Zeitschrift
Bauwelt 17.07
Sakrale Architektur?
Museum Rietberg in Zürich
27. April 2007 - Axel Simon
Im Jahr 1945 schenkte der aus Wuppertal stammende Bankier Eduard von der Heydt, der auf dem Monte Verità oberhalb von Ascona residierte, seine Sammlung außereuropäischer Kunst der Stadt Zürich. Ein dauerhafter Ort für die Präsentation wurde mit der Villa Wesendonck im Stadtquartier Enge gefunden, welche die Stadt 1944 erworben hatte. Bei der Villa Wesendonck, die der Architekt Leonhard Zeugheer 1853–57 in einer zwischen Spätklassizismus und Neorenaissance oszillierenden Formensprache errichtete, handelt es sich um einen architektur- wie kulturgeschichtlich bedeutsamen Bau. Vollständigen Artikel ansehen.
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