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Erdbebensicheres Glashaus
Schule und Hort in Yokohama
Kindgerecht im herkömmlichen Sinne ist das Gebäude nicht. Schule und Kinderhort der christlichen Hongodai-Gemeinde überraschen aber durch die Poesie, die in transparenten Fassaden und strengem Raster stecken kann, und durch die Elastizität ihrer Konstruktion.
3. November 2010 - Claudia Hildner
An diesem Gebäude kommt kaum jemand zufällig vorbei: Wer Schule und Kinderhort der christlichen Hongodai-Gemeinde besuchen will, fährt von Tokyo aus mit Zug und Bus etwa eineinhalb Stunden, und muss selbst vom näher gelegenen Yokohama noch 40 Minuten Fahrzeit einplanen. Nähert sich der Besucher seinem Ziel, so beschleicht ihn das Gefühl, das Metropolgebiet Tokio-Yokohama franse plötzlich aus, werfe sich zu Hügeln auf, um sich Häuser vom Leib zu halten: Gebiete mit dicht gepackten und wild verstreuten Wohnhäusern wechseln sich ab, dazwischen wuchert wildes Grün. Auf den letzten Metern zu Fuß weitet sich vor dem Besucher plötzlich der Raum und gibt den Blick auf ein noch fast leeres Baufeld frei. Von jungen Bäumen umgeben »sitzt« dort ein zweistöckiger Bau, dessen flirrende Haut mit zahlreichen Vor- und Rücksprüngen es nicht erlaubt, die Konturen ohne Weiteres zu erfassen. Hat sich das Auge an Durchblicke und Spiegelungen gewöhnt, erkennt es ein pavillonartiges Bauwerk, das sich aus kleinen verglasten Würfeln zusammenzusetzen scheint.
Bildung und Mission
Das Tokioter Büro Takeshi Hosaka Architekten hat die christliche Bildungseinrichtung in der Peripherie der Stadt Yokohama geschaffen. Bauherr ist die evangelische Hongodai Christ Church. Christen hatten es in der Vergangenheit in Japan nicht leicht: Kurz nachdem im 16. Jahrhundert die ersten christlichen Gemeinden gegründet worden waren, wurde die Religion auch schon verboten und ihre Anhänger verfolgt. 200 Jahre später wurde das Verbot aufgehoben, woraufhin vor allem aus Amerika neue Missionare ins Land kamen. Zugang zur Bevölkerung erlangten sie u. a. durch die Schulen, die sie eröffneten. Diese Tradition der Schulgründung gibt es bis heute, und der Ruf dieser Bildungseinrichtungen ist oft ausgezeichnet. Für die christlichen Gemeinden bietet sich durch sie die Chance, die Erziehung nach den Werten ihrer Religion zu gestalten. Das einprägsame, fast symbolische Gebäude, das Takeshi Hosaka für die Hongodai Christ Church schuf, dient daher nicht nur der Bildung, sondern auch der Mission. Die Entwurfsidee des Architekten wurde von den Gegebenheiten vor Ort inspiriert: An das Grundstück grenzt eine Waldfläche – oder zumindest: der Ausläufer einer größeren baumbestandenen Restfläche, für die im Metropolgebiet Tokio-Yokohama die Bezeichnung »Wald« durchaus angemessen ist. In seinem Entwurf setzt Hosaka den Wald mit neu gepflanzten Bäumen auf dem Grundstück fort und durchzieht ihn mit einer Linie, deren diverse Schlaufen für die späteren Patios stehen. Die geschwungene Linie korrigiert er schließlich zum orthogonalen, auf einem Raster basierenden Gebäudeumriss. Dieses Konzept, bei der die anfangs freie Form am Ende in ein Raster gepresst wird, mag etwas verkopft wirken – dennoch lässt sich nicht bestreiten, dass Takeshi Hosaka damit etwas Märchenhaftes geschaffen hat. › Räume im Raster
Lediglich eine Stehle aus Metall sowie ein unscheinbares Vordach machen auf den zur Straße orientierten Eingang des Gebäudes aufmerksam. Dahinter grenzt ein Tresen den Eingangsbereich mit dem obligatorischen Schuhregal von den Räumen des Kinderhorts ab. Rechts davon führt eine zweiläufige Treppe ins OG, das die Schule beherbergt. Ein zentraler Bereich bietet dort genug Platz, um mit allen Kindern morgendliche Messen zu feiern. Da die Gemeinde klein ist und sich die Schule erst im Aufbau befindet, gibt es pro Jahrgang nur etwa zwei bis drei Schüler. Den Bauherren war es wichtig, dass die Klassen einzeln unterrichtet werden können, die Schüler dabei aber dennoch die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft spüren und die Umwelt wahrnehmen. Hosaka gestaltete das Gebäude daher transparent und versah es mit zahlreichen Schiebetüren und -fenstern, mit denen sich der Bau je nach Wunsch abgrenzen oder öffnen lässt. Die einzelnen Klassenräume lassen sich durch schalldämpfende Acrylglasschiebewände von dem zentralen Gemeinschaftsbereich abtrennen, so dass angemessen große Unterrichtsräume entstehen. Ein wichtiges Element sind dabei die transparenten Patios, welche die Räume strukturieren und – als kleine Gärten im Innern des Gebäudes – Innen- und Außenraum auf einer weiteren Ebene sehr gekonnt miteinander verweben.
Neben der allgegenwärtigen Verglasung ist das Innere vor allem durch Holz geprägt: Nussbaum-Furnierparkett als Bodenbelag und vom Schreiner gefertigte Möbel, die allerdings oft etwas unentschieden herumstehen, da die Wände fehlen, an die sie sich lehnen könnten. Ein weiteres, etwas zu auffälliges Merkmal der Innenräume sind die Leuchten: in Kreuzform angeordnete Neonröhren. Im herkömmlichen Sinne kindgerecht gestaltet, ist das Gebäude im Innern nicht: Es gibt keine farbigen Wände, die sich schützend zwischen Kinder und Außenwelt stellen, keine Höhlen, in die sich die kleinen Nutzer zurückziehen könnten. Bauherren und Architekten haben vielmehr beinahe entmaterialisierte Räume geschaffen, in denen sich Licht, Wind und Natur intensiv erleben lassen.
Einfach beben lassen
Der allgegenwärtigen Gefahr durch Erdbeben versucht man in Japan meist mit der Festigkeit der Konstruktion und der Materialdicke zu begegnen – bei Schule und Kinderhort der Hongodai-Kirche wagten die Planer einen anderen Weg. Auf dem Betonfundament sitzt eine Holzrahmenkonstruktion, die allerdings ohne Auskreuzungen oder Aussteifungen auskommt. Stattdessen wurden die fünf Patios als Stahlrahmenkonstruktionen in das Raster eingefügt. Einen besonderen Trick mussten sich die Planer allerdings bei der Verglasung einfallen lassen: Das spröde und unnachgiebige Material würde im Falle eines schweren Erdbebens sofort brechen, da es – anders als die Rahmenkonstruktion – Drehmomente nicht aufnehmen kann. Daher sind die festen und verschiebbaren Glaselemente auf hydraulischen Stoßdämpfern gelagert. Dem Einbau des Systems gingen verschiedene Tests an 1:1-Modellen sowie Erdbebensimulationen am Rechner voraus.
Was in erdbebenarmen Ländern wenig problematisch scheint, ist in Japan tatsächlich eine kleine Revolution: Gerade bei Schulen und Kinderhorts sind die Sicherheitsstandards sehr hoch, so dass solch filigrane und transparente Konstruktionen wie bei diesem Gebäude kaum verwirklicht werden. Statt dem Beben die Masse dicker Stahlbetonwände entgegenzusetzen, bewältigt der Bau die Herausforderung sehr viel japanischer: durch Elastizität. Klima im Glashaus
Beim Anblick der Schule stellt sich für Menschen, die mit einer sich ständig verschärfenden EnEV konfrontiert sind, sofort die Frage: Wie lässt sich dieses komplett verglaste Gebäude klimatisch in den Griff bekommen? Noch dazu in einem Land, dessen tropische Sommer den Gebrauch einer Klimaanlage selbst in Gebäuden mit wenig direkter Sonneneinstrahlung unumgänglich machen? Was die sommerliche Kühlung anbelangt, bleiben die Architekten mit ihrer Erläuterung tatsächlich etwas im Vagen: Die Beschattung durch die umgebenden Bäume sowie natürliche Querlüftung sollen eine Überhitzung des Gebäudes verhindern. Nur in Ausnahmefällen – wenn die Fenster nicht geöffnet werden können – solle die Klimaanlage zur Kühlung hinzugezogen werden.
Die Heizung erfolgt über den Fußboden, allerdings dient nicht Wasser, sondern Luft als Medium. Die von einer Wärmepumpe auf eine bestimmte Temperatur gebrachte Luft wird in Schläuchen durch den Fußboden geleitet, um diesen aufzuheizen, bevor sie im Bereich unterhalb der Fensterscheiben in den Raum austritt und damit auch die Oberflächentemperatur der Gläser hebt.
In Japan hat es bei den Verordnungen zur Energieeinsparung von Gebäuden schon seit Jahrzehnten keine Veränderung mehr gegeben. Insgesamt lässt das Thema Nachhaltiges Bauen die japanische Bauindustrie weitgehend kalt – die Lebensdauer von Häusern beträgt durchschnittlich nur 30 Jahre, und natürlich ist weder der Industrie noch den Bauunternehmern daran gelegen, diese Zeitspanne zu verlängern. Darüber hinaus neigen die Bauherren eher dazu, bei gleich bleibender Bauweise den eigenen Komfort zu reduzieren, als durch eine entsprechende Umstellung der Bauweise trotz hohem Komfort eine Energieeinsparung zu erreichen.
Bauen in Japan lässt sich nicht ohne Weiteres an westlichen Maßstäben messen, deshalb würde man dem Gebäude der Hongodai-Kirche auch nicht gerecht, wenn man es losgelöst vom lokalen Kontext beurteilt. Wer diesen gläsernen Bau inmitten von Bäumen besucht, die angenehm dimensionierten Räume durchwandert, durch die geöffneten Schiebefenster das Rauschen des Waldes hört und den Blick nur durch das umgebende Grün begrenzt fühlt, wird die Stärken dieses Entwurfs dann auch zu schätzen wissen.
Bildung und Mission
Das Tokioter Büro Takeshi Hosaka Architekten hat die christliche Bildungseinrichtung in der Peripherie der Stadt Yokohama geschaffen. Bauherr ist die evangelische Hongodai Christ Church. Christen hatten es in der Vergangenheit in Japan nicht leicht: Kurz nachdem im 16. Jahrhundert die ersten christlichen Gemeinden gegründet worden waren, wurde die Religion auch schon verboten und ihre Anhänger verfolgt. 200 Jahre später wurde das Verbot aufgehoben, woraufhin vor allem aus Amerika neue Missionare ins Land kamen. Zugang zur Bevölkerung erlangten sie u. a. durch die Schulen, die sie eröffneten. Diese Tradition der Schulgründung gibt es bis heute, und der Ruf dieser Bildungseinrichtungen ist oft ausgezeichnet. Für die christlichen Gemeinden bietet sich durch sie die Chance, die Erziehung nach den Werten ihrer Religion zu gestalten. Das einprägsame, fast symbolische Gebäude, das Takeshi Hosaka für die Hongodai Christ Church schuf, dient daher nicht nur der Bildung, sondern auch der Mission. Die Entwurfsidee des Architekten wurde von den Gegebenheiten vor Ort inspiriert: An das Grundstück grenzt eine Waldfläche – oder zumindest: der Ausläufer einer größeren baumbestandenen Restfläche, für die im Metropolgebiet Tokio-Yokohama die Bezeichnung »Wald« durchaus angemessen ist. In seinem Entwurf setzt Hosaka den Wald mit neu gepflanzten Bäumen auf dem Grundstück fort und durchzieht ihn mit einer Linie, deren diverse Schlaufen für die späteren Patios stehen. Die geschwungene Linie korrigiert er schließlich zum orthogonalen, auf einem Raster basierenden Gebäudeumriss. Dieses Konzept, bei der die anfangs freie Form am Ende in ein Raster gepresst wird, mag etwas verkopft wirken – dennoch lässt sich nicht bestreiten, dass Takeshi Hosaka damit etwas Märchenhaftes geschaffen hat. › Räume im Raster
Lediglich eine Stehle aus Metall sowie ein unscheinbares Vordach machen auf den zur Straße orientierten Eingang des Gebäudes aufmerksam. Dahinter grenzt ein Tresen den Eingangsbereich mit dem obligatorischen Schuhregal von den Räumen des Kinderhorts ab. Rechts davon führt eine zweiläufige Treppe ins OG, das die Schule beherbergt. Ein zentraler Bereich bietet dort genug Platz, um mit allen Kindern morgendliche Messen zu feiern. Da die Gemeinde klein ist und sich die Schule erst im Aufbau befindet, gibt es pro Jahrgang nur etwa zwei bis drei Schüler. Den Bauherren war es wichtig, dass die Klassen einzeln unterrichtet werden können, die Schüler dabei aber dennoch die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft spüren und die Umwelt wahrnehmen. Hosaka gestaltete das Gebäude daher transparent und versah es mit zahlreichen Schiebetüren und -fenstern, mit denen sich der Bau je nach Wunsch abgrenzen oder öffnen lässt. Die einzelnen Klassenräume lassen sich durch schalldämpfende Acrylglasschiebewände von dem zentralen Gemeinschaftsbereich abtrennen, so dass angemessen große Unterrichtsräume entstehen. Ein wichtiges Element sind dabei die transparenten Patios, welche die Räume strukturieren und – als kleine Gärten im Innern des Gebäudes – Innen- und Außenraum auf einer weiteren Ebene sehr gekonnt miteinander verweben.
Neben der allgegenwärtigen Verglasung ist das Innere vor allem durch Holz geprägt: Nussbaum-Furnierparkett als Bodenbelag und vom Schreiner gefertigte Möbel, die allerdings oft etwas unentschieden herumstehen, da die Wände fehlen, an die sie sich lehnen könnten. Ein weiteres, etwas zu auffälliges Merkmal der Innenräume sind die Leuchten: in Kreuzform angeordnete Neonröhren. Im herkömmlichen Sinne kindgerecht gestaltet, ist das Gebäude im Innern nicht: Es gibt keine farbigen Wände, die sich schützend zwischen Kinder und Außenwelt stellen, keine Höhlen, in die sich die kleinen Nutzer zurückziehen könnten. Bauherren und Architekten haben vielmehr beinahe entmaterialisierte Räume geschaffen, in denen sich Licht, Wind und Natur intensiv erleben lassen.
Einfach beben lassen
Der allgegenwärtigen Gefahr durch Erdbeben versucht man in Japan meist mit der Festigkeit der Konstruktion und der Materialdicke zu begegnen – bei Schule und Kinderhort der Hongodai-Kirche wagten die Planer einen anderen Weg. Auf dem Betonfundament sitzt eine Holzrahmenkonstruktion, die allerdings ohne Auskreuzungen oder Aussteifungen auskommt. Stattdessen wurden die fünf Patios als Stahlrahmenkonstruktionen in das Raster eingefügt. Einen besonderen Trick mussten sich die Planer allerdings bei der Verglasung einfallen lassen: Das spröde und unnachgiebige Material würde im Falle eines schweren Erdbebens sofort brechen, da es – anders als die Rahmenkonstruktion – Drehmomente nicht aufnehmen kann. Daher sind die festen und verschiebbaren Glaselemente auf hydraulischen Stoßdämpfern gelagert. Dem Einbau des Systems gingen verschiedene Tests an 1:1-Modellen sowie Erdbebensimulationen am Rechner voraus.
Was in erdbebenarmen Ländern wenig problematisch scheint, ist in Japan tatsächlich eine kleine Revolution: Gerade bei Schulen und Kinderhorts sind die Sicherheitsstandards sehr hoch, so dass solch filigrane und transparente Konstruktionen wie bei diesem Gebäude kaum verwirklicht werden. Statt dem Beben die Masse dicker Stahlbetonwände entgegenzusetzen, bewältigt der Bau die Herausforderung sehr viel japanischer: durch Elastizität. Klima im Glashaus
Beim Anblick der Schule stellt sich für Menschen, die mit einer sich ständig verschärfenden EnEV konfrontiert sind, sofort die Frage: Wie lässt sich dieses komplett verglaste Gebäude klimatisch in den Griff bekommen? Noch dazu in einem Land, dessen tropische Sommer den Gebrauch einer Klimaanlage selbst in Gebäuden mit wenig direkter Sonneneinstrahlung unumgänglich machen? Was die sommerliche Kühlung anbelangt, bleiben die Architekten mit ihrer Erläuterung tatsächlich etwas im Vagen: Die Beschattung durch die umgebenden Bäume sowie natürliche Querlüftung sollen eine Überhitzung des Gebäudes verhindern. Nur in Ausnahmefällen – wenn die Fenster nicht geöffnet werden können – solle die Klimaanlage zur Kühlung hinzugezogen werden.
Die Heizung erfolgt über den Fußboden, allerdings dient nicht Wasser, sondern Luft als Medium. Die von einer Wärmepumpe auf eine bestimmte Temperatur gebrachte Luft wird in Schläuchen durch den Fußboden geleitet, um diesen aufzuheizen, bevor sie im Bereich unterhalb der Fensterscheiben in den Raum austritt und damit auch die Oberflächentemperatur der Gläser hebt.
In Japan hat es bei den Verordnungen zur Energieeinsparung von Gebäuden schon seit Jahrzehnten keine Veränderung mehr gegeben. Insgesamt lässt das Thema Nachhaltiges Bauen die japanische Bauindustrie weitgehend kalt – die Lebensdauer von Häusern beträgt durchschnittlich nur 30 Jahre, und natürlich ist weder der Industrie noch den Bauunternehmern daran gelegen, diese Zeitspanne zu verlängern. Darüber hinaus neigen die Bauherren eher dazu, bei gleich bleibender Bauweise den eigenen Komfort zu reduzieren, als durch eine entsprechende Umstellung der Bauweise trotz hohem Komfort eine Energieeinsparung zu erreichen.
Bauen in Japan lässt sich nicht ohne Weiteres an westlichen Maßstäben messen, deshalb würde man dem Gebäude der Hongodai-Kirche auch nicht gerecht, wenn man es losgelöst vom lokalen Kontext beurteilt. Wer diesen gläsernen Bau inmitten von Bäumen besucht, die angenehm dimensionierten Räume durchwandert, durch die geöffneten Schiebefenster das Rauschen des Waldes hört und den Blick nur durch das umgebende Grün begrenzt fühlt, wird die Stärken dieses Entwurfs dann auch zu schätzen wissen.
Für den Beitrag verantwortlich: deutsche bauzeitung
Ansprechpartner:in für diese Seite: Ulrike Kunkel