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Schein und Sein der Vernetzungsarbeit im Internet
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Die Vernetzungsarbeit im Internet erfährt zunehmend eine gewisse Professionalisierung, die auch die Beschäftigung von Fachkräften und geschultem Personal bedingt. Waren zu Beginn der Verbreitung des World Wide Web noch viele Pioniere, Visionäre und Technikgurus an der Vernetzung beteiligt, so haben wir es heute mit einer kommerziellen Ausrichtung und Nutzung zu tun. Als eine Folge davon muß auch Vernetzung professioneller angegangen werden und kann nicht als eine Sache angesehen werden, die einfach so ohne Zutun „passiert“.

29. November 1999 - Barbara Buchegger
Die voranschreitende Professionalsierung von Arbeit macht auch vor Non Governmental Organisations (NGOs) längst nicht mehr halt. Auch sie sind gezwungen, sich einem immer schneller werdenden Zyklus an Neuem und Veränderungen anzupassen und neue Medien in ihrer Arbeit einzusetzen. Vor allem Vernetzungs- und Aufklärungsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil vieler NGOs in Österreich. Um so verwunderlicher, wie selten neue Medien hier als Arbeitsinstrument eingesetzt werden. Es ist also längst an der Zeit, entweder selbst tätig oder sich als Einzelorganisation einem virtuellen Netzwerk anzuschließen und so aktiv zu werden.

Im folgenden einige der Erfahrungen, die mit einem solchen Netzwerk in Österreich (http://www. municipia.at) gemacht wurden. Dabei werden viele Hoffnungen, die zu Beginn der weiten Verbreitung der Neuen Medien, des Internets publiziert wurden, als unrealistisch entlarvt und durch praktisches Handwerkzeug ersetzt.

Aufbau der virtuellen Kommunikation

Die Ausrichtung des virtuellen Netzwer-kes Municipia war von Anfang an klar: Es vernetzt AkteurInnen, die mit den angebotenen Themen der Stadt- und Regionalentwicklung im weitesten Sinne etwas zu tun haben: ProjektträgerInnen, Leute auf der Suche nach neuen Ideen oder ForscherInnen. Anfangs war diese Tätigkeit gar nicht so einfach, da diese Menschen dem neuen Medium Internet zum Teil sehr skeptisch gegenüberstanden („Z’wos brauch ma denn den Bledsinn?“) und die dafür anfallende Arbeit als überflüssig erachteten („Mia hom eh unsare Zeidung und aussadem homma ka’ Zeid“).
Erst nach und nach wurde klar, daß die Früchte dieser Arbeit eine neue Zielgruppe ansprechen und neue Möglichkeiten der Kommunikation eröffnen können. Anfangs war die Anmerkung unsererseits, daß diese Form der Kommunikation auch einen Kontakt ins Ausland ermöglicht und damit internationale Kontakte entstehen könnten, eher abschreckend („wen interessiert den, wos mia do tuan?“), erst langsam ändert sich diese Meinung. Schließlich ist die Finanzierung vieler Projekte ja nicht auf immer gesichert und neue Formen der Finanzierung müssen erschlossen werden, wobei die EU hier eine immer größere Rolle spielt („des soin die in Brüssl g'felligst zoin“) und für die Suche nach entsprechenden KooperationspartnerInnen eignet sich ein Projekt wie Municipia ganz gut.

Zielgruppen ansprechen

Die Auswahl der Zielgruppe und das Ansprechen eben dieser mit einem entsprechenden Angebot ist manchmal kein leichtes Unterfangen. Schließlich müßte man die Gewohnheiten der Zielgruppen im Internet gut kennen und dies ist eher selten der Fall. Zu unterschiedlich sind noch die Erfahrungen mit dem Internet und es kann eher selten von einem gleichen Niveau ausgegangen werden.

Es empfiehlt sich daher, mit einem geringen Standard, wie einer Mailingliste, zu beginnen und erst nach und nach das Angebot auszuweiten, beispielsweise mit einer eigenen Plattform.

Lieber gleich berechtigt oder später auch nicht?

Anfangs spielte ein Faktor bei der Vernetzung eine wichtige Rolle: Der Irrglaube und die Hoffnung mancher Visionäre im Bereich der neuen Medien, daß das Internet, im speziellen das World Wide Web in der Lage wäre, Kommunikation auf einem gleichberechtigten Level, in einem demokratischen Sinne herbeizuführen. Diese Hoffnungen haben sich jedoch keineswegs erfüllt, manche Beispiele lassen eher das Gegenteil vermuten: In einem Vernetzungsprojekt, das kleine und mittlere Unternehmen im Internet zusammenbringt, zeigte sich, daß Tools wie Newsgroups von einigen Unternehmen als reines Mailservice bzw. als PR-Plattform für Produkte „mißbraucht“ wurden. Bei näherer Betrachtung konnte festgestellt werden, daß diese Newsgroups ver-glichen mit den mageren Inhalten relativ hohe Zugriffsraten hatten, die VertreterInnen der Unternehmen immer sehr genau verfolgten, was ihre KonkurrentInnen bzw. GeschäftspartnerInnen veröffentlichten und sich selbst sehr genau überlegten, was sie veröffentlichen möchten. Hier spielt also Konkurrenz eine größere Rolle als angenommen, die Spontaneität des Mediums Internet wird durch die Befürchtungen, sich selbst vor der Konkurrenz oder den KundInnen bloßzustellen, überlagert. Dies trifft in beschränktem Maße auch auf die Wissenschafts- und NGO-Community zu, wenn auch ein wenig versteckter.

Auch trägt die Entwicklung, zunehmend Informationen in Intranets oder Paßwörter geschützten Bereichen zu veröffentlichen, nicht unbedingt zu einer userInnenfreundlichen Gestaltung des Internets bei. Es schließt AnfängerInnen und Personen, die kein Vertrauen in den „Big Brother“ haben, aus. In vielen Fällen trifft dies besonders NGOs. Denn hier ist die Angst vor der totalen Überwachung, den virtuellen Spuren und dem gläsernen Menschen besonders weit verbreitet. Sicherlich, als NetzwerkbetreiberIn möchte man Informationen über die werte Leserschaft/Beteiligten haben, doch sollte dabei bedacht werden, daß dies viele Menschen von vornherein ausschließt.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß es manchmal zäh und unerfreulich ist, keinerlei Rückmeldungen für lange Zeit auf verbreitete Infos oder Services zu bekommen. Doch irgendwann bricht der Bann und die Gemeinschaft wird klarer erfaßbar, auch für die BetreiberInnen. Ansonsten helfen regelmäßige Befragungen über Online-Fragebögen oder der Blick auf Zugriffswerte.

Kommunikation ohne Betreuung – bei NGOs nicht der Regelfall

Es zeigte sich auch bei Municipia, daß der Aufbau funktionierender Kommunikationsstrukturen im Internet stark von den Gegebenheiten im realen, im physischen Raum geprägt ist und keineswegs der virtuelle Raum alles anders werden läßt, wie einige Zeit gehofft wurde.

In den vorliegenden Betrachtungen wird von einer Zielgruppe ausgegangen, die eher einen skeptischen bis gleichgültigen Umgang mit neuen Medien pflegt, wie NGOs oder Verwaltungsangehörige in Österreich. Auf andere, geübtere Gruppen treffen diese Anmerkungen wohl nur am Rande zu.

Kommunikation kommt ohne regelmäßige Betreuung nur schwer zustande. Seien es Newsgroups zu Spezialthemen oder Aufforderungen, doch Inhalte beizusteuern. Ohne regelmäßige Aufmunterung, Hinweise auf Kommunikationsmöglichkeiten, physische Treffen und „vertrauensbildende Maßnahmen“ geht nur selten etwas weiter. Es braucht Personen, die wie Ankerpunkte im virtuellen Raum fungieren, die diese Kommunikation und Vernetzung fördern und gegebenenfalls auch steuern. Sind diese Personen in ihrem Umfeld anerkannte „Opinion-Leader“, beschleunigt das den Prozeß fallweise enorm.

Die Großen und die Kleinen – Chancengleichheit oder neues Ungleichgewicht?

Mitte der 90er Jahre erwarteten viele, daß durch das Internet eine Demokratisierung im Geschäftsleben eintreten würde. Im Internet hätten kleine Organisationen dieselben Chancen wie ihre großen Konkurrenten: Genau wie diese könnten sie ihre Produkte/Dienste im Internet bewerben, und das ohne Wettbewerbsnachteile; nach außen hin wären sie nicht voneinander zu unterscheiden – so lautete die Devise der Internetgurus. Oftmals schaut die Realität jedoch ganz anders aus. Teure Internetdienste können sich meist nur die großen Unternehmen leisten, denn wie sollten kleine Organisationen sie bezahlen? Die Entwicklung des Dienstleistungssektors im Internet schreitet voran, ein neuer Geschäftszweig hat sich etabliert, und je mehr Personen hier Beschäftigung finden und ihre Dienste anbieten, desto ungleicher wird das System wieder werden. Der Wettbewerbsvorteil der Großen wird größer; dies zeigt sich deutlich am Beispiel des Werbeaufkommens. Hier erfährt der Markt immer mehr eine Konzentration auf wenige „Portal-Sites“. Online-Werbung wird für Unternehmen immer wichtiger, aber in der Regel ziehen vor allem die großen, etablierten Sites daraus ihren Nutzen. Die größten zehn Online-Anbieter verbuchen 75 Prozent der gesamten Werbeumsätze, zeigt eine Untersuchung des New Yorker Internet Advertising Bureaus (IAB) im ersten Quartal 1999. Damit zeichnet sich eine Konzentrationstendenz ab. Im Quartal zuvor hatten sie nur 71 Prozent erhalten. (vgl.: http://www.iab.com)

Virtuelle Vernetzungsarbeit

Manche Städte/Gemeinden oder große Organisationen meinen es gut. Nur manchmal nicht gut genug. Immer mehr wird es Usus, einer bestimmten Gruppe Starthilfe im Internet zu geben, um für verschiedene Organisationen in einem Gebiet oder zu einem bestimmten Thema ein virtuelles Dach zu schaffen. Die große Organisation baut dieses virtuelle Dach und stellt es dann den kleinen Organisationen fertig zur Verfügung. Die sollen dann kommen und sich beteiligen – ihre Infos hineinstellen und so im weltweiten Netz präsent sein. Seien es nun kleinere Gemeinden in einem Gemeindeverband, Organisationen in einer bestimmten Region bzw. die aktiv in einem bestimmten Thema sind, seien es kleinere Unternehmen oder NGOs. Das Spiel wiederholt sich unter jeweils anderen Vorzeichen immer und immer wieder. Was fast immer vergessen wird: In vielen Fällen sind die Angesprochenen damit heillos überfordert. Ohne Betreuung seitens dieses vernetzenden Projektes wird aus dem Dach kein Haus werden. Und die Person, die hilft, dieses Haus zu bauen, die sehr real an die kleineren Gruppierungen herantritt und Vernetzungsarbeit leistet, muß ebenso finanziert sein wie die technische und optische Ausgestaltung des Daches.

Die kleinen Organisationen selbst haben oftmals nicht wirklich das Bedürfnis nach der weltweiten Präsenz im globalen Dorf, haben zu wenig Personal oder sind bereits mit wichtiger eigener Arbeit überlastet. Auch Municipia kämpft mit dieser Problematik. Wir haben jedoch die Erfahrung gemacht, daß wenn wir Organisationen immer wieder ermuntern, ihre Inhalte ins Netz zu bringen, sie ständig motivieren und sowohl technisch als auch inhaltlich betreuen, dieser Betreuungsaufwand mit der Zeit mehr und mehr schwindet. Je öfter eine Person erlebt hat, daß es eigentlich nicht schwer ist, Inhalte im Internet zu veröffentlichen, es nicht sehr lange dauert und es auch die Telefonrechnung verhältnismäßig wenig belastet, desto
mehr Infos werden auch zur Verfügung gestellt.
Manche der von Municipia vorgestellten Organisationen, die so ihren ersten Internetauftritt hatten, gestalteten später eine eigene Homepage.

Der erwähnte Betreuungsaufwand darf allerdings nicht unterschätzt werden.
Die Widerstände, Probleme und Schwierigkeiten sind mannigfaltig und als vernetzende Organisation muß man mit viel Phantasie und Geduld an die Sache gehen, um Erfolg zu haben. Dieser Betreuungsaufwand muß natürlich auch finanziell abgegolten werden, denn dies ist keine Arbeit, die „nebenbei geht“.

Beispiel Mailinglist

Der Aufbau einer funktionierenden Mailingliste ist von folgenden Faktoren abhängig:

- Die Einrichtung einer Mailingliste in einer funktionierenden physischen Gemeinschaft funktioniert anstandslos (z. B. in einer Bürogemeinschaft, einer Interessensgruppe oder bei mehreren Personen, die sich fast emotional behaftet für ein Thema interessieren und einander auch „f2f“ – sprich „face to face“ sprich persönlich – kennen etc.).

- Soll eine virtuelle Gemeinschaft vernetzt werden, die keinen f2f-Bezug zueinander hat, wird die Mailingliste anfangs nur als Mailservice verwendet, es sind also einige Personen nötig, die Inhalte zur Verfügung stellen und sozusagen ins Blaue hinein arbeiten, ohne je Antworten oder Feed Back zu bekommen. Dies kann manchmal sehr frustrierend sein; die Ausdauer zahlt sich jedoch letztendlich aus. Je nach „Resistenzgrad“ gegen diese neue Form der Kommunikation dauert es bis zu einem Jahr, bis eine einigermaßen gleichberechtigte Kommunikation entstanden ist, die nur wenig „Bestückung“ durch eine Zentralperson braucht.

- Regelmäßige Treffen der Mailinglisten-Mitglieder beschleunigen die Kommunikation enorm. Konferenzen, Feste oder andere Treffen bieten die Möglichkeit, so etwas wie ein „Kernteam“ zu bilden, das sich gegenseitig kennt und auch relativ spontane/schnelle schriftliche Reaktionen zuläßt. Um dieses Kernteam befinden sich entferntere Personen, die die Nachrichten lesen, aber nur selten selbst Beiträge liefern. Manchmal werden Personen, die lange Zeit „BeobachterInnen“ waren, nach einem bestimmten Erlebnis selbst initiativ und wechseln dann in ein Kernteam über. Es kommt allerdings genauso vor, daß Personen des Kernteams sich zurückziehen und in den Beobachterkreis übergehen.

- Ist der Nutzen der Inhalte für die MailinglistenteilnehmerInnen groß und der Aufwand, sich zu beteiligen klein, so wird schneller eine interaktive Kommunikation hergestellt. Vor allem das Bekanntmachen der Aktivitäten vieler kleiner Organisationen in einem größeren Kreis stellt einen solchen sinnvollen Nutzen dar. Dazu gehören in der Regel Infos zu Veranstaltungen, neue Forschungsergebnisse, Hinweise auf Links oder interessante Projekte. Die Aufforderung an die TeilnehmerInnen einer Mailingliste doch auch selbst Beiträge zu liefern, führt in manchen Fällen eher zum Gefühl, unter Druck zu stehen, was manchmal die Abbestellung der Mailingliste nach sich zieht. Diese Aufforderung sollte also wohldosiert verbreitet werden und immer nur in Ergänzung zu anderen Beiträgen.

Dazu ein Beispiel, das die Entstehungsgeschichte einer Mailingliste dokumentiert:
Es wurde eine Mailingliste im Anschluß an eine europäische Konferenz im Forschungs- und Projektbereich eingerichtet, die das Ziel hatte, den auf der Konferenz begonnenen Diskurs elektronisch weiterzuführen. Diese Mailingliste wurde auch vorbildlich moderiert (Beiträge wurden zur Verfügung gestellt, Fragestellungen angerissen), doch der Diskurs kam praktisch nicht zustande. Die gestellten Fragen liefen ins Leere, die Moderatoren waren teilweise frustriert. Als das Konzept geändert wurde und seitens der Moderatoren eher Hinweise auf Veranstaltungen oder Projekte gegeben wurden, erwachte das Publikum plötzlich zum Leben. Infos wurden ausgetauscht und verbreitet. Zwar kein Diskurs, aber vielfältige Beiträge waren die Folge.

Persönlich habe ich noch kaum eine Mailingliste erlebt, die einen Diskurs zum Inhalt hatte (vor allem, wenn öffentlich und ein großer Bezugskreis) und sich nicht auf den Austausch von Infos beschränkte. Viel eher funktioniert ein inhaltlicher Diskurs in Newsgroups. Hier ist die Bereitschaft des Lesers/der Leserin ganz bewußt vorhanden, sich in die Diskussion einzuschalten, sofern die entsprechende Site angewählt/aufgerufen wird. Hier möchten LeserInnen Inhalte diskutieren und Meinungen austauschen.
Soll also ein inhaltlicher Diskurs gestartet werden, dann ist die Einrichtung einer Newsgroup sinnvoller als die einer Mailingliste.

Beispiel Homepages.
Im folgenden einige der häufigsten „Fehler“ bei der Gestaltung von Homepages, zu beobachten vor allem bei Sites von Städten und Gemeinden. Diese Schwachpunkte werden zwar seltener, treten aber nach wie vor auf und gelten auch für viele Sites von NGOs.

Mail-To-Fenster.

Wird eine Möglichkeit der Interaktion in Form eines Mail-To-Fensters angeboten, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß Nachrichten an die dort angegebenen Adressen nie beantwortet werden. Diejenigen, die die Nachrichten erhalten, sind meist nicht die Verantwortlichen in der Gemeinde und für diese per E-mail gestellten Anfragen nicht zuständig. In vielen Fällen sind es TechnikerInnen, die mit inhaltlichen Fragen konfrontiert werden, für die sie nicht die richtigen Ansprechpersonen sind.

So müssen diese Anfragen erst ausgedruckt und weitergeleitet werden, die Antwort dauert (und kommt in vielen Fällen als Brief per Snail-mail ins Haus geflattert). Das Medium Internet hat so keine Chance, seine Schnelligkeit unter Beweis zu stellen.

Aktualisierung.

Die meisten Seiten im Internet werden irgendwann mit großem Aufwand, hohen Kosten und mit großen Geburtswehen ins Netz gestellt. Rohfassungen („Achtung Baustelle“, „Hier kommt bald mehr“) zu veröffentlichen, die dann nie mehr aufgefüllt werden und als virtuelle Ruinen ihr Dasein fristen, ist jedoch sinnlos und lohnt den Aufwand nicht.
Auch Homepages, die einmal mit großem finanziellen und personellen Aufwand ins Netz gebracht wurden, dann allerdings inhaltlich nicht mehr weiterbetreut werden, wirken oft schädlicher als das Manko, gar keine zu haben bzw. die Strategie, noch mit der Bewerbung und Veröffentlichung zu warten.

Solche veralteten und überdimensionierten „Visitenkarten“, bei denen eigentlich schon die Telefonnummer, die Kontaktperson und die Adresse handschriftlich ergänzt werden müßten, schaden in manchen Fällen der präsentierten
Organisation mehr, als sie ihr nützen.

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Für den Beitrag verantwortlich: zolltexte

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