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zur Zeitschrift: Bauwelt

„Wir wollen Oberflächenveränderung ohne Spannungsverluste“

BMW-Chefdesigner Chris Bangle und Architekt Frank Barkow zu ihrem Entwurfsstudio an der Harvard University

27. Februar 2009 - Ulrich Brinkmann, Sebastian Spix
Bauwelt: Frank Barkow, wie kam es zu Ihrem Entwurfsstudio mit Chris Bangle an der Harvard University?

Frank Barkow: Im Frühjahr 2007 hatten Chris und einige seiner Kollegen von BMW unser Büro besucht. Chris war auf der Suche nach Architekten für ein neues BMW-Design- und -Konzepthaus. Schon bei diesem Treffen haben wir gemerkt, dass es eine Verbindung zwischen der eigenen und der Arbeit des anderen gab. Nach dem Wettbewerb für das Designhaus beschlossen wir, unsere Zusammenarbeit fortzusetzen, aber in einem akademischen Kontext. Zeitlich passte alles zusammen: Im Frühjahr 2008 hatte Chris Bangle sein GINA Concept Car erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, und ich hatte gleichzeitig eine Einladung von Toshiko Mori erhalten, im Herbst an der Harvard Graduate School of Design zu unterrichten. Vollständigen Artikel ansehen.

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