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Habana Vieja - Altstadtsanierung auf kubanisch
Neue Zürcher Zeitung

Bemühungen um ein Stück Weltkulturerbe.

Tomás Gutiérrez-Aleas erfolgreicher Film «Fresa y Chocolate» hat den brüchigen Zauber von Havannas Altstadt in die Welt getragen. Die reizvolle Décadence bedeutet allerdings auch die akute Gefährdung eines Stadtbildes, das seit 1982 als Weltkulturerbe unter Denkmalschutz steht. Seit einigen Jahren versucht man nun, dem Zerfall energisch Einhalt zu gebieten.

8. Februar 1999 - Knut Henkel
Verblichene Fassaden, von denen die Farbe abblättert, Putz, der von den Wänden fällt, Dächer, die dem Regen nicht mehr standhalten, Wände, aus denen sich Mauersteine lösen, und zwischendrin immer wieder Häuser, die nur noch durch abenteuerliche Holzkonstruktionen vor dem Einsturz bewahrt werden: An Havannas Altstadt, deren koloniale Pracht die Visitenkarte der Zwei- Millionen-Metropole ist, nagt der Zahn der Zeit.

«Gefährlich wird es, wenn wieder einmal ein Hurrikan über die Insel zieht oder ein Jahrhundertunwetter wie das von 1993», erklärt Chicho, der direkt an Havannas malerischer Uferpromenade, dem Malecón, wohnt. Regenfälle und Sturmböen haben damals nicht nur der Landwirtschaft übel mitgespielt, sondern auch der Altstadt von Havanna. Chicho musste mit seiner bettlägerigen Mutter aus der ebenerdigen Wohnung flüchten - das aufgewühlte Meer vor seiner Haustür war über die Ufermauern getreten und hatte die Räume unter Wasser gesetzt. «Noch schlimmer erging es einigen Nachbarn, die gerade noch rechtzeitig evakuiert wurden und aus sicherer Distanz zuschauen mussten, wie ihr Haus mit einem lauten Krach einstürzte».

Einsturzgefährdete Häuser gibt es auch heute noch zuhauf in Habana Vieja, der Altstadt von Havanna. Doch weitere Verluste an historischer Bausubstanz will Rafael Rojos Hurtado de Mendoza, leitender Architekt bei der Sanierung der Altstadt, nicht zulassen: «Bröckelnde Fassaden, herabstürzendes Mauerwerk oder gar kollabierende Häuser gehören in Habana Vieja der Vergangenheit an», betont er. «Seit über zwei Jahren ist kein Haus mehr eingestürzt, wir haben alles Erdenkliche getan, um die Bauten zu sichern: Balkone, Galerien und ganze Fassaden wurden mit Balken abgestützt, die Bewohner ausquartiert und die Gebäude weitestgehend konserviert, bis sie an der Reihe sind, saniert zu werden.»

Ehrgeiziges Sanierungsprogramm

Seit einigen Jahren wird mit Hochdruck an der für ihre einzigartige Mischung von Architekturstilen bekannten Altstadt gearbeitet. Spezialisten aus dem Büro des Stadthistorikers von Havanna, der das ehrgeizige Sanierungsprogramm leitet, ziehen durch die Strassen, um jedes Gebäude detailliert zu erfassen. Die Bausubstanz, das Inventar, die Lage, das Alter, der Zustand und Architekturstil der Fassade werden genauso akribisch registriert wie die derzeitige Nutzung des betreffenden Gebäudes. «Jedes Haus erhält eine Codenummer, unter der alle relevanten Informationen sowie die Photos und Baupläne zusammengetragen werden - das ist die Grundlage für die Planung der Restaurierung», erklärt Azalia Loipa Arias González, Stadthistorikerin von der Dirección de Arquitectura Patrimonial. Nur einen Steinwurf von ihrem Büro in der Calle Mercaderes entfernt, schwitzen Bauarbeiter auf der Plaza Vieja in der Sonne. Presslufthämmer dröhnen, ein Zementmischer dreht sich quietschend um die eigene Achse. Die Plaza Vieja, einer der fünf bedeutendsten Plätze der Altstadt Havannas, ist Grossbaustelle.

Mit Unterstützung der Unesco, die 1982 Habana Vieja als Weltkulturerbe unter Denkmalschutz stellte, wird der vermutlich 1586 angelegte Platz in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Eine 1952 gebaute Tiefgarage, deren Dach den Platz verschandelte, ist bereits verschwunden. Die letzten Pflastersteine werden gerade gesetzt, und auch die Sanierung der wichtigsten Repräsentativbauten, des Palastes des Grafen von Jaruco und das im Mudéjarstil gebaute Haus eines Zuckerbarons, ist abgeschlossen. Insgesamt ist etwa ein Drittel der Gebäude mittlerweile saniert, darunter auch die ersten Wohnhäuser, worüber sich deren Bewohner besonders freuen. «Eines der wesentlichen Kriterien bei der derzeit laufenden Sanierung der Altstadt ist es, die Wohnungen denjenigen, die zuvor darin lebten, auch wieder zur Verfügung zu stellen», betont Hurtado de Mendoza. «Wir suchen gemeinsam mit den Bewohnern Lösungen, wollen sie in die Planung einbinden und ihren Bedürfnissen entgegenkommen. Unser Ziel ist nicht die künstliche, museumsartige Restauration Habana Viejas, sondern eine harmonische Verbindung von Sanierung und kommunaler wie sozialer Arbeit. Dazu brauchen wir ein integratives Konzept.» So schildert der Architekt den selbstgesteckten Anspruch des Teams um Eusebio Leal, den Stadthistoriker Havannas.

Fidel Castro übertrug im September 1993 dem promovierten Historiker und Archäologen das prestigeträchtige Unternehmen Altstadtsanierung. Dabei liess Castro Leal vollkommen freie Hand ein Novum in der jüngeren Geschichte Kubas. Leal verhandelt direkt mit internationalen Stiftungen und privaten Investoren. Er unterzeichnet die Verträge und gründet sowohl Joint ventures als auch kubanische Unternehmen, die das Dienstleistungsangebot innerhalb der Altstadt erweitern. Die Gewinne aus diesen Unternehmen, aber auch sämtliche Steuern, die in der Altstadt Havannas anfallen, fliessen in den Fonds des Stadthistorikers, aus dem sämtliche Restaurationsarbeiten in dem 214 Hektar grossen Sanierungsgebiet finanziert werden.

Hoffnung auf den Tourismus

Wichtigstes Instrument für die Erwirtschaftung der Sanierungsmittel ist die Habaguanex S. A., eine kubanische Aktiengesellschaft, die im Januar 1994 gegründet wurde. «1994 waren es gerade 4 Millionen US-Dollar, die wir für die Sanierung erwirtschaften konnten. Nachdem wir im letzten Jahr bei rund 30 Millionen lagen, steuern wir nun langsam auf die 50-Millionen-Marke zu», erläutert Iveliz Cánovas Rada nicht ohne Stolz in der Stimme. Die Ökonomin schätzt, dass sich bis zu 100 Millionen US-Dollar jährlich durch den kontinuierlichen Ausbau des touristischen Dienstleistungssektors in der Altstadt erwirtschaften lassen - falls die Touristen nicht ausbleiben.

Neue Joint ventures zur Restaurierung des «Gran Hotel» und des «Sartoga y Leones» sind unter Dach und Fach. Die Sanierung des «Hotel Ambos Mundos», in dem Ernest Hemingway in den fünfziger Jahren zu Gast war, und des im maurischen Stil gehaltenen «Hostal San Isabel» - letzteres wurde mit spanischem Kapital instand gesetzt - ist bereits abgeschlossen. Das Gros der Einnahmen stammt jedoch aus der steigenden Zahl von Bars, Cafés und Restaurants, die an vielen Ecken zum Verweilen einladen. Jüngstes Projekt des einfallsreichen Teams von Habaguanex ist die Einrichtung eines Taxiunternehmens, aber auch als Vermieterin ist die Gesellschaft in jüngster Zeit aktiv geworden. Die steigende Nachfrage nach Büroräumen innerhalb der Altstadt lässt sich kaum decken, bringt aber zusätzliche Einnahmen für die Kassen des Stadthistorikers.

Geld, das dringend gebraucht wird, denn für jeden einzelnen Häuserblock benötigen die Sanierer um Leal ungefähr eine Million US-Dollar. Eine Summe, die für hiesige Verhältnisse relativ gering erscheint. Doch ist zu bedenken, dass Baumaterial und Arbeitskräfte in Kuba grösstenteils in Pesos bezahlt werden, der derzeit im Verhältnis zum Dollar mit 1:19 gehandelt wird. Demzufolge lassen sich mit relativ bescheidenen Mitteln in kurzer Zeit beeindruckende Ergebnisse erzielen, wovon auch die Spezialisten der Unesco überrascht waren. Die hatten - nach mehreren gescheiterten Sanierungsanläufen - kaum mehr damit gerechnet, dass die Altstadtsanierung in Havanna noch in Schwung kommen würde.

Erhaltung des Wohnraums

Auch in der Bevölkerung steigt die Akzeptanz gegenüber den Sanierern. In einer 1995 durchgeführten Bevölkerungsumfrage begrüssten 85 Prozent der befragten Altstadtbewohner die Restaurierungsvorhaben. 47 Prozent monierten allerdings gleichzeitig, dass sie bisher nicht von den Veränderungen im historischen Stadtkern profitiert hätten. Eine Quote, die sich nach Einschätzung Ricardos zum Besseren hin verändert haben dürfte: «Ich glaube, dass viele der Leute, die hier wohnen, Leal und sein Team unterstützen. Sie sehen, dass es nicht nur um die Restaurierung der Repräsentationsbauten geht, sondern auch um die der Wohnhäuser und der solares», meint der junge Fabrikarbeiter. Solares oder cuarterías werden in Havanna die zahlreichen Kollektivunterkünfte und Mietskasernen genannt, die angesichts der Wohnungsnot auch in ehemaligen Herrschaftshäusern, den ciudadelas, entstanden. Mit Zwischenwänden wurden kleine Räume geschaffen, die zumeist von einer Familie bewohnt werden. Küche und sanitäre Anlagen befinden sich meist im Innenhof des Hauses und werden gemeinsam genutzt. Besonders schwierig wird es, diese Häuser zu sanieren, weil unsachgemässe bauliche Veränderungen den Verfall begünstigt haben.

Ein Beispiel ist die Calle O'Reilly, wo es be- sonders viele dieser solares gibt. «Die Restaurierung dort wird sehr langsam vor sich gehen. Zwar ist die Planung recht weit fortgeschritten, aber die Renovierung dieses Strassenzugs wird kostspielig. Zusätzliche Wohnungen für die Umquartierung der Bewohner müssen geschaffen werden, und wenn der Strassenzug, in dem früher zahlreiche Handelshäuser residierten, saniert ist, werden es weniger Wohnungen als vorher sein. Wir brauchen also zusätzliche Wohnflächen - Neubauten im und am Rande des Viertels», schildert Hurtado de Mendoza die Probleme der Planer.

Ähnlich kompliziert wird sich die Sanierung von San Isidro, dem ältesten Stadtviertel Havannas, gestalten. San Isidro grenzt direkt an den Hafen und ist das traditionelle Viertel der Hafenarbeiter, Seeleute und kleinen Handwerksbetriebe. Hier befinden sich zahlreiche Häuser aus dem 17. Jahrhundert, deren historischer Wert lange Zeit unterschätzt wurde, wie Azalia Loipa Arias erklärt: «Es handelt sich dabei nicht um Paläste, sondern um einfache ein- oder zweigeschossige Häuser, die ohne Hilfe eines Architekten nach den damals gängigen Vorstellungen gebaut wurden. Wir nennen diese Architekturform arquitectura vernácula.»

Bereits im Laufe des 19. Jahrhunderts wandelte sich das aus 14 Blöcken bestehende Viertel vom Arbeiter- zum Armenquartier, wo Immigranten aus dem verarmten Osten der Insel Zuflucht suchten. Und bis heute hat sich daran kaum etwas geändert. Grund genug für die Planer um Leal, dem Viertel Priorität einzuräumen: «San Isidro ist unser Laboratorium, hier versuchen wir Erfahrungen zu machen, die sich eventuell auch in anderen Bereichen nutzen lassen. Es ist der Bereich der Altstadt, der am stärksten in Mitleidenschaft gezogen ist, der aus sozialer wie baulicher Perspektive am ärmsten dran ist. Wir versuchen, auf zahlreichen Treffen mit den Bewohnern ein integrales Sanierungskonzept für dieses Areal zu entwickeln, um dann Schritt für Schritt die Sanierung einzuleiten», erläutert Hurtado de Mendoza den Ansatz, der den Planern im In- und Ausland viel Respekt einbrachte.

Das Konzept Leals umfasst aber auch soziale Hilfen für die Bewohner von Habana Vieja. 1994 wurde ein Notplan erstellt, um obdachlosen alten Leuten ein Frühstück zu garantieren. Aber auch Schulhefte wurden aus dem Fonds des Stadthistorikers gekauft, Klassenräume für 670 Schüler instand gesetzt, Müllfahrzeuge für die Stadtreinigung angeschafft oder ein Anlaufpunkt für kranke Menschen aus dem Stadtteil eingerichtet. Zudem werden Handwerker, aber auch Jugendliche aus dem Viertel bevorzugt eingestellt. Die einen, um eine Lehre in einem der lange Jahre kaum mehr gefragten Berufe, wie Stukkateur, Polsterer, Steinmetz oder Schmied, zu absolvieren, die anderen, um auf den zahlreichen Baustellen zu arbeiten.

Finanzmangel und feindliche Elemente

Über die Ursachen des Verfalls der historisch wertvollen Bausubstanz weiss kaum jemand besser Bescheid als der graumelierte Architekt: «Seit 25 Jahren ist hier nichts getan worden, um die Bausubstanz zu erhalten, und als es dann endlich richtig losgehen sollte, kam der período especial (so wird die Wirtschaftskrise in Kuba genannt). Da war an derartige Investitionen nicht mehr zu denken. Das hat die Situation weiter verschärft.» Direkt nach der Revolution des Jahres 1959 begannen die barbudos (die Bärtigen), wie die Sachwalter Fidel Castros genannt wurden, die Dominanz der Hauptstadt abzubauen. Das Gros der Investitionen wurde in den Aufbau regionaler städtischer Zentren gelenkt, um zum einen der Landflucht beizukommen, zum anderen das wirtschaftliche Potential der Karibikinsel besser zu nutzen.

Doch nicht allein die Ausrichtung der Regierungspolitik auf die Förderung der ländlichen Infrastruktur, sondern auch die prekäre Wohnungssituation in Kuba hat dazu geführt, dass in den Erhalt bestehender Bausubstanz bis weit in die siebziger Jahre kaum etwas investiert wurde. Das Defizit belief sich gemäss Schätzungen der Regierung auf nicht weniger als 700 000 Wohneinheiten zu Beginn der sechziger Jahre. Ambitionierte Neubausiedlungen wie Alamar, wo die «Arbeiterelite» Kubas unterkam entstanden im Osten und Südwesten der Hauptstadt in den ersten Jahren nach der Revolution. Ab 1965 kamen die Neubautätigkeiten innerhalb der Hauptstadt genauso wie die Massnahmen zum Erhalt bestehender Wohneinheiten jedoch nahezu zum Erliegen.

Auch hinter den sogenannten Investitionen zum Erhalt bestehenden Wohnraums versteckten sich zumeist Massnahmen zur Schaffung zusätzlicher nutzbarer Fläche. Baumaterialien wurden der Bevölkerung in Habana Vieja zur Verfügung gestellt, um in Eigenregie Zwischendecken in die oftmals mehr als 4 Meter hohen Räume der Altbauten einzuziehen. So wurden zahlreiche neue Kleinstwohnungen, die barbacoas, geschaffen. Das Einsetzen zusätzlicher Eingänge und Fenster genauso wie die Errichtung kleiner Wohnverschläge auf den Dachterrassen, den azoteas, gehören auch heute noch zu den Methoden der Wohnraumbeschaffung, die den historischen Gebäuden sicherlich nicht gut getan haben. Hinzu kommen die natürlichen Gegebenheiten: die hohe Luftfeuchtigkeit, die Temperaturen zwischen 25 und 40 Grad Celsius und die salzige Luft, die Farbe und Putz stark angreifen.

Erst Ende der siebziger Jahre wurde den Verantwortlichen in Kuba klar, dass der historische Stadtkern Havannas ein einzigartiges Kulturgut darstellt, dessen Verfall man nicht tatenlos zusehen kann. Die jahrzehntelange Untätigkeit hatte allerdings auch ihr Gutes, denn die historische Altstadt Havannas blieb, anders als in den Nachbarländern, vom Bauboom der sechziger Jahre verschont. Altersschwache Blöcke wurden nicht niedergerissen und durch funktionale Gebäude ersetzt. Anderseits aber war in viele Häuser in der Altstadt, nachdem die reichen Kolonialherren 1902 das Land verlassen hatten, kaum mehr etwas investiert worden. Wer es sich leisten konnte, zog ins grüne Miramar, die Prachtbauten wurden zu Lagerstätten und Massenquartieren für das städtische Proletariat.

1981 folgte der erste Schritt von seiten der Regierung, um zumindest Repräsentationsbauten wie den Palast der Herzöge von Lombillo oder den des Grafen von Bayona an der Plaza de la Catedral zu restaurieren. Damals konzentrierte man sich auf die Residenzen der ehemaligen Kolonialherren, die allesamt rund um die fünf zentralen Plätze der Altstadt liegen. Auch die vier Forts, die den Hafen der Stadt schützen sollten, wurden nicht vergessen, ebensowenig das wohl bekannteste Bauwerk im Art-déco-Stil Havannas, das Bacardi-Haus in der Avenida de Bélgica, oder der Palacio Pedroso, wo heute Souvenirs verkauft werden. Für die weniger prächtigen Bürgerhäuser dagegen, die neoklassizistischen Bauten aus den ersten Jahren dieses Jahrhunderts oder die zahlreichen Mietskasernen, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden, reichte weder das Geld, noch war die Planung so weit fortgeschritten.

Dies hat sich mittlerweile geändert, und es sieht ganz so aus, als ob die Kubaner diesmal Nägel mit Köpfen machen und ihr einzigartiges Kulturgut retten könnten. Iveliz Cánovas von Habaguanex träumt davon, dass in spätestens zehn Jahren die gesamte Altstadt Havannas in neuem Glanz erstrahlt. Vorsichtiger ist Hurtado de Mendoza: «Alles hängt davon ab, wieviel Geld uns zur Verfügung steht, zumal die Erneuerung des Wasser- und Stromnetzes wesentlich kostspieliger als die eigentliche Sanierung der Bausubstanz ist. Alle Menschen sind herzlich dazu eingeladen, bei der Rettung der Altstadt zu helfen.»

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