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Stadt, Land, Strom
Neue Zürcher Zeitung

Wie Bordeaux, Lyon und Orléans ihr Flussufer zurückgewinnen

Die Städte Bordeaux, Lyon und Orléans haben Pläne erarbeitet, um ihre Flussufer zurückzugewinnen. Die Projekte sind vom finanziellen und zeitlichen Rahmen her sehr verschieden. Während in Orléans ein Abschnitt des Kanals wiedereröffnet und in Bordeaux das linke Ufer umgestaltet wird, entsteht in Lyon ein neues Zentrumsviertel.

27. Juni 2005 - Marc Zitzmann
Bordeaux, Lyon und Orléans - drei Städte, die im 20. Jahrhundert dem jeweiligen Fluss, an dem sie liegen, den Rücken zuwandten. Und die in den letzten Jahren ambitiöse Pläne erarbeitet haben, um ihren Uferbereich zurückzugewinnen. Wo früher Handel und Industrie dominierten, heissen die Leitworte heute Lebensqualität, Patrimonium, Ökologie und Tourismus. Die topographischen Gegebenheiten in den drei Städten sind sehr verschieden, desgleichen das Budget und der zeitliche Rahmen der urbanistischen Arbeiten. Dennoch findet sich so manche Gemeinsamkeit.
Der Kanal von Orléans

Die Loire, an welcher Orléans liegt, ist seit 1957 offiziell kein Wasserweg mehr. Steht man auf dem Pont Georges V im historischen Stadtzentrum, begreift man sogleich warum. Der Wasserstand ist niedrig, hier und da bilden sich kleine Stromschnellen. Sandbänke und Miniaturinseln säumen den Lauf - nicht umsonst wird die Loire oft als der letzte Wildfluss Europas bezeichnet. Der neu zu gestaltende Uferbereich geht vom Pont Georges V aus nach Osten. Ein Spaziergang diese Strecke entlang gleicht einer Reise per aspera ad astra. Am Quai du Châtelet, vor der neu mit einem Wellenmuster aus zweifarbigem Kalkstein gepflasterten Place de Loire, erstreckt sich über mehrere hundert Meter hinweg eine etwa 25 Meter tiefe, sanft zum Fluss hin abfallende Promenade. Diese ist durchweg gepflastert und diente bis vor kurzem als Parkplatz. Fünf hölzerne «Balkone» mit Sesseln aus Metall fungieren hier als Aussichtsplätze. Am Ende des Quai du Fort Alleaume befindet sich die gleichnamige verschlammte Schleuse, hinter welcher der parallel zum Fluss verlaufende Canal d'Orléans 1963 über etwa einen Kilometer zugeschüttet worden ist. Nach dem massiven Pont Thinat führt der Weg an einem asphaltierten Parkplatz entlang. Vor Grossläden für Baumaterialien lassen Halbwüchsige ihre Autoradios dröhnen oder rauchen Joints.

Am Übergang zum Chemin du Halage ändert sich das Bild dann jäh. Die Nationalstrasse 152, die bisher die Uferpromenade von der Stadt abgeschnitten hat, verschwindet - wie bald auch das suburbane Umfeld, das gepflegten Landhäusern und einer üppig grünenden Böschung weicht. Der etwa anderthalb Meter breite Deich, der den Canal d'Orléans vom Fluss trennt, ist ab hier begehbar - und nachdem man am Port Saint-Loup das Hindernis des dort 2003 zusammengestürzten Deichabschnitts umgangen hat, ist das Becken auch wieder mit Wasser gefüllt. Von da an wird die Promenade atemberaubend: links der schmale Kanal, in dem gelbe Seerosen blühen, rechts der majestätische Fluss mit seinen von Misteln überwucherten Bäumen auf unregelmässigen Inseln. Zum Horizont hin schlängelt sich über Kilometer hinweg das Steinband des Deichs, auf welchem Enten schlafen und Reiher sinnieren. So führt der Weg vom Pont Georges V bis nach Combleux aus dem Zentrum der Stadt ins Herz der Natur.

Im November 2002 hat der Verbund der 22 Gemeinden des Grossraums Orléans das «Grand Projet Loire / Trame Verte» angenommen. In Orléans selbst ist von dem Projekt vornehmlich der Uferbereich zwischen den Ponts Georges V und Thinat betroffen. Die RN 152 soll auf sechs Meter verengt und ein Fahrradweg geschaffen werden. Die Uferpromenade hinter der bestehenden Platanenreihe wird restauriert, bepflanzt und beleuchtet sowie mit Stadtmöbeln versehen. Leichte Kioske und zwei traditionelle Loire- Schiffe, die ein Café und ein Restaurant beherbergen, empfangen die Flaneure. Eines der Hauptziele des Projekts ist es, den Fluss zu beleben. Kleine Boote sollen an festen oder schwimmenden Pontons anlegen können. Der zugeschüttete Kanalabschnitt wird wiedereröffnet, die Ecluse du Fort Alleaume wieder in Betrieb gesetzt. Insgesamt sind im Grossraum 27 Eingriffe für eine Gesamtsumme von 30 Millionen Euro vorgesehen (davon 6,5 Millionen Euro für Orléans selbst); das Gros der Arbeiten beginnt 2006. Ausserhalb der Stadtgrenzen ist unter anderem die Schaffung eines 300 Hektaren grossen «Parc de Loire» südöstlich des Zentrums geplant und die Verbindung des Flusses mit einem seiner Arme, dem Loiret, durch «grüne Ströme» von Parks, Wiesen, Baumschulen und Wanderwegen.

Licht und Wasser in Bordeaux

Geht es in Orléans vor allem darum, ein Plus an Lebensqualität zu gewinnen und dem Image der Stadt ein schärferes Profil zu verleihen, so galt es in Bordeaux recht eigentlich, die Gironde- Kapitale aus dem Dornröschenschlaf zu wecken. Neben dem Bau von drei Ende 2003 eröffneten Tramlinien - mit welchem sie eng verquickt ist - bildete die Umgestaltung der Uferzonen das urbanistische Grossprojekt der Stadtregierung um den ehemaligen Premierminister Alain Juppé (1995-2004). Ein kluger Schachzug war es, den eigentlichen Arbeiten 1995 den «Plan Lumière» vorausgehen zu lassen. Mit der Place de la Bourse beginnend, wurden über zwanzig Plätze, Gebäude und Monumente am historischen linken Ufer erleuchtet. Die Scheinwerfer liessen die Bewohner ihre Stadt neu entdecken - deren Pracht, aber auch deren Schattenseiten. Zu diesen zählten die Verwahrlosung vieler Gebäude und die hermetische Abriegelung der Uferzone. Ab 1997 wurden fast alle 244 flussseitigen Fassaden zwischen dem Quai de Paludate und dem Quai de Bacalan renoviert; die Gitter vor dem Uferbereich waren bereits im Vorjahr entfernt worden. Nachdem mehrere Hangars, die den Blick auf die Garonne versperrten, abgerissen und die Quais für Lastwagen gesperrt worden waren, lockten ab 1998 diverse Festveranstaltungen allsommerlich Zehntausende ans Ufer.

Ende 1998 wurde ein Wettbewerb für die Neugestaltung der Quais ausgeschrieben, den das Team um den Pariser Urbanisten Michel Corajoud gewann. Corajoud verteilte zunächst die verschiedenen Verkehrsstränge direkt auf fünf «Streifen»: Am Fluss eine mineralische Promenade mit langsamem Fahrradweg; dann eine Grünzone zum Verweilen. Anschliessend ein «boulevard urbain» mit zweimal zwei Spuren, Parkplätzen und schnellem Fahrradweg. Weiter zwei Tramspuren und endlich ein bis zu zehn Meter breites Trottoir mit einer baumgesäumten Fahrspur und Parkplätzen für die Anwohner.

Sodann unterteilte Corajoud die 4,5 Kilometer lange und 80 Meter breite Uferzone zwischen den «bassins à flot» und dem Pont Saint-Jean in fünf «Sequenzen». Von Norden nach Süden sollen einander folgen: Am Quai de Bacalan die im Oktober eröffneten Hangars 15 bis 19, in denen (Gross-)Läden und Restaurants untergebracht sind, sowie der minimalistisch-graue, für Messen und Ausstellungen bestimmte Hangar 14 und der neu errichtete High-Tech-Hangar 20, der ein Zentrum zur Popularisierung der Naturwissenschaften beherbergt. Am Quai des Chartrons breite, von den Cafés und Restaurants gern genutzte Trottoirs sowie fünf kleine Plätze unter lauschigen Bäumen. Östlich der Esplanade des Quinconces eine direkt am Fluss gelegene, 15 000 Quadratmeter grosse Rasenfläche, von der aus der Blick zum neuen botanischen Garten auf dem andern Ufer schweift. Auf der Place de la Bourse eine weite Fläche, die sich ein paar Zentimeter hoch überfluten lässt, damit sich im Wasser die Fassade des Palais Gabriel spiegle, sowie beidseits ein «rideau d'eau» und am Ufer ein schwimmender Ponton. Südlich des Pont de Pierre endlich ein fünf Hektaren grosser Park.

Corajouds Entwurf führt eine Form von urbaner Gastlichkeit ein, verleiht aber zugleich - die bisher realisierten Arbeiten zeigen es - jeder Sequenz ein individuelles Gesicht: industriell im Norden, dörflich-gesellig am Quai des Chartrons, raffiniert mit aquatischen Metaphern spielend an der Place de la Bourse. Die auf 109 Millionen Euro (ohne die drei Tramlinien) veranschlagten Arbeiten sollen bis zu den nächsten Gemeindewahlen 2007 vollendet sein. Um 2009 folgt die Eröffnung einer Brücke zwischen dem rechten Ufer und dem Quai de Bacalan; bis dahin sollte auch entschieden sein, was dort aus den beiden zusammen über 20 Hektaren grossen, seit 1982 nicht mehr genutzten Schwimmdocks wird.

Eine Place nautique für Lyon

Geht es in Bordeaux um die Neugestaltung des gesamten linken Ufers, so eignet dem Projekt «Lyon Confluence» noch einmal eine andere Dimension. Hier ist nicht nur ein vergleichsweise schmaler Streifen direkt am Fluss betroffen, sondern ein ganzes, anderthalb Quadratkilometer grosses Viertel in nächster Nähe zum Stadtzentrum. Das «Confluence»-Areal bildet die untere Hälfte der Presqu'Ile zwischen Saône und Rhone, welche, wie der Name sagt, an seiner Südspitze zusammenfliessen. Hier ist das Wasser allgegenwärtig - auch bei der Neugestaltung des Inneren der Halbinsel. - Die Nordhälfte der Presqu'Ile ist grossstädtisch bebaut im Stil des 19. Jahrhunderts. Hier finden sich das Rathaus, das Musée des Beaux-Arts, Jean Nouvels Opernhaus und die zentralen Places des Terreaux, de la République, Bellecour und Carnot. Im Süden der Place Carnot ändert sich das Stadtbild radikal. Das den Platz begrenzende Centre d'échanges, ein 1976 eröffneter Klotz aus Beton, Stahl und Glas, trägt den Übernamen «le Bunker» nicht unverdient. Seine Funktion ist es, Verkehrsmittel wie Bus, Tram, Métro, Zug (TGV) und Auto miteinander zu verknüpfen. Vor allem jedoch verbirgt er die Anschlussstelle zwischen den Autobahnen 6 (Paris-Lyon) und 7 (Lyon-Marseille), die in den sechziger Jahren über die Halbinsel geführt wurden. Zusammen mit dem hinter dem Zentrum gelegenen Bahnhof Perrache, dessen Gleise die Presqu'Ile entzweischneiden, bildet dieser «mur de la honte» eine für Fussgänger nur schwer zu nehmende Hürde.

Es gibt drei Wege, um zur Südspitze der Halbinsel zu gelangen. Die Strecke im Osten ist mit Abstand die unangenehmste. Zwischen der Autobahn, die am Fluss entlang röhrt, und der endlosen, abweisenden Fassade des Marché de gros evoziert der menschenleere Quai Perrache eine industrielle Geisterstadt. Abgewrackte Wohnmobile parkieren - wie lang wohl schon? - am Strassenrand; es stinkt nach Urin und Fäulnis. Am Ende der Rue Wuillerme taucht plötzlich ein gespenstischer Jahrmarkt auf, dessen Karussells sich im Leerlauf drehen. Nach dem asphaltierten Grauen des Carrefour Pasteur gelangt man unter der Autobahn hindurch endlich zur nadelförmigen Südspitze. Wasser zu beiden Seiten, hüfthohes Gras und Bongotrommler zwischen Mohnblumen - ein Ort abseits der Welt. Hier wird Coop Himmelb(l)au bis 2008 das Musée des Confluences errichten, eine riesige dekonstruktivistische «Kristallwolke», die ein Wissens- und Gesellschaftsmuseum beherbergt.

Architektur von heute am Wasserpark

Der Rückweg auf der Westseite ist ungleich angenehmer. Der Saône entlang wurde 2001 eine provisorische Uferpromenade eingerichtet, die bis zum 2,5 Kilometer entfernten Bahnhof Perrache führt. Im Gegensatz zum urbanen Ostufer der Rhone wartet das Westufer der Saône mit grünen Hügeln auf. An Hausbooten und Margeritenwiesen vorbei gelangt man zu den Docks Rambaud, wo das imposante Entrepôt La Sucrière seit 2003 die Biennale d'art contemporain empfängt. Unter der Zugbrücke hindurch wieder am Bahnhof angelangt, mag man von dort aus den letzten Weg zur Südspitze erkunden wollen. Im Gegensatz zu den beiden anderen führt dieser durchs Innere der Halbinsel. Der Anfang ist wenig einladend: Wie viele Anwohner muss man auf einem schmalen Gehsteig neben Autos eine «voûte» durchqueren, einen der beiden langen Tunnel unter dem Centre d'échanges. Dann jedoch landet man auf der - zurzeit im Umbau befindlichen - Place des Archives und erhält einen ersten Eindruck vom künftigen Aussehen des Viertels. Das Stadtarchiv hat sich hier in der früheren Briefverteilanlage niedergelassen, deren blonder Steinwand zum Platz hin der Architekt Albert Constantin eine wintergartenartige Glasfassade vorgeschoben hat.

Die Place des Archives wird ihrer doppelten Bestimmung als Vorplatz des Bahnhofs und als städtischer Garten entsprechend einen mineralischen, offenen und einen begrünten, intimeren Teil aufweisen. In der bekannten Tradition des Lyoner Parkhäuserbaus werden die acht Garagengeschosse für 632 Autos unter dem Platz je durch eine Regenbogenfarbe individualisiert; die beiden Spiralen zur Auf- und Abfahrt soll je ein 22 Meter hoher «mur végétal» von Patrick Blanc begrünen.

Der Cours Charlemagne, die zentrale Achse des Perrache-Viertels, führt von hier aus zur Südspitze. Während die Gleise und Haltestellen des Trams, das 2007 bis zum Musée des Confluences fahren wird, bereits im Bau sind, ist von den ambitiösen Bauten, die westlich des Cours Charlemagne entstehen sollen, noch nichts zu sehen. Ein paar Zahlen verdeutlichen die Dimensionen des Projekts. Die erste Phase läuft bis 2015: Bis dahin soll für 780 Millionen Euro ein neuer Stadtteil entstehen, dessen Einwohner- und Arbeitsplatzzahl von heute je 7000 auf 25 000 beziehungsweise 22 000 steigen dürfte.

Interessant ist der Masterplan des Urbanisten François Grether - der auch das «Grand Projet Loire» in Orléans konzipiert hat - und des Landschaftsarchitekten Michel Desvigne: Den Mittelpunkt des neuen Westviertels bildet die Place nautique, ein 340 Meter langes und bis zu 70 Meter breites Becken, das von der Saône bis fast zur zentralen Achse des Cours Charlemagne reicht. Von weiten, stufenförmigen Quais umgeben, stellt es laut seinem Architekten, Georges Descombes, einen gut zwei Hektaren grossen «Hafenpark» dar. Im Süden schliesst ein Einkaufs- und Vergnügungszentrum mit sanft gewellten Segeldächern an, im Osten eine Eisenbahnbrücke. Die Nordseite des Beckens wird von drei Häuserblocks begrenzt, deren Bauträger unter dem dreifachen Aspekt der funktionalen und sozialen Diversität, der Umweltverträglichkeit und der architektonischen Qualität ihrer Projekte ausgewählt wurden. Die Vielfalt der bis 2007/08 fertigzustellenden Bauten ist tatsächlich gross; unter den beteiligten Architekten finden sich Massimiliano Fuksas, Erick van Egeraat, Manuelle Gautrand sowie Winy Maas vom trendigen Rotterdamer Büro MVRDV. Endlich wird am Uferbereich um die Place nautique bis 2008 ein 7,3 Hektaren grosser Park entstehen. Dieser besteht aus einer Promenade an der Saône, dahinter gelegenen «Wassergärten» mit begehbaren Inselchen sowie rechtwinklig vom Ufer aus ins Innere der Halbinsel vorstossenden Plätzen, Gärten und begrünten Strassen.

Qualitative Kriterien

Der Masterplan von Grether und Desvigne vermittelt zwischen Fluss und Land, zwischen öffentlichen und privaten, lokalen und internationalen Bereichen. Zu begrüssen ist, dass die öffentliche Hand die zu diesem Zweck gegründete Société d'économie mixte Lyon Confluence (SEM) mit allen Aspekten der Neugestaltung der freien oder frei werdenden Areale des Perrache- Viertels betraut hat. Im Fall der Vergabe der Grundstücke an der Place nautique etwa wählte die SEM die Bauträger in erster Linie nach qualitativen und nicht nach finanziellen Kriterien aus. Die erste Phase der Neugestaltung des Perrache- Viertels wird im Jahre 2015 enden. Kapitale Entscheidungen für die Zukunft der südlichen Halbinsel stehen aber noch aus, namentlich was die Umwandlung des Gefängnisses, des Grossmarkts und des Centre d'échanges sowie die lang ersehnte Beseitigung der Autobahnen betrifft. Auch die Immobilienprojekte, der Aus- und Umbau der Infrastrukturen und die Anlage des Saône-Parks werden 2015 noch lange nicht abgeschlossen sein.

Gelingt es Lyon, bei der Neugestaltung des Perrache-Viertels dem Druck des Immobilienmarkts standzuhalten und sich nicht durch administrative Prozeduren lähmen zu lassen, könnte die Stadt in die Riege der europäischen Metropolen mit einem wirklich profilierten, dynamischen Image vorrücken. Mit Leitbegriffen wie «Umweltverträglichkeit», «Mitsprache der Bürger» und «zeitgenössische Architektur» schlägt die Urbanisierung der Halbinsel den richtigen Weg ein.

Informationen unter: www.agglo-orleans.fr, www.lacub.com, www.lyon-confluence.fr.

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