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Im 19-Meter-Dilemma
Die Ergebnisse des Verhandlungsverfahrens für den 6. Umbau des „Kleinen Festspielhauses“ in Salzburg zeigen zwei Ansätze. Einer bleibt innerhalb des 19 Meter schmalen, schlauchförmigen Zuschauerraums. Logisch, aber chancenlos war der zweite Lösungsansatz, der durch beidseitige Verbreiterung ein akustisches, visuelles und räumliches Optimum anstrebt.
21. Dezember 2002 - Norbert Mayr
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