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Karrierist? Futurist? Utopist?
Neue Zürcher Zeitung

Vor 200 Jahren ist der ebenso vielseitige wie rätselhafte Architekt Claude-Nicolas Ledoux gestorben

Am 19. November 1806 ist der wohl berühmteste Architekt des Dixhuitième gestorben: Claude-Nicolas Ledoux. Obwohl er mit etlichen seiner Bauten als Repräsentant des Absolutismus erschien, bekannte er sich früh zu den politischen und gesellschaftlichen Ideen der Enzyklopädisten. Seit er in den 1930er Jahren von Emil Kaufmann wiederentdeckt wurde, haben sich Le Corbusier, Albert Speer und die Postmoderne auf ihn bezogen.

18. November 2006 - Ursula Pia Jauch
Wer im Spätherbst 2006 eine Reise in den ländlichen Osten Frankreichs tut, in die Franche- Comté, der kann sich unverhofft in einer baulichen Inszenierung wiederfinden, die so gar nichts mit der sie umgebenden trägen Landschaft zu tun hat. Wir befinden uns in Arc-et-Senans, gute 32 Kilometer südwestlich von Besançon. Da steht sie, die einstige königliche Saline: kein einzelnes Bauwerk, sondern eine monumentale, gräzisierende Anlage mit einem deutlichen Hang nicht nur ins Futuristische, sondern auch ins Pompöse. Und pompös ist der Zugang zur Saline noch immer, als ob keine Zeit vergangen wäre seit 1779, seit ihrer Fertigstellung durch den französischen Architekten Claude-Nicolas Ledoux.

Es ist, als ob die seither verstrichenen 230 Jahre zu einem kleinen Nichts komprimiert wären. Kein verstaubter Geist der Geschichte streift uns da, sondern das Erhabene schlechthin. Dem Erstaunen ob der baulich inszenierten Monumentalität kann sich auch der Bewohner der Spätmoderne nicht entziehen. Vom schroffen Val de Travers herkommend, hat man eine liebliche Hügellandschaft durchfahren, vor uns liegt das flache Tal des Doubs. Vieh befindet sich noch auf den Weiden, hier wird Käse produziert, und wer es mit den Pilzen hat, wird in den Wäldern der Umgebung sein Glück schon finden. Doch alle ländliche Beschaulichkeit findet ihr Ende vor dieser dramatischen Architektur, die nun wirklich nichts mehr mit Pilzgeflechten und sanften Landschaftsschnörkeln zu tun hat.

Tempel und Theater

Auf der strengen Geometrie eines Halbkreises sind hier alle Produktions-, Verwaltungs- und Wohnstätten angeordnet, die für die im 18. Jahrhundert so wichtige Salzgewinnung notwendig waren. Die Anlage ist mehr als «nur» Architektur: Sie repräsentiert zum einen den Geist einer auf Effizienz und Rationalität ausgerichteten Produktion. Zum anderen aber ist in ihr zugleich eine klare gesellschaftliche Hierarchie abzulesen. Das Konzept «Arbeiten und wohnen», im 21. Jahrhundert zur Beglückung künftiger Mieter und Wohneigentümer als Novität angepriesen, ist da, im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts, schon Realität. Auch an die - marxistisch gesprochen - Erhaltung des Wertes der «Ware Arbeitskraft» ist hier schon gedacht: Wie Speichen eines Rades gehen von der zentralen Achse des Halbkreises die Behausungen der Arbeiter ab, dahinter liegen kleine Gärten - auch der «Schrebergarten» scheint schon erfunden zu sein -; Gemeinschaftsküchen finden sich, Ställe und andere Nutzbauten. Zwei Torhäuser flankieren den in der Mitte des Halbkreises liegenden Eingang. Auch sie sind höchst funktional und zugleich futuristisch konzipiert: Wasserreservoir, Zentralbäckerei, Wohnungen für Wachtposten, eine Art Hotelraum für den reisenden Richter, dazu eine Gefängniszelle für kleinere und mittlere Sünder. Denn Salzdiebstahl gilt damals, zu Zeiten der «gabelle», der Salzsteuer, fast als Kapitalverbrechen.

Von der Peripherie öffnet sich dem Eintretenden der Blick auf die allerdings zentrale «Achse der Macht». Das Haus des Direktors mit seinem antikisierenden sechssäuligen Portikus erinnert nicht nur an einen Freimaurer-Tempel: Ledoux nennt das Gebäude explizit «Temple de surveillance» - und es wäre zu diskutieren, ob der Architekt noch die gottgegebene Macht des absolutistischen Herrschers inszenierte oder ob Ledoux, in einer subversiven Usurpation der gewählten Formensprache, schon die auf Rousseau fussende Konzeption einer «volonté générale» des Volkes im Blick gehabt hat. Jedenfalls: In der gleichen Bildersprache werden die auf der Zentralachse angeordneten Salzproduktionsstätten als «Théâtre de Production» etikettiert.

Alles ist hier theatralisch, auf Wirkung und zugleich auf Funktionalität bedacht. Und dass hier einer gebaut hat, der nicht nur eine eigene Ästhetik entwickelt, sondern der zugleich eine dominante Idealvorstellung vom politischen und sozialen Leben der Menschen in Raum, Stein und Zeit umgesetzt hat, ist hier auch noch Jahrzehnte nach der Stilllegung der Saline (im Jahr 1895) sinnlich erfahrbar. Heute beherbergt die Saline von Arc- et-Senans das Musée Ledoux. Und auch wenn dort die vielen und grossen, die realisierten und die utopischen Pläne und die wichtigsten Modelle dieses einzigartigen «go between» zwischen Macht, Sozialpolitik und Ästhetik ausgestellt sind, so bleibt doch ein Geruch von Paradoxon in all diesen realisierten und phantasierten Denk- Kunst-Bau-Werken: der Diener der Monarchie als utopischer Frühsozialist; der strenge Allesüberwacher als einer, der dem arbeitenden Menschen einen erhabenen Lebensraum bieten wollte; der Baumeister, der an antike Vorgaben anknüpft und dann doch - von Le Corbusier etwa - als Ahnvater der Neuen Sachlichkeit erkannt wird.

Rousseau und die Griechen

Doch es ist gerade Ledoux selbst, der nicht wenig dazu beigetragen hat, dass ein erklecklicher Teil seines Werks und auch seiner Vita von einer Art «literarischem Sfumato» - so der französische Architekturhistoriker Michel Gallet - überdeckt wurde und wird. Mit dem Untergang des Ancien Régime wird Ledoux als der bekannteste und erfolgreichste Baumeister unter Louis XV und XVI ebenfalls von den Bugwellen der Zeitgeschichte getroffen: Im Mai 1789 wird er von Jacques Necker, dem Generaldirektor der Finanzen unter Louis XVI, wegen Finanzüberschreitung beim Bau der Pariser Zollmauern entlassen. Vom 10. bis zum 14. Juli werden die Barrières de Paris, von Ledoux gebaut und vom Volk als arrogantes Symbol der Finanzmacht verstanden, angezündet. Das «Volk» verwirft also Ledoux' Bauten; er, der progressive Baumeister, gilt als willfähriger Vollstrecker des längst morschen Feudalabsolutismus. Das dürfte für Ledoux ein noch grösserer Schock gewesen sein als die nun ausbrechende Französische Revolution, die sich als welthistorisches Ereignis ja auch nicht über Nacht zusammengebraut hatte. Ledoux, der sich an rousseauistischen Idealen auszurichten vermeinte, die Idee der «volonté générale» auch mit den Mitteln der Baukunst auszudrücken versuchte und der im Übrigen privat ein treuer Anhänger sowohl der Enzyklopädisten wie auch der Ideen des technischen und des sozialen Fortschritts war, Ledoux versteht - darin allerdings nicht der Einzige - die Welt nicht mehr. Doch rekapitulieren wir die Fakten entlang des biografischen Leitfadens.

Ledoux wird am 21. März 1736 in Dormans im bäuerlichen Nordosten Frankreichs geboren. Die Familie lebt in sehr bescheidenen Verhältnissen. 1749 wird Claude-Nicolas Stipendiat am Pariser Collège de Beauvais, einer Hochburg der Jansenisten, wo er aber durchaus nicht mit herausragenden Leistungen auffällt. Zwischen 1753 und 1758 macht er in Paris eine Lehre bei einem Kupferstecher. 1758, als Ledoux mit 22 Jahren in die private Architektur- und Kunstschule von Jacques-François Blondel (der nicht mit François Blondel, dem Erbauer der Porte Saint-Denis zu verwechseln ist) eintritt, hat er immerhin, das lohnt sich zu memorieren, ein Handwerk von der Pike auf gelernt: dasjenige des Graveurs. Blondel, der Verfasser des vierbändigen Grundlagenwerkes «L'Architecture française» (1752-1756), ist zwar konservativ. Mansart und Perrault sind seine Vorbilder; er geht in der Formensprache wieder zur griechischen Klassik zurück, rückt aber von der akademischen Strenge ab und auch von der Nachahmung der römischen Architektur, wie Piranesi sie propagierte. Keine Nachahmung, wenig Römisches, wohl aber Griechisches, den Sitten und Bedürfnissen der eigenen Zeit angepasst, dazu Kenntnis der Technik sowie die Distanz zum Modischen: Das scheint Ledoux in der Schule Blondels gelernt zu haben. Blondel übrigens hat 1751 den Artikel «Architecture» zum ersten Band der «Enzyklopädie» beigesteuert. Darin findet sich der Satz: «Für uns ist Griechenland die Wiege der guten Architektur.»

Bei Blondel lernt Ledoux die Regeln der reduzierten Formensprache. Ledoux' erste Arbeit hat sofort Erfolg, sie wird von Fréron in «L'année littéraire» gewürdigt. In den 1760er Jahren arbeitet Ledoux im Dienst der königlichen Wasser- und Forstbehörde. Schon bei diesen ersten Bauwerken zeigt sich Ledoux als kühner Architekt, der die antikisierende Monumentalität auch in der Regionalarchitektur zu verwenden beginnt.

Liebling der Madame du Barry

Allmählich arbeitet er sich in die Nähe des Hofes vor; eine Karriere hat damals keinen anderen Ausgangspunkt. 1770 ist in dieser Hinsicht ein Schlüsseljahr: Er baut für Madame Du Barry, die Favoritin von Louis XV, den Pavillon in Louveciennes, gleich neben Versailles gelegen. Damit ist Ledoux - als Hausarchitekt der unehelichen Tochter einer Näherin, die zur königlichen Maîtresse aufgestiegen ist - ebenfalls ein Aufsteiger: Vielversprechende Aufträge häufen sich. Ledoux baut für eine durchaus aristokratische Klientel durchaus aristokratische Gebäude: Pavillons, feudale Hôtels, Schlösser, Triumphbogen, pompöse Remisen für Pferde und Equipagen. 1771 wird Ledoux Generalinspektor der Salinen der Franche-Comté, 1773 Mitglied der hochnoblen Académie d'Architecture und kann fortan den Titel «Architecte du Roi» tragen. In den «Geheimen Memoiren» des Louis Petit de Bachaumont, 1777 anonym in London veröffentlicht, findet sich dazu der Eintrag, es sei «Herr Ledoux (. . .) zum Mitglied der Akademie für Architektur gewählt und vielen älteren Mitbewerbern vorgezogen worden. Der Herr Generalaufseher hat den Herren der Akademie erklärt, dass Frau Gräfin Dubarry und er selbst wünschten, den frei gewordenen Platz an Herrn Claude-Nicolas Ledoux zu vergeben.»

Natürlich kann man daraus schliessen, dass es sich hier um einen Fall von Günstlingswirtschaft handelt. Aber dass Ledoux zu den Kühnen und Begabten - und wohl auch zu den «Diplomatischen» - gehörte, dürfte ebenfalls evident sein. Andernfalls hätte er, der genealogische Nobody, eine derart vertikale Karriere nicht geschafft. Da schon von einer «revolutionären» Architektur bei Ledoux zu sprechen, ist sinnlos (es sei denn, man verwendet die Vokabel «revolutionär» für die Abkehr von der Rokokoarchitektur und die Rückwendung zur griechischen Antike). Hingegen: Als Aufsteiger hat Ledoux einen sicheren Instinkt für die Chemie der Macht. Und dass es mit dem Hochadel längst nicht mehr zum Besten bestellt war, konnte er schon daran bemerken, dass er seine Honorare - nicht nur im Fall des Präsidenten Chrétien-François de Lamoignon - vor Gericht einklagen musste. Und es ist wohl genau hier, wo sich Claude-Nicolas Ledoux tatsächlich als ein «utopischer», will heissen: ein zumindest auf eine nacharistokratische Zukunft hin bedachter Baumeister und Zeitgenosse zeigt. Der Bau der Saline von Arc-et-Senans ist nämlich genau ein solcher sozialpolitischer Lackmustest.

Zum einen nämlich war das Salz im 18. Jahrhundert - als Grundnahrungsmittel und als Pökelstoff zum Haltbarmachen von Fleisch - ein Artikel des täglichen Bedarfs und zugleich eine Kostbarkeit, über die der König als oberster Kopf des Feudalsystems monopolartig verfügte und mit der er eine florierende Steuerpolitik betrieb. Das 18. Jahrhundert kennt den Terminus der «Salzkriminalität»; wegen Salzvergehen sassen in Frankreich in jener Zeit jährlich etwa 300 Menschen im Zuchthaus. Die Saline als Bauwerk glich demnach einer Befestigung; die Tore wurden geöffnet, bewacht und abends wieder geschlossen. 1774 freilich, wie Ledoux den Auftrag zum Bau der Saline in Arc-et-Senans fasst, ist die Monarchie finanziell längst ausgeblutet. Und es ist das aufstrebende Industriebürgertum, das der Monarchie mit gewaltigen Finanzanleihen unter die Arme greifen muss. Wohl schon hier hat Ledoux klar gesehen, dass eine neue soziale Ordnung am Entstehen ist: In den Formen der alten Ordnung muss etwas Neues Platz finden. Und die Saline versucht, diese neue soziologische Ordnung, in welcher der arbeitende Mensch einen wichtigen, da kapitalschaffenden Platz hat, formensprachlich zu repräsentieren. Nur eben: Ledoux kommt zu früh - oder zu spät: Am 10. Juli 1789, als das Volk die vom königlichen Architekten Ledoux errichteten Zollmauern abbrennt, ist Ledoux nicht nur passé, sondern eminent gefährdet.

Wie Claude-Nicolas Ledoux genau über die ersten Jahre der neuen Zeit hinwegkommt, ist nicht ganz klar. Quellen berichten, er sei Mitglied des Club Valois gewesen, einer Vereinigung mit monarchistischer Tendenz. Am 29. November 1793, die Phase der «terreur» hat im Februar begonnen, wird Ledoux verhaftet. Und im Nachhinein muss man sich wundern, dass der «Architecte du Roi» nicht einfach wie so viele direkt aufs Schafott geschleift wurde. Ledoux bleibt vom November 1793 bis zum 23. Nivôse des Jahres III (13. Januar 1795) im Pariser Zuchthaus, der härtesten Haftanstalt der Zeit. Es ist dies das erste Mal, dass der Architekt - der einst Gefängnisse entworfen hat - ein Gefängnis nicht nur von innen sieht, sondern als «Raumerlebnis» am eigenen Leib erfährt. Der Schock, das innere «bouleversement», muss gross gewesen sein.

In den dreizehn Monaten Haft entsteht in Ledoux' Kopf - Papier, Tinte, Gravierwerkzeug sind nicht gestattet - ein neues Werk. Das allerdings ist nicht mehr auf die Statik der realen Welt gebaut, sondern es findet sich in den Modalformen von Uchronie und Utopie, im weiten Raum der Möglichkeitsform. Aus dem Baumeister wird definitiv der Theoretiker der möglichen Räume und der «utopischen» sozialen Systeme (für die sich Ledoux freilich schon zuvor interessiert hat). 1804, Napoléon hat sich eben zum Kaiser der Franzosen gekürt, erscheint der erste Band des Werkes, auf das man sich heute bezieht, wenn man vom «utopischen», vom «surrealistischen», vom «visionären» Architekten spricht: «L'Architecture considerée sous le rapport de l'art, des mœurs et de la législation». Wenn heute - etwa bei der eben erschienenen Ledoux-Monographie des Architekturhistorikers Anthony Vidler - die Betonung so sehr auf dem «Revolutionären» liegt, dann muss man Ledoux' gleichsam «zweiter» Biografie gedenken: Mit Glück hat der servile Diener von Louis XVI den Zusammenbruch des Feudalismus überlebt; nun, nach einer inneren «révolution», inszeniert er sich selbst als idealen Staatsbürger und sieht den Architekten als Baumeister an einem sittlichen Ganzen.

Brillantes Lebenswerk

Immerhin: Erst nach dem Gefängnisaufenthalt ist aus der vormaligen «architecture parlante» - in der Saline von Arc-et-Senans etwa die in Stein gehauene metaphorische Urne, aus der die Salzlake herausfliesst - eine Art Geständnisarchitektur geworden. Kein Bauwerk, das nun nicht Funktionsträger eines sozialen, moralischen oder politischen Zieles ist. Und man könnte nun stundenlang - und zu Recht - in diesen wundervollen 364 Tafeln schwelgen, die der brillante Graveur Claude-Nicolas Ledoux für seine Summa, die «Architecture considerée», gestochen hat. Nur schon die Tafel 113 - sie verlegt den Zuschauerraum des Theaters in Besançon in die Pupille eines mächtigen Gottesauges - hat Generationen von Köpfen inspiriert und illuminiert. «Wozu dienen all die Kenntnisse, wenn sie die Menschen nicht besser machen?» Das ist Ledoux' erste Frage bei der Erläuterung des Projekts. Und gegen Rousseau, der das Theater als Anstalt der Sittenverderbnis geisselte, setzt Ledoux auf die «perfectibilité». Also darauf, dass - kantisch gesprochen - der Mensch doch irgendwie auf dem Weg zum Besseren ist.

Erst ab den 1910er Jahren wird die Zeit für Ledoux wieder kommen. Danach aber beziehen sich bald alle auf ihn: die Vertreter der Neuen Sachlichkeit, die Surrealisten, die Sozialisten, die Vertreter der «revolutionären» Architektur bis hin zu Albert Speer, der in Ledoux' Visionen mit geübtem Auge die Einheit von Monumentalität, Idealismus und Kontrolle herauslas. Karrierist oder Utopist? Ein Visionär oder ein früher Apologet der Sozialkontrolle? Jedenfalls: Nichts und niemand bleibt vergessen. Das Vergangene webt sich im Denken der Gegenwart weiter.

[ Anthony Vidler: Claude-Nicolas Ledoux. Architektur und Utopie im Zeitalter der Französischen Revolution. Birkhäuser-Verlag, Berlin 2006. 159 S., Fr. 49.90. ]

Dr. Ursula Pia Jauch ist Professorin für Philosophie und Kulturgeschichte an der Universität Zürich sowie freie Publizistin.

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