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Baukünstlerische Perlen in Schutt und Asche?
Neue Zürcher Zeitung

Leipzigs wertvolle Gründerzeithäuser zwischen Abriss und Aufwertung

Ostdeutschland verfügt über einen imposanten Bestand an Wohnbauten der Gründerzeit. Der Bevölkerungsrückgang und die Abwanderung aus den Städten nach Westdeutschland oder auf die grüne Wiese haben jedoch zu dramatischen Wohnungsleerständen geführt. Vielerorts kommt es zu Hausabrissen. Die Situation in Leipzig veranschaulicht das Spannungsfeld, in dem die Gründerzeit-Denkmale stehen oder fallen.

5. September 2005 - Ursula Seibold-Bultmann
Jedes Mal, wenn der kleine Nikolaus Pevsner am Anfang des vorigen Jahrhunderts das prachtvolle Treppenhaus seines Leipziger Elternhauses in der Schwägrichenstrasse 11 hinablief, passierte er auf dem Weg ins Vestibül ein warm getöntes Wandgemälde. Dargestellt war darauf eine weibliche Personifikation der Architektur - den Zirkel in der rechten, ein Tempelmodell in der linken Hand. Offensichtlich zeitigte das Bild Wirkung, denn aus dem Knaben wurde später einer der bedeutendsten Architekturhistoriker Grossbritanniens; aus Deutschland hatte er vor den Nationalsozialisten fliehen müssen. Das 1894-96 von dem sächsischen Hofbaumeister Otto Brückwald erbaute Stadtpalais, wo Pevsner als Sohn eines Pelzhändlers in einer 270 Quadratmeter grossen Mietwohnung mit sieben Wohnzimmern aufwuchs, zeigt sich seit seiner Sanierung vor drei Jahren in neuem Glanz: Zwar sind die Wohnungsgrundrisse verkleinert, aber im restaurierten Eingangsbereich des Hauses mit seinen dorischen Säulen, rot marmorierten Pilastern, fein profilierten Stuckleisten und dem Deckenspiegel mit gemaltem Himmelsausblick wähnt man sich in Leipzigs goldensten Zeiten.

Glanz des Geglückten

Die Stadt bietet eine stolze Reihe solcher sanierter Prachtbauten. Im Haus Käthe-Kollwitz- Strasse 115 - einer ziegelroten Neorenaissancevilla, die der Architekt Max Pommer 1885 für den Lexikonverleger Herrmann J. Meyer errichtete - hat seit kurzem ein Wirtschaftsklub seinen Sitz. Bei der von privater Hand getragenen Renovierung wurde die historistische Ausmalung der Eingangshalle und des Treppenhauses komplett freigelegt: zarte Groteskenmalereien nach italienischem Vorbild, Porträtmedaillons, Fruchtgehänge, Greifen, Wandbilder mit griechischen Tempeln und einer Ansicht der Wartburg inmitten deutschen Eichenlaubs. Das Eckgebäude Waldstrasse 62 (Architekt: G. Muschner, 1891) setzt andere Akzente; hier stehen wir in einem hoheitsvollen Mietshaus mit Neorokoko-Ausstattung, wo gleich vier gemalte Allegorien der Malerei und Architektur in den Gewölbekappen des Vestibüls blumig vom kulturellen Ehrgeiz der Bauherrschaft künden. Einen Einblick in die erstaunlich umfangreichen Funde und die herausragende Qualität gründerzeitlicher Dekorationsmalerei in der Messestadt vermittelt das Buch «Leipzig. Dekorative Wandmalerei in Bürgerhäusern» (Herausgeber: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Verlag: Edition Leipzig, 2000).

Dem Verfall entgingen aber nicht nur Prunk- und Ausnahmeobjekte. In den letzten fünfzehn Jahren sind vier Fünftel von Leipzigs berühmtem Bestand spätklassizistischer und gründerzeitlicher Wohnhäuser saniert worden, von denen mehr als 10 000 unter Denkmalschutz stehen. Ganze Strassenzüge im vornehmen Waldstrassen- und Bachviertel sind heute fast völlig erneuert, während ein geschlossenes Fassadenensemble wie das der Harnackstrasse zeigt, dass auch im bescheideneren Osten der Stadt eine Menge geschehen ist. Die Kommune versucht mit zahlreichen Initiativen, einer Abwanderung in die Einfamilienhaussiedlungen des Umlandes gegenzusteuern. So können zum Beispiel Eigentümer von Altbauten bei Sanierungen kostenlos eine bis zu fünfstündige Beratung von Architekten erhalten. Dieses Angebot ergänzt das vom Amt für Stadterneuerung betreute Selbstnutzer-Programm, das es privaten Interessenten und insbesondere jungen Familien erleichtert, sich zum Erwerb von Altbauten zusammenzutun. Darüber hinaus soll die Zahl innerstädtischer Baulücken, die vielfach noch aus dem Zweiten Weltkrieg herrühren, mittels des Vermarktungsangebots «Mut zur Lücke» sowie eines Stadthäuser-Programms verringert werden, das an ausgewählten Standorten die Wiederherstellung klarer Blockränder bezweckt.

Schatten des Verfalls

Trotz dem bisher Erreichten hat Leipzig aber gegenwärtig in puncto Gründerzeit eine schlechte Presse. Man liest von Verfall und einer Perforation des Stadtgefüges, vom Abbruch geschützter Baudenkmale und von heftigen Bürgerprotesten. Noch sind nach Angaben der Stadt etwa 2500 gründerzeitliche Wohnhäuser unsaniert; 500 bis 800 davon haben, so unterstreichen die örtlichen Denkmalpfleger, eine besondere städtebauliche oder kulturgeschichtliche Bedeutung. Der Grad ihrer Gefährdung ist zwar unterschiedlich, aber stellenweise sieht es vor Ort böse aus. Betrachten wir das herrschaftliche Eckhaus Goldschmidtstrasse 31: Im Dach hat es gebrannt, und der üppige Fassadenschmuck mit seinen manieristischen Details bröckelt so, dass ein überdeckter Plankengang das Trottoir vor dem Haus schützt. Aber ein auffälliges Maklerschild lässt noch Hoffnung für den Bau keimen, zumal sich auch das Amt für Denkmalpflege aktiv um den Verkauf solcher Bijous des Fin de Siècle mit ihren oft gut erhaltenen Ausstattungselementen bemüht. Nebenbei bemerkt: Um die Handlungsspielräume aller Beteiligten einschätzen zu können, muss man den Effekt der bestehenden Besitzverhältnisse mitbedenken; rund 900 der bisher unsanierten Häuser aus dem 19. Jahrhundert werden von der stadteigenen Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft (LWB) verwaltet.

Jüngst hat die Stadt ein neues Sicherungsprogramm für herausragende Gründerzeitbauten eingeleitet. Im Stadterneuerungshaushalt können für die Sanierung von Gebäudehüllen derzeit etwa 2,37 Millionen Euro und für Einzelsicherungsmassnahmen rund 1,05 Millionen Euro bereitgestellt werden. Das ist zwar besser als nichts, aber die Probleme sind riesig: Bei knapp 500 000 Einwohnern im Jahr 2004 standen in Leipzig rund 50 000 Wohnungen leer. Es ist nicht sehr gemütlich, in einem zu drei Vierteln unbewohnten Häuserblock zu leben, wo Angst vor Vandalismus und anderen Straftaten das ohnehin schon melancholische Tableau trübt - und von betriebswirtschaftlichen Lasten hat man da noch gar nicht geredet. Selbst Fachleute, die für die Gründerzeitsubstanz kämpfen, lehnen deshalb nicht jeden Abriss ab: «Es hiesse die Augen vor der Realität verschliessen, wollte man in der heutigen Situation die Erhaltung des Gesamtbestandes fordern», schrieb der Leipziger Architekturhistoriker Arnold Bartetzky 2003 in der «Kunstchronik», dem Organ des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker. Aber: Es fehle inzwischen unübersehbar an gutem Willen gegenüber denkmalpflegerischen Belangen. In einer Zeit, in der Rekonstruktionen verlorener Baudenkmale zunehmend als legitim betrachtet würden, gehe der Respekt vor den noch stehenden Originalbauten sträflich verloren.

Erinnerung an eine Strasse

Realismus oder Respektlosigkeit? Wer da als politischer Akteur richtig steuern will, braucht nebst weitsichtigem Unterscheidungsvermögen ein Gespür für die Tücken, die zwischen Ideal und Wirklichkeit lauern. Leipzigs Stadtentwicklungsplan aus dem Jahr 2000 enthält eine klare Zonierung des Baubestandes nach begründbaren Prioritäten. An erster Stelle soll die Gründerzeitsubstanz in der Innenstadt sowie im Waldstrassen- und Bachviertel erhalten werden; dorthin sind unter anderem rund 37 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm «Städtebaulicher Denkmalschutz» geflossen. Besondere Förderung geniessen daneben vierzehn förmlich festgelegte Sanierungsgebiete, zu denen die beliebten Stadtteile Gohlis und Innerer Süden zurzeit noch ebenso gehören wie die mit grossen Leerständen kämpfenden Quartiere Kleinzschocher, Plagwitz, Lindenau oder Neuschönefeld. Hier bewegen wir uns in den früheren Arbeitervierteln des Leipziger Westens und Ostens, wo heute besonders Förderprogramme der Europäischen Union wie URBAN II und «Die soziale Stadt» zum Einsatz kommen. Abrisse schliesst das nicht aus; so ist etwa die Bebauung der Kuhturmstrasse in Lindenau um das Jahr 2000 fast ganz verschwunden.

Substanzbewahrung in ausgewiesenen Bereichen und Ausdünnung in zusammenhängenden Zonen statt in Form chaotischer Breschenbildung: Auf dem Papier sehe das besser aus als in der Praxis, sagt der Rechtsanwalt Wolfram Günther. Er ist einer der drei Sprecher des Stadtforums Leipzig, in dem sich Fachleute und andere engagierte Bürger 2004 zum Schutz von Stadtbild und Baudenkmalen zusammengeschlossen haben. In der Bibliothek des Hauses der Demokratie im Stadtteil Connewitz erläutert Günther die Situation an der Wurzener Strasse im Leipziger Osten, wo die Stadt nur eine Strassenseite - auf Kosten der anderen - erhalten will. Aber man hat die Rechnung ohne die Hauseigentümer gemacht: Einige Bauten an eigentlich zum Abriss vorgesehenen Strecken seien, so Günther, inzwischen saniert. Da bleibt kaum anderes übrig, als Bäume in schon geschlagene Lücken zu pflanzen.

Grüner Mantel

Das Perforationsproblem wird dadurch verschärft, dass man in Ostdeutschland mit Hausabrissen zu Fördergeld kommen kann - genauer gesagt, zu 60 (bis Ende 2004 waren es noch 70) Euro pro Quadratmeter abgerissene Wohnfläche. Es heisst, dass es vor diesem gewinnversprechenden Hintergrund sogar zu Häuserkäufen zwecks Abbruch gekommen sei. Damit wären wir bei dem von 2002 bis 2009 laufenden Programm «Stadtumbau Ost», für das insgesamt 2,5 Milliarden Euro Bundes- und Ländermittel angesetzt sind. Das Geld ist je zur Hälfte für Abrisse und für Aufwertungsmassnahmen vorgesehen, wobei Letztere im Gegensatz zu Ersteren zu einem Drittel auch von den meist wenig zahlungskräftigen Kommunen finanziert werden müssen. Deshalb - und auf Druck der unter Finanzproblemen leidenden grossen Wohnungsgesellschaften - wird derzeit der Löwenanteil der Mittel einseitig für Abrisse bewilligt. Dafür kritisiert nicht zuletzt der Leipziger Stadtbaurat Engelbert Lütke Daldrup scharf die sächsische Landesregierung: Beim Stadtumbau Ost bestünde nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn gezielt Aufwertungsmittel zur Sicherung erhaltenswerter Gründerzeithäuser eingesetzt werden könnten.

Gerade Leipzig spielte schon in den neunziger Jahren eine Vorreiterrolle darin, sich auf Schrumpfung einzustellen. Rückbau sollte dabei nicht nur Abriss, sondern mindestens auch Begrünung heissen. Gelungen ist eine solche auf dem Gelände des früheren Eilenburger Bahnhofs, das zu einem langgezogenen Park umgestaltet worden ist. Hier rollen heute die Inline-Skater, und in den angrenzenden Strassen sind fast alle Häuser saniert: Die Aufwertung durch Grün hat gegriffen. Aber anderswo?

Baudenkmale als Verkehrsopfer

Obwohl die Stadt sich um eine Zwischennutzung und Begrünung von Baulücken bemüht, breiten sich auf leeren Grundstücken ausser Unkraut vor allem parkende Autos aus, und zu Gewerbezwecken siedeln sich hier deutlich weniger Biergärten als Gebrauchtwagenhändler an. Wo in den letzten Jahren grössere Abrissflächen entstanden, weht dem Besucher dann nur allzu oft die Ödnis platter Grünflächen und kahler Giebelwände entgegen. - Besonders unattraktiv wird das Stadtbild da, wo der Strassenverkehr urbane Qualitäten besiegt. Leipzig verfügt über ein radiales System überwiegend vierspuriger Hauptverkehrsstrassen, das nun auch tangential ausgebaut wird. Zudem wirft die Fussballweltmeisterschaft von 2006 ihre verkehrspolitischen Schatten voraus: Zwei der Strassen, in denen es jüngst zu Abrissen von Kulturdenkmalen kam, führen in Richtung Zentralstadion. In der Jahnallee fiel im Mai 2005 die «Kleine Funkenburg», ein spätklassizistisches Wohnhaus. Zuvor war bereits der südliche Teil der nahe gelegenen Friedrich-Ebert-Strasse auf einem guten halben Kilometer von 17 auf 29 Meter verbreitert worden, wobei sich die Fahrbahn hinter der nächsten grösseren Kreuzung schon wieder verengt. Die Massnahme verschlang ausser 2,4 Millionen Euro drei Gründerzeithäuser, darunter die Wohn- und Wirkungsstätte der bedeutenden jüdischen Frauenrechtlerin Henriette Goldschmidt (1825-1920). Als Bestandteil einer Stiftung hätte dieses Haus bestimmungsgemäss «für alle Zeiten» der Frauenbewegung dienen sollen.

400 denkmalgeschützte Wohnbauten, so schätzt das Stadtforum, sind akut vom Abriss bedroht - darunter das historistische Märchenschloss in der Friedrich-Ebert-Strasse 81, eine Tour de Force des dekorverliebten Architekten Robert Röthig. Dass hier schon auf den ersten Blick die Wände zu wackeln scheinen, mag daran liegen, dass der Abriss von Baudenkmalen leichter durchsetzbar ist, wenn die Besitzer sie rechtzeitig verlottern lassen. Wachsamkeit - das ist in Leipzig denn auch eine wichtige Tugend all derer, die für ein schlüssiges Stadtgefüge und den Erhalt architektonischer Überraschungsmomente kämpfen. Sie tun das auf sächsisch pfiffige Weise: So kümmert sich der Verein «HausHalten e. V.» in Absprache mit den Eigentümern unter der Parole «Hauswächter» um eine bauliche Sicherung und eine Zwischennutzung leerstehender Altbauten, ohne für diese Nutzung dann mehr als die Nebenkosten zahlen zu müssen.

Was tun?

Beim Schutz von Gründerzeitbauten geht es ausser um städtebauliche Zusammenhänge um den Erhalt eines phantastischen visuellen Reichtums - was jeder merkt, der einmal versucht, die Fassade auch nur eines einzigen Hauses mit all ihren Details korrekt zu beschreiben. Hinzu kommen in Leipzig härtere Fakten: Im Gegensatz zu anderen ostdeutschen Städten ist hier statt weiterer Schrumpfung seit etwa fünf Jahren eine leichte Bevölkerungszunahme zu beobachten, so dass vorsichtige Prognosen für 2010 eine Einwohnerzahl von 514 000 und für 2025 von 528 000 möglich scheinen lassen. Es gilt also, auch neuen Wohnungsbedarf in Rechnung zu stellen und mit Abrissen doppelt vorsichtig zu sein. Doch ginge es der Politik ernsthaft um eine Weiter- oder Wiederbelebung der ostdeutschen Innenstädte, wären finanzielle Instrumente wie die sogenannte Eigenheimzulage und die Pendlerpauschale schon längst so umgestaltet worden, dass das Bauen auf der grünen Wiese gegenüber dem Wohnen in Altbauten an Attraktivität verloren hätte. Ausserdem: Zur Verbesserung der Wohnqualität in den Städten müsste eine konsequente Verkehrsberuhigung erfolgen. Nicht zufällig stehen von Leipzig bis Chemnitz und Cottbus in erster Linie die stadtbildprägenden Eckhäuser und Ausfallstrassen leer - und wo an Letzteren die Bebauung wegen Leerstandes fällt, greift der Lärm auf die Nebenstrassen über, so dass sich üble Dominoeffekte voraussehen lassen.

Ostdeutschland braucht dringend lebenswerte Städte mit ausdrucksstarken Strukturen und unverwechselbaren Baudenkmalen als Standortfaktoren. Wer sie haben möchte, darf weder schematisch denken noch automatisch handeln. Das gilt für all jene Entscheidungsträger, die zu überdenken vergessen, wo ein weiterer Ausbau der mittlerweile ja überwiegend guten Verkehrsinfrastruktur auf Kosten der Denkmallandschaft tatsächlich noch nötig ist. Ebenso gilt es für Gründerzeit-Fans, die zwecks Rückbesiedlung der Altbauviertel am liebsten sämtliche ostdeutschen Plattenbauten abreissen würden - gegen den Willen der Menschen, die dort in ihrem sozialen Umfeld verankert sind und deren politische Vertreter in den Stadtparlamenten mitarbeiten. Aber es gilt auch für alle anderen, denn wer mit seinem Auto ins Leipziger Zentrum fährt, trägt jedes Mal ein bisschen zu Lärm, Schadstoffbelastung und Leerständen in den seitlichen Häuserblocks bei. Wer sich von den Eigenheim-Bildern der Bausparkassen gefangen nehmen lässt, wird kaum daran denken, seinen Sparvertrag für die Sanierung einer Stadtwohnung zu verwenden. Und wer beim Einkauf ohne jeden Lieferservice auskommen will, macht sich vom Vorort mit seinen Carports abhängig. Man muss wissen, was man will; jedem steht es offen, nach seinen Möglichkeiten zu guten Stadtbildern beizutragen.

[ Vom 26. November bis 29. Januar 2006 wird in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig die Ausstellung «Schrumpfende Städte. Handlungskonzepte» ]

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