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wie wirklich ist die wirklichkeit?
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Eine spannende Frage, die nicht nur Paul Watzlawick bereits beschäftigt hat, sondern die nach wie vor von Bedeutung ist. Für jeden von uns beinhaltet sie die Herausforderung, die eigenen Perspektiven zu erweitern, neugierig zu sein und die Wirklichkeit mittels der eigenen Wahrnehmung zu erforschen.

11. Dezember 2001 - Erwin Frohmann
Bleiben wir kurz bei Watzlawick, so finden wir über seine Aussage, dass Wirklichkeit ein Ergebnis von Kommunikation ist, den Anknüpfungspunkt zur Raumwahrnehmung (WATZLAWICK 2000). Denn Wahrnehmung hängt unmittelbar mit Kommunikation zusammen. Wahrnehmen heißt mit der Gesamtheit des Raums – mit all seiner Lebendigkeit – in Beziehung zu sein, mit ihm zu kommunizieren und das sowohl in sichtbaren als auch in nicht sichtbaren Bereichen. Anders ausgedrückt sind wir mit der physischen sowie psychischen Wirklichkeit des Lebens mit all unseren Sensorien in unmittelbarem Kontakt, unabhängig davon, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Ein ständig laufender Informationsfluss verbindet uns mit der Welt, lässt uns die Welt mit all ihrer Vielfalt erleben und uns in ihr einbringen. So meinte bereits Johann Wolfgang von Goethe, dass der Mensch nur sich selbst kennt, „(…) insofern er die Welt kennt, der er nur in sich und sich nur in ihr gewahr wird“ (GOETHE 1982).

In der Kommunikation mit der körperlich-seelisch-geistigen Gesamtheit des Raums – mit den Menschen, den Pflanzen und Tieren, mit der Lebenskraft der Erde – entfalten wir wechselwirkend die eigene Persönlichkeit. Wenn wir von Raumwahrnehmung sprechen, können wir demnach Subjekt und Objekt nicht voneinander trennen, denn gerade die Beziehung zwischen beiden ermöglicht die Wahrnehmung. Mit der reinen Objektivierung der Welt würden wir die persönliche Betroffenheit aus der Wahrnehmung ausschließen und damit die Wirklichkeit um entscheidende Kriterien reduzieren. Die evolutionäre Entwicklung von Mensch und Raum ist ein räumlich - zeitlich ineinander verwobener Prozess, vermittelt durch Wahrnehmung auf körperlich-seelisch-geistiger Ebene.

Mensch und Raum – verwandte Wesen

Betrachten wir nun die menschliche Raumwahrnehmung, stellen sich Fragen nach der Wesensverwandtschaft zwischen Raum und Mensch, nach dem Wesen des Raums sowie nach den Ebenen der Raumwahrnehmung.

Die Wesensverwandtschaft zwischen Mensch und Raum bezieht sich auf unsere gemeinsame Entwicklung. Wir sind eingebunden in die Lebendigkeit der Erde und gestalten sie über unser Denken, Fühlen und Handeln. Wir sind sowohl über Form als auch über Inhalt mit der Erde verbunden und können davon ausgehen, dass beide eine körperliche und eine seelisch-geistige Lebendigkeit besitzen.

Vergleichen wir körperliche Aspekte und nehmen die Spirale als Beispiel, finden wir sie im Magnetfeld der Sonne, in der Bewegung des Wassers und der Luft, bei Pflanzen und Tieren, unseren Gehörgängen und Fingerkuppen und in der DNS-Spirale unserer Erbsubstanz sowie in vielen weiteren Beispielen. Vergleichen wir die biochemische und biophysikalische Beziehung zwischen Mensch und Landschaft, so besteht die Erdoberfläche genauso wie wir Menschen zu rund 70 % aus Wasser. Das Meerwasser wiederum baut sich genauso wie unser Blut aus denselben 84 chemisch-physikalisch wirksamen Elementen auf (FERREIRA 2001).

Auf der mikrokosmischen Ebene zeigt sich im Atom unser kleinster gemeinsamer Nenner. Und wieder begegnen wir Form/Materie im Teilchen und Information/Geist in der Welle des Atoms, die in ihrer komplementären Beziehung das Wesen des Lebendigen ausmachen.

Die seelisch-geistigen Phänomene bilden die Informationsfelder, die dem Leben ihre Schwingung und schließlich ihre Struktur geben. Wir können Materie als verdichtete Information/Energie verstehen, die wir im Raum als körperliche sowie als atmosphärische Qualität erleben und wahrnehmen. Dementsprechend gestalten wir unsere Mitwelt zusammen mit den naturgegebenen Verhältnissen immer auf der physischen und der psychischen Ebene. Energie kann nicht verloren gehen, sie kann sich nur verändern. Genauso verhält es sich mit unseren emotionalen und mentalen Energien, sie prägen den Raum und wirken über Wahrnehmung und Resonanz auf unser Empfinden zurück.

Körperliche und ästhetische Dimensionen

Widmen wir uns nun dem Raum, können wir feststellen, dass Orte, Landschaften, Städte, Außen- und Innenräume unterscheidbare Raumqualitäten besitzen. Jeder Ort besitzt eine ihm eigene Atmosphäre, geprägt von Körper, Lebenskraft und seelisch-geistiger Information seines Natur- und Kulturraumes. Dabei gehe ich von einem holistischen Raumverständnis aus, welches den Raum als lebendigen Organismus versteht, welchem körperliche, ästhetische und bewusstseinsbezogene Dimensionen zugrunde liegen.

Die körperliche Dimension zeichnet sich durch all jene Faktoren aus, die körperlich wirksam sind und die wir im naturwissenschaftlich-ökologischen Sinne sehen und anfassen können: Relief, Topographie, Morphologie, Struktur, Oberfläche geben dem Raum seine körperliche Wirkung. Diese hört aber nicht beim Körper auf, sondern löst in uns auch eine entsprechende Empfindung aus. Wie zum Beispiel die taktile Beziehung, die Sie während des Lesens meines Beitrags mit der vorliegenden Zeitschrift eingehen.

Übrigens wie fühlt sich die Zeitschrift an, welche taktilen Qualitäten besitzt das Papier? Nutzen Sie die Gelegenheit und genießen Sie den Moment der bewussten Wahrnehmung und die Sensibilität Ihrer Tastkörperchen.

Mit dieser Erkenntnis kommen wir zur ästhetischen Dimension der Landschaft. Wie eng der Begriff „Ästhetik“ mit Wahrnehmung zusammenhängt, zeigt uns schon der griechische Ursprung des Wortes – aisthetike –, welches für die sinnliche Erkenntnis und Wahrnehmung steht. Über die ästhetische Dimension besitzt der Raum eine gestalterisch wirksame Komponente, die er über seine Formen, Farben, Strukturen, Rhythmen und Klänge zum Ausdruck bringt. Diese Qualitäten sind über unsere klassischen Sinne erlebbar und führen in uns über die physische Wahrnehmung zu einem psychischen Erlebnis. Das Gestaltbildende des Körperlichen wird über den Körper transportiert und in der Wahrnehmung seelisch-geistig verarbeitet. Der Bauhauskünstler und Maler Wassily Kandinsky sieht in der ästhetischen Wirkung eine innen liegende Kraft, die eine seelische Vibration hervorruft. „Jeder Gegenstand, ohne Unterschied, ob er direkt von der Natur geschaffen wurde oder durch die menschliche Hand entstanden ist, ist ein Wesen mit eigenem Leben und daraus unvermeidlich fließender Wirkung. Der Mensch unterliegt fortwährend dieser psychischen Wirkung“ (KANDINSKY 1965). Das Körperliche wird zum Symbol dessen Bedeutungsinhalte nach C. G. Jung unmittelbaren Einfluss auf unser Unbewusstes nehmen, unsere Lebensqualität mit beeinflussen (JUNG 1995). Damit wird die ästhetische Dimension zum Bindeglied zwischen der körperlichen und der Bewusstseinsdimension des Raums. Sie verbindet Innen mit Außen und Außen mit Innen.

Bewusstseinsdimension

Mit der Bewusstseinsdimension treten wir in die nicht stoffliche Atmosphäre des Raumes ein. Bewusstseinsqualitäten sind Erfahrungsgrundlagen, die das Leben von einfachen Reaktionen auf das Licht bis zur reflektierenden Erkenntnis des Menschen organisieren. Von der Zelle bis zum Individuum, vom Raum bis zum gesamten Erdorganismus umfasst das Bewusstsein eine psychische Äußerung inneren Empfindens und Befindens, welche in der Raumatmosphäre wahrnehmbar ist. „Bewusstsein ist ein Grundbaustein unserer Realität“, wie dies die Verfahrenstechniker Moser und Narodoslawsky ausdrücken (MOSER, NARODOSLAWSKY 1996).

Die Bewusstseinsaspekte der Landschaft entsprechen den Bewusstseinsfeldern des Menschen und gliedern sich in vitalenergetische, emotionale und mentale Bereiche. In den unterschiedlichsten Kulturen und Zeiten werden/wurden sie als biologisch wirksame Felder des Lebens beschrieben. Aus dem östlichen Kulturkreis kennen wir Begriffe wie Chi (China), Ki (Japan), Prana (Indien) und Lung (Tibet). Ka finden wir in Ägypten und Guruwari in Australien. In westlichen Ländern beschreiben z. B. Wyda (im Keltischen) und Äther (im alten Griechenland) die Lebenskraftfelder von Mensch und Landschaft. Chi ist „… der unentbehrliche Atem, um unsere körperliche, umgebende und emotionale Balance zu halten“, wie Sarah Rossbach meint (ROSSBACH 1989).

Altes Wissen

Über die Zeit hinweg haben sich immer wieder ForscherInnen mit dieser Thematik beschäftigt, wovon ich einige beispielhaft anführen möchte. Der bekannte mittelalterliche Arzt Paracelsus (1493 - 1541) spricht der Landschaft Seelenhaftigkeit zu, die jener des Menschen gleicht, und ordnet sie, wie bereits die alten Griechen, den vier Grundelementen Feuer, Erde, Luft und Wasser zu (PARACELSUS 1990). 1930 beschreibt der Naturforscher Viktor Schauberger den Baum als energiegeladenen Körper, der seine Energien an die Umgebung abgibt (ALEXANDERSSON 1995). Für die Physikerin Ann Brennan repräsentiert die Bewusstseinsdimension ein sich über die Grenzen des Körperlichen hinaus ausdehnendes Schwingungsfeld, das die begrenzteren Formen in sich trägt (BRENNAN 1989). Über den Biologen Rupert Sheldrake fanden die Lebenskraftfelder als morphogenetische Felder, als Gestaltträger für den physischen Körper Eingang in die Literatur (SHELDRAKE 1993).

In den letzten Jahrzehnten wurden auch technische Verfahren entwickelt, um nicht stoffliche Kraftfelder sichtbar zu machen. 1987 wies Albert Popp mit der Methode der Restenergieverstärkung Biophotonen (Lichtausstrahlung) nach, die von jeder einzelnen Zelle in Form von Lebenskraft ausgesendet werden (POPP 1994). Der japanische Forscher Emoto Masaru konnte mittels Kristallisationsbildern nachweisen, dass Wasser Informationen speichert. Je nach Lebenskraft ergeben sich unterschiedliche Bilder. So zeigen zum Beispiel Bilder von vitalem Wasser gegenüber eutrophiertem Wasser regelmäßige und reich strukturierte Muster (MASARU 2000).

Übertragen wir diese Erkenntnisse auf die Raumwirkung, wissen wir aus der eigenen empirischen Erfahrung, dass Orte unabhängig von ihrer äußeren Form unterschiedlich auf uns wirken. Wir kennen das bekannte Beispiel der „dicken Luft“, wo sich noch nach der Beendigung eines „geladenen“ Gesprächs emotionale Felder im Raum befinden und für uns wahrnehmbar bleiben. Umgekehrt kennen wir Orte der Kontemplation und des Gebets, deren sakrale Wirkung uns Ruhe und Stille vermitteln. Solche Plätze finden wir in der freien Landschaft sowie im Bereich sakraler Bauten wie alten Kultstätten, aber auch heutiger Kirchen. Solche Orte sind spezielle Punkte der Kommunikation zwischen Mensch und Raum, denn zumeist sind es gerade landschaftlich besondere Plätze, die im Laufe der Geschichte als besondere Orte identifiziert und gestaltet wurden. Dabei sollte uns bewusst sein, dass wir den Raum nicht nur körperlich gestalten, sondern ebenso mit unseren Gefühlen und Gedanken aufladen und gestalten. Und dies tun wir im gesamten Raum und nicht nur an besonderen Plätzen.

Ebenen der Raumwahrnehmung

Kommen wir nun zu den Ebenen der Raumwahrnehmung und schließen den Kreislauf zwischen Mensch und Raum, können wir die Raumwahrnehmung als holistische Aktivität einer körperlich-seelisch-geistigen Erfahrung beschreiben. Wir besitzen eine Vielzahl an Sinnen und Rezeptoren, die stets synergetisch zusammenwirken und eine umfassende
Erkenntnis vermitteln.

Zum einen die klassischen Sinnesorgane wie Tastsinn, Sinn für Schwerkraft, Bewegungs- und Gleichgewichtssinn, Wärmesinn, Geruchs- und Geschmackssinn, Sehsinn und Gehörsinn. Zum anderen unsere Bewusstseinsfelder wie Vital-, Emotional- und Mentalfeld. Der Erkenntnisprozess ergibt sich aus der Synergie der Wahrnehmung körperlicher, ästhetischer und bewusstseinsbezogener Qualitäten.

Bewusstes Wahrnehmen

Die Wahrnehmung körperbezogener und ästhetischer Qualitäten ist das Ergebnis der physischen und psychischen Wirkung eines Reizes. Dabei wird die Sinnesreaktion körperlich ausgelöst und über die oben beschriebenen Sinne registriert. Im Zuge der Weiterleitung des Reizimpulses wird dieser emotional und mental umgesetzt und schließlich als Erkenntnisprozess abgeschlossen und in die eigene Wirklichkeit eingebaut. In der Wahrnehmung von Formen, Farben, Klängen etc. berührt die ästhetische Wirkung Seele und Geist. Die Raumwahrnehmung stellt demnach eine empirische und keine rein rationale Erkenntnis dar, die stets mit der persönlichen Betroffenheit zusammenhängt und aktuell im Raum stattfindet.

Die Wahrnehmung von Bewusstseinsqualitäten basiert auf Resonanz, indem sich die Informationsfelder von Mensch und Raum ausbreiten und stets miteinander kommunizieren. Vergleichbar dem Zusammenspiel elektromagnetischer Wellen kommt es zu einer Schwingungsüberlagerung und zu einem Austausch von Informationen. Im Raum befindliche vitalenergetische und seelisch-geistige Informationen versetzen die eigenen Bewusstseinsfelder in Schwingung und lösen in uns bestimmte Befindlichkeiten aus. In dieser Tatsache begründet sich die Reizaufnahme, wobei die Reizwirkung in den durch die Raumschwingung ausgelösten Reaktionen zu finden ist. Diese sind unterschiedlicher Natur und können körperliche wie auch emotionale Empfindungen sein. Je nach Persönlichkeitsstruktur reagieren wir körperlich oder in Form von inneren Gedankenbildern, Farben, Klängen wie auch Erinnerungen an bestimmte Erlebnisse.

In der Wahrnehmung von Bewusstseinsqualitäten ist es vorteilhaft, die Beziehung zwischen Mensch und Raum zu aktivieren und die Wahrnehmung in Form einer kontemplativen Einstimmung auf den Ort vorzubereiten und uns symbolisch mit der Erde zu verwurzeln. In der daran anschließenden Wahrnehmungsphase treten wir in bewusste Resonanz mit dem Ort und setzen seine Schwingungsimpulse imaginativ um. Dabei beobachten wir die eigenen Reaktionen mit möglichst großer Offenheit und ohne gedankliche Einschränkung. Erst in der abschließenden Reflexionsphase setzen wir die rationale Seite unseres Denkens ein, um unsere Empfindungen zu interpretieren und zuzuordnen. Die Ebene der Intelligenz verbindet sich mit der Ebene des Intellekts.

Mit der abschließenden Übungsanleitung möchte ich Sie einladen, die eigene Wahrnehmungsfähigkeit bewusst einzusetzen und die persönlichen Erfahrung in der Kommunikation mit dem Raum zu erfahren.



ÜBUNG:

Wir beginnen die Übung mit der Einstimmungsphase, wählen einen für unsere Empfindung angenehmen Ort und setzen oder stellen uns, das Gewicht gleichmäßig auf beide Beine verteilt, hin. Wir stimmen uns auf den Ort ein und versuchen langsam zur Ruhe zu kommen, indem wir unsere Augen schließen und mit der Aufmerksamkeit zu unserer Atmung gehen und bewusst ein- und ausatmen. Mit der Vorstellung und mit dem Gefühl, wie ein Baum verwurzelt zu sein, verbinden wir uns abschließend mit dem Ort.

Nun beginnen wir mit der Austauschphase, entweder am selben oder auch an einem anderen Ort. Wir bleiben in der kontemplativen Stimmung und in der stillen Resonanz mit der Atmosphäre des Raums. Dabei horchen wir in uns hinein und achten auf unsere Gefühle, auf körperliche Reaktionen, auf innere Bilder oder Gedanken, ohne die Reaktionen zu werten. Nach der für uns entsprechenden Zeit beenden wir diese Phase und öffnen wieder unsere Augen.
Mit der abschließenden Interpretationsphase beenden wir die Übung und reflektieren unsere Reaktionen. Wir schreiben sie eventuell nieder und ordnen sie in unseren Erfahrungsschatz ein.
Um die persönliche Wahrnehmung zu „eichen“, ist es von Vorteil, die Übung an unterschiedlichen Orten durchzuführen und vergleichbare Werte zu sammeln. Zudem lernen wir durch die Wiederholung der Übung die eigenen Projektionen und Erwartungen von der Realität des Ortes zunehmend besser zu unterscheiden und werden in der Wahrnehmung von Raumatmosphären sicherer. Wenn möglich sollte die Übung in der Gruppe durchgeführt werden, da der Erfahrungsaustausch hilft, die eigene Wahrnehmung besser zu verstehen und einzuordnen.


Erwin Frohmann, ao. Univ.Prof. am Institut für Freiraumgestaltung und Landschaftspflege an der Universität für Bodenkultur Wien. Biologe und Landschaftsplaner. Seit 14 Jahren intensive Beschäftigung mit dem Thema „Landschaft und Freiraum in der planerischen und gestalterischen Praxis“. Arbeitsschwerpunkte bilden Ästhetik und Raumwirkung, Raumwahrnehmung und Geomantie. Buchveröffentlichung: Gestaltqualitäten in Landschaft und Freiraum, 2000.

Literatur:
WATZLAWICK, Paul (2000): Wie wirklich ist die Wirklichkeit? 26. Auflage, Piper. München, Zürich.
GOETHE, Johann Wolfgang v. (1982): Goethes Werke, Hamburger Ausgabe. Band 13.
FERREIRA, Peter (2001): Wasser und Salz. Vortrag.
KANDINSKY, Wassily (1965): Über das Geistige in der Kunst. Benteli. Erstauflage 1912, Bern.
JUNG, Carl Gustav (1995): Archetypen. dtv, München.
MOSER Franz, NARODOSLAWSKY, Michael (1996): Bewusstsein in Raum und Zeit. Grundlagen der holis-tischen Weltsicht. Insel Verlag. Frankfurt am Main und Leipzig.
ROSSBACH, Sarah (1989): Feng shui – Die chinesische Kunst des Wohnens. Knaur, München.
PARACELSUS (1990): Die Geheimnisse – Ein Lesebuch aus seinen Schriften. Einleitung und Kommentar Peuckert Will-Erich. Knaur, München.
ALEXANDERSSON, Olof (1995): Lebendes Wasser – Über Viktor Schauberger und eine neue Technik um unsere Umwelt zu retten. Ennsthaler, Steyr.
BRENNAN, Ann Barbara (1989): Lichtarbeit. Goldmann, München.
SHELDRAKE, Rupert (1993): Das Gedächtnis der Natur. Piper Verlag, München, Zürich.
POPP, Albert (1994): Die Botschaft der Nahrung. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt.
MASARU, Emoto (2000): The Messages from Water. Published by HADO Kyoikusha: Wagner Bldg. 2F ,2-14-4, Yanagibashi, Taito-ku, Tokyo.

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