Zweck des Wettbewerbes war die Erlangung von Vorentwurfskonzepten, der Anordnung und Form der Baukörper, der Umsetzung des Raum- und Funktionsprogrammes, der Anlage der Erschließungen und der Gestaltung der Freiräume. Das Projekt muss entlang der Richtlinien der Tiroler Wohnbauförderung bzw. im Rahmen der dort festgelegten angemessenen Gesamtbaukosten realisierbar sein. Dies gilt auch für jene Bereiche, die nicht von der Wohnbauförderung betroffen sind.

Das Preisgericht setzte sich aus Martin Urmann, Roland Kapferer, Heribert Mariacher, Eva López, Peter Wallner, Hubert Almberger, Stefan Seiwald, Dietmar Härting, Nikolaus Juen und Balbina Zikesch (Ersatz: Claudia Pali, Klaus Födermair, Melanie Hutter, Andreas Franze, Michael Wurzenrainer, Tamara Pavia, Diana Ortner, Markus Malin, Gerald Zehetner und Otto Flatscher) zusammen.