaron
Vorarlberger Architektur Institut
Bregenz (A) - 2007
Rotzler Krebs Partner
Vorarlberger Architektur Institut
Neubau, Winterthur (CH) - 2006
novaron
hochparterre
Bregenz (A) - 2005
Dietrich | Untertrifaller
Architekturzentrum Wien
Erweiterung, Glattfelden (CH) - 2005
Peter Kunz
hochparterre
Klaus (A) - 2003
Dietrich | Untertrifaller
Architekturzentrum Wien
Dornbirn (A) - 2003
Rotzler Krebs Partner
next.land
Zürich (CH) - 2002
Marcel Meili, Markus Peter Architekten
hochparterre
2025
Eine leicht verständliche Anleitung zur Entdeckung eines besonderen Baus, der über einem der am meisten befahrenen Autobahnabschnitte der Schweiz entstanden ist. Besonderes Augenmerk gilt der neuartigen und vielfältigen Stadtnatur des Zürcher Ueberlandparks, die so andersartig ist als die umgebende Gartenstadt.
Hrsg: Krebs und Herde GmbH, Adi Kälin, agps Architecture
Verlag: Park Books