Franz&Sue ZT GmbH konnte den offenen, einstufigen Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich für sich entscheiden.
In den 1960er Jahren wurde die Volksschule Oberwart am jetzigen Standort in der Schulgasse errichtet. Die Einrichtung umfasst aktuell 18 Klassen und wird von 320 SchülerInnen besucht. Aufgrund stark wachsender Bevölkerungszahlen und damit einhergehenden Platzproblemen im bestehenden Gebäude, hat sich die Stadtgemeinde Oberwart für einen Neubau ausgesprochen.
Derzeit ist die bestehende Volksschule in einem sogenannten Bundescampus (Zweisprachiges Bundesgymnasium, HAK, HBLA) integriert. Diese Schulen sind zwar baulich voneinander getrennt, räumlich jedoch miteinander verwoben.
Nach umfassender Standortanalyse wurde der Gemeinderatsbeschluss gefasst, das neue Volksschulgebäude im Bereich der Europäischen Mittelschule (EMS), Berufsschule und Polytechnischer Schule zu situieren. Dadurch würde ein sogenannter „Gemeindeschulcampus“ entstehen.
Das Preisgericht setzte sich aus Georg Rosner, Ewald Hasler, Christian Benedek, Roland Poiger MBA, Roswita Imre, Patricia Zacek-Stadler, Johanna Digruber, Heike Schellnegger (Bundesimmobiliengesellschaft mbH) und Bernd Wiltschek (Bundesimmobiliengesellschaft mbH) zusammen.