Bauwerk
So wenig Kunststoff wie möglich verbaut:
kein Vollwärmeschutz, keine Kunststoffenster
Zwei Grundwasserwärmepumpen. Photovoltaik
Lochfassade, massives Mauerwerk, relativ geringer Glasanteil
Sonnenschutz
Kontrollierte Raumlüftung
Heizwärmebedarf: 30,3 kWh/m²a, Stöckl 24,0 kWh/m²a (PHPP)
Primärenergiebedarf: 168,9 kWh/m²a, Stöckl 48,1 kWh/m²a (PHPP)
Heizwärmebedarf: 22,6 kWh/m²a, Stöckl 25,9 kWh/m²a (Energieausweis)
Endenergiebedarf: 100,2 kWh/m²a, Stöckl 31,3 kWh/m²a (Energieausweis)
Primärenergiebedarf: 168,9 kWh/m²a, Stöckl 48,1 kWh/m²a (Energieausweis)
Außeninduzierter Kühlbedarf: 0,7 kWh/m³a, Stöckl (Energieausweis)
Energiesysteme: Photovoltaik, Wärmepumpe
Materialwahl: Mischbau, Stahlbeton, Vermeidung von PVC für Fenster, Türen, Vermeidung von PVC im Innenausbau, Ziegelbau, Überwiegende Verwendung von HFKW-freien Dämmstoffen
Ansprechpartner:in für die Projektdaten: nextroom
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Fotografie
wettbewerb
Das Projekt ist aus dem Verfahren Neubau und Adaptierung Sozialzentrum Zell am Ziller hervorgegangen1. Rang, Gewinner, 1. Preis
riccione architekten
2. Rang, Preis
DornerMatt Architekten
3. Rang, Preis
gritsch.haslwanter architekten zt gmbh
Anerkennung
Margreiter und Schwarz Architekten
Anerkennung
Michael Kritzinger
Anerkennung
Riepl Kaufmann Bammer Architektur
Anerkennung
Juri Troy