Die Ausloberin hat das Ziel, mit einem energieeffizienten und nachhaltigen Gebäude mit klimaneutraler Energieversorgung einen vorbildhaften Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele 2040 darstellen. Auf diesem Baufeld möchte die Ausloberin ein hochwertiges Gebäudeensemble (Bürohochhaus, Wohngebäude und Sammelgarage) errichten und so zur Entwicklung eines lebendigen, gemischt genutzten Quartiers beitragen. Besondere Aufmerksamkeit wird auf der Entwicklung eines zukunftstauglichen Energie- und Nachhaltigkeitskonzepts, intelligenter und materialökonomischer Konstruktion und der Gestaltung eines über die Baufeldgrenzen hinaus wirksamen Freiraums gewidmet.

Ziel des gegenständlichen Verfahrens war es, ein möglichst breites Spektrum an hochwertigen Wettbewerbsbeiträgen zu erlangen, die nicht nur den gegenwärtigen Stand der Entwicklungen reflektieren, sondern neue Lösungen antizipieren.

TeilnehmerInnen: Architekturteams und Arbeitsgemeinschaften (unter Federführung eines/einer ArchitektIn) mit FachexpertInnen (KonsulentInnen) aus den Bereichen Freiraumplanung, Energieplanung, Statik und Brandschutz

Das Preisgericht setzte sich aus Snezana Veselinovic, Patrick Lüth, Rudolf Scheuvens, Gerd Pichler, Ulrike Hahn, Eva Rainer, Andreas Kleboth, Wolfgang Kessling, Heinrich Kugler, Philipp Fleischmann, Judith Maukner, Gabriele Plank und Dominik Scheuch (Ersatz: Katharina Urbanek und Theresa Krenn) zusammen.