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Gärten, die der Vielfalt dienen
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Vielfaltserlebnis und institutionalisierte Erhaltung: Sortengärten in Österreich

1. März 2001 - Beate Koller
Sorten- und Vermehrungsgärten dienen in erster Linie der Erhaltung und Beschreibung der biologischen Vielfalt von Kulturpflanzen. Häufig übernehmen sie darüber hinaus Funktionen in Forschung, Züchtung und Unterricht, wesentlich seltener bewusstseinsbildende und ökopädagogische Aufgaben oder gar touristische Funktionen. Im Folgenden wird ein Überblick über Sortengärten und Kulturpflanzensammlungen in Österreich gegeben.

Die von Menschenhand entwickelte Kulturpflanzenvielfalt war Ergebnis eines schöpferischen Umgangs der Menschen mit der Natur. Nicht immer nur um das blanke Überleben zu sichern, sondern oft genug auch als Voraussetzung für Genuss und Lebensfreude, als Ausdruck der Esskultur. Wieviele verschiedene Nutzpflanzensorten auf der Welt jemals entstanden sind, wo und wie sie wuchsen, verarbeitet wurden und schmeckten, lässt sich heute nur noch erahnen. Die WHO schätzt, dass seit Anfang des Jahrhunderts ca. 75 % der genutzten landwirtschaftlichen Vielfalt unwiederbringlich verloren gegangen ist.

Die Ursachen sind in der zunehmenden Industrialisierung und Rationalisierung der Landwirtschaft zu suchen. Um die Jahrhundertwende gab es in Österreich zwischen 3.000 und 5.000 Apfelsorten. Heute können ExpertInnen noch 400–500 Sorten ausfindig machen. Welch jämmerliches Angebot daraus in die Supermarktregale gelangt, braucht nicht erwähnt zu werden.Relativ zeitgleich mit der Verdrängung vieler lokaler Sorten in den ersten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts entstand auch bei ZüchterInnen und WissenschafterInnen ein Bewusstsein dieses Verlustes. Die aktive Erhaltung der kultivierten Pflanzensorten und verwandter Wildarten erschien daher essentiell, als „Pool“ für die weitere Sortenzüchtung. Der Erhaltung in Genbanken kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Damit hängt auch die Entstehung von Sorten- und Vermehrungsgärten zusammen. Im Folgenden werden mit diesen Begriffen ausschließlich Anlagen beschrieben, die in erster Linie Erhaltungsaufgaben dienen. Zwischen der Erhaltung von Obstsorten und ackerbaulichen bzw. Gemüsekulturen bestehen dabei beträchtliche Unterschiede.

Obstsortengärten, Arboreten

Beim Obst handelt es sich meist um langlebige, nicht über Samen, sondern vegetativ vermehrte Kulturarten. Somit bestehen klassische Obstsammlungen aus dauerhaft angelegten Obstsortengärten unterschiedlichen Charakters. Typisch für eine Sortensammlung ist, dass alle Sorten in die zur Verfügung stehende Fläche integriert werden müssen, da vegetative Vermehrungsorgane im Gegensatz zu Sämereien nicht lagerfähig sind.
Die hohe Gefahr, dass sich Krankheits-erreger (z. B. Feuerbrand) und Virosen (z. B. Sharka) im Laufe der Zeit in einem Obstsortengarten etablieren und die relative Trägheit einer solchen Anlage, sind bei der Konzeption stets zu berücksichtigen.

Sammlungen von verschiedensten Obstgehölzen wurden ab dem 17. Jahrhundert von rührigen ObstliebhaberInnen zusammengetragen. Die Pomologie (Obstsortenkunde) war bis ins 19. Jahrhundert ein beliebtes Hobby von NaturkundlerInnen, Schloss- und KlostergärtnerInnen. Es existieren Berichte von Gärten und Baumschulen in Oberösterreich, Graz und Wien, die einige Tausend Obstsorten, Herkünfte und Varietäten beherbergten. Zu dieser Zeit war die Vielfalt an Obstsorten noch unüberschaubar, was unter anderem mit der Existenz unzähliger Namenssynonyme zu begründen ist. Der Sortenverlust war noch kein Thema. Es war das Zeitalter der Sortenliebhaberei.
Die Entwicklung einer nachvollziehbaren Sortenansprache im 19. Jahrhundert und die Vereinheitlichung der Sortenbezeichnungen waren die Voraussetzung für die Errichtung von Sortenerhaltungsgärten im wissenschaftlichen Sinn.

PomologInnen (ObstsortenkundlerInnen) der Jahrhundertwende begannen systematisch die beschriebenen Sorten zu sammeln und sie mit der ausgesprochenen Absicht der Sortenerhaltung und Sortensichtung in einem Obstgarten zu kultivieren.

Dieses zentrale Ex-situ-Genbankkonzept wurde in Österreich erstmals 1897 in Klosterneuburg in Form einer Hochstammanlage umgesetzt. Zahlreiche Bäume aus der damaligen Zeit sind im imposanten Sortengarten noch zu bewundern. Neuaufnahmen werden auch heute auf Sämling veredelt und in die Sammlung integriert. Das Bundesamt für Agrarbiologie in Linz errichtete 1981 eine Genbankanlage nach diesem Konzept und 1990 folgte die Anlage in Haidegg bei Graz durch Umgestaltung einer seit 1974 bestehenden Sammlung.

Das Streben heutiger PomologInnen geht dahin, Sammlungen auf mehrere Standorte zu verteilen und womöglich einzelne Sorten in die Verantwortung von LandwirtInnen und GartenbesitzerInnen zu übergeben (On-farm-Erhaltung) und sie so im Produktionsprozess zu belassen.

Hierbei handelt es sich im Gegensatz zur konservierenden Ex-situ-Erhaltung, z. B. in Genbanken, um eine dynamische Erhaltung durch fortgesetzte evolutionäre Prozesse.

Die On-farm-Erhaltung von Obstgehölzen beinhaltet deren Erhaltung, Nutzung und Pflege (Baumschnitt, Mahd, Ernte, Nachpflanzung) durch den Besitzer, so gesehen ist jeder Obstbestand ein Sortenerhaltungsgarten.

Der Pomologe von morgen benötigt für die Erhaltung seiner gesammelten Sorten lediglich eine Tiefkühltruhe. Seit wenigen Jahren ist die sichere Gefrierkonservierung (Kryokonservierung) von vegetativem Vermehrungsmaterial als aufwendiges biotechnologisches Verfahren in der Sortenerhaltung einsetzbar. Die absehbaren Konsequenzen sind offensichtlich. Anstelle eines mehrere Hektar großen Obstgartens wird lediglich eine Tiefkühltruhe benötigt, um vegetatives Material über Jahre zu bewahren. Eine Technik, die einerseits die teure Erhaltungsmethodik rationalisiert, anderseits einen Schritt hin zur musealen Konservierung des Ist-Zustandes mit sich bringt.

Zwischen den drei Eckpunkten der Erhaltungstechniken – ex situ in Genbanken, „on farm“ und Kryokonservierung – bewegen sich moderne Obstsortenerhaltungskonzepte und die hierfür geschaffenen Anlagen (Abb. 1). Die epidemische Ausbreitung des Feuerbrandes (eine schwierig zu bekämpfende Bakteriose beim Kernobst) schafft unter den Verantwortlichen das Bewusstsein, dass aus-schließlich eine Kombination aller vorgestellten Ansätze eine sichere Sortenerhaltung garantiert.

Vermehrungsgärten für landwirtschaftliche Kulturen und Gemüse

Im Gegensatz zum Obst stellen bei kurzlebigen, über Samen vermehrte landwirtschaftliche Kulturarten und Gemüsekulturen die Samenlager Kernstücke der Sammlungen dar. Die Anbauflächen prägen zumeist weniger das Bild der Erhaltungstätigkeit, sodass im landwirtschaftlichen Bereich eigentlich nicht von „Sortengärten“ gesprochen wird. Zumal auf den Vermehrungsparzellen auch niemals die Sammlung im gesamten Umfang zeitgleich sichtbar wird. Insbesondere in öffentlichen Genbanken erfolgen die Vermehrungszyklen einzelner Herkünfte periodisch, wobei zehn und mehr Jahre zwischen zwei Anbauperioden liegen können.

Mit dieser Erhaltungsweise in lang-jährigen Anbauzyklen wird zumeist auch ein spezifisches Genbankkonzept verfolgt. Ziel ist es, die Konservierung von Sorteneigenschaften zu optimieren, indem man Kulturpflanzen den natürlichen Selektionsprozessen entzieht. In Hinblick auf die Nutzung der erhaltenen Herkünfte in der Züchtung ist es wichtig, dass das Vermehrungsgut möglichst gut den dazugehörigen Daten entspricht. Denn die Verfügbarkeit korrekter und detaillierter Informationen erhöht den Wert der erhaltenen Herkünfte für potentielle Nutzergruppen beträchtlich. Diesem konservativen Erhaltungskonzept muss ein dynamisches gleichberechtigt und ergänzend zur Seite gestellt werden, welches Vielfalt nicht nur in einem Status quo zu erhalten sucht, sondern evolutive Prozesse zulässt, und anknüpfend an die Entstehungsgeschichte der Kulturpflanzenvielfalt durch den Einfluss menschlicher Nutzung die Entwicklung neuer Vielfalt zu fördern vermag.

Was die Erhaltung ex situ betrifft, kann ein Konzept regionaler Sammlungen, die unterschiedliche klimatische Räume abdecken, diesen Ansprüchen am besten gerecht werden. Dieses Konzept ist jedoch nicht ohne Konkurrenz: Heute wird die Rationalisierung und Zusammenführung der Sammlungen in wenigen überregionalen Genbanken verstärkt. Ergänzend dazu soll der On-farm-Erhaltung in Zukunft wesentlich stärkere Bedeutung zukommen. Dies wurde zwar auch im Rahmen internationaler Übereinkommen immer wieder betont, jedoch hinkt die Entwicklung von On-farm-Erhaltungskonzepten der Ex-situ-Erhaltung um Jahrzehnte nach.

Förderungen

Die im Rahmen des ÖPUL bestehenden Förderungsmaßnahmen zur Erhaltung seltener Kulturpflanzen auf landwirtschaftlichen Betrieben werden in Österreich nur wenig angenommen; in vielen EU-Staaten wurden derartige Maßnahmen erst gar nicht umgesetzt. Ein Überdenken der Förderrahmenbedingungen scheint hier dringend angebracht, will man damit wirklich ein effizientes Instrument zur On-farm-Erhaltung gefährdeter Sorten in der Hand haben. Viele europäische nichtstaatliche Organisationen verfolgen dezentrale Erhaltungskonzepte, die auf freiwilliger Mitarbeit beruhen und in denen oft der Erhaltung in privaten Hausgärten eine zentrale Rolle zukommt.

Beispiele österreichischer Sortengärten und Nutzpflanzensammlungen: Die Mayr-Sammlung alpiner Getreidelandsorten

In der Obhut der ehemaligen Landesanstalt für Pflanzenzucht und Samenprüfung Tirol mit früherem Sitz in Rinn befindet sich eine der bedeutendsten Landsortensammlungen Europas und die älteste Sammlung Österreichs. Sie geht auf die Tätigkeit des Gründers Prof. Dr. E. Mayr zurück, der beginnend in den Jahren 1922/23 bis in die 1930er Jahre in Salzburg, Tirol und Vorarlberg hunderte Herkünfte von Winterweizen, Sommerweizen, Sommergerste und Hafer sammelte, noch rechtzeitig, bevor diese lokal entstandenen und an den Anbau im alpinen Raum angepassten Landsorten durch moderne Zuchtsorten ersetzt wurden und durch die generelle Aufgabe des Getreidebaus im Alpenraum verschwanden. Im Gegensatz zu modernen Zuchtsorten wurden die alten Landsorten durch bäuerliche Vermehrung und Selektion geprägt und weisen Vielliniencharakter auf. Ein genaue Kenntnis der einzelnen Landsorten ist notwendig, um sicherzugehen, dass alle in der Population enthaltenen Linien im entsprechenden Verhältnis zueinander weitergeführt werden. Mit seinen klimatischen Voraussetzungen war der Standort Rinn für die sichere Erhaltung der Landsorten optimal geeignet, während die Vermehrung an klimatisch ungeeigneten Standorten den Verlust einzelner Linien durch natürliche Selektion und Konkurrenzphänomene begünstigte.

1939 wurde die Landesanstalt gegründet und mit der Erhaltung und Beschreibung der Sammlung, die für den westalpinen Raum repräsentativ ist, beauftragt. Durch Veredelungs- und Kombinationszüchtung sollten den inneralpinen Standorten angepasste Sorten entwickelt werden.

Die Tiroler Genbank wurde im Jahr 1999 im Rahmen von Rationalisierungsmaßnahmen trotz heftiger Proteste von Rinn nach Imst verlegt und personalmäßig stark reduziert. In Hinblick auf die europaweite Bedeutung der Sammlung erscheint die geringe Wertschätzung und das mangelnde Bewusstsein für die notwendige langfristige Absicherung der Sammlung auf landespolitischer Ebene völlig unverständlich. Eine Anzahl Tiroler BäuerInnen ist bemüht, ein vorerst noch kleines Netzwerk zur zusätzlichen standortgerechten Erhaltung des Landsortensortimentes auf landwirtschaftlichen Betrieben aufzubauen.

Österreichische Obstsortensammlungen

Einige Sortensammlungen dienen zur Zeit nahezu ausschließlich der Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen z. B. in der HBLA und BA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg und in der Versuchsstation für Wein- und Obstbau in Haidegg bei Graz, wobei sich Haidegg auf die Erhaltung steirischer Regionalsorten konzentriert. Ein typisches landeskulturelles Erbe der Region „Mostviertel“ bewahrt der Verein „Neue Alte Obstsorten“ in einem dem Mostobst gewidmeten Sortengarten in Gießhübel bei Amstetten.

Für vergleichende pomologische Studien ist eine zentrale Ex-situ-Genbank das geeignete System. Eine solche homogene Anlage ermöglicht aussagekräftige Ergebnisse bezüglich Standorttauglichkeit der einzelnen Sorten (Sortengarten der BOKU).
Besteht das Ziel in der gesunden Vermehrung von zuvor virusbefreiten Sorten, empfiehlt es sich, Sorten auf schwächer wachsende Typenunterlagen zu veredeln. Kleinere Baumformen erleichtern die Pflege ungemein und ermöglichen die Applikation von Pflanzenschutzmitteln zur Bekämpfung von Blattläusen (Virusüberträger). Sammlungen dieser Art werden „Reiserschnittgärten“ genannt. Sie dienen der Entnahme von gesunden Edelreisern zu Vermehrungs- und Züchtungszwecken. Ein Typus dieser Art befindet sich neben weiteren in St. Andrä in Kärnten und derzeit noch in Langenlois.

Besonders hervorzuheben sind Sortensammlungen, die als Mutterquartiere für angeschlossene Baumschulen fungieren. Einige Raritätenbaumschulen (neben anderen der Ökokreis in Zwettl) erhalten so nicht nur beachtliche Sammlungen, sondern bringen Sortenvielfalt wieder zurück in die Gärten.

Mit der Entscheidung, Sortenerhaltung „on farm“ zu betreiben, stellt man die Erhaltung von landschaftsgestaltenden Obstbeständen über die Erhaltung der einzelnen Sorte. Dieser Ansatz schafft einen Konnex zwischen modernem Natur- und Sortenschutz. Die Sortenerhaltung wird als Teil der Gesamtfunktion eines Obstbestandes gesehen. Die ökologische und pomologische Erfassung von vorhandenen Obstbeständen und Bewusstseinsbildung bei den BesitzerInnen ist Basis für die On-farm-Sortenerhaltung. Beispielhaft sei hier die Zusammenarbeit des Vereins „Arche Noah“ mit dem NÖ Naturschutz erwähnt.

Sortenarchiv und Schaugarten des Vereins „Arche Noah“

Der Aufbau des Sortenarchives des Vereins „Arche Noah“ wurde vor rund zehn Jahren von Nancy Arrowsmith begonnen. Die Herkünfte stammen aus verschiedensten Quellen: dem dezentralen Mitgliedernetzwerk, dem Saatguthandel (darunter zahlreiche heute nicht mehr erhältliche Sorten) und dem Tausch mit anderen SammlerInnen. Auch aus öffentlichen Genbanken wurden Herkünfte in das Sortenarchiv übernommen, um diese wieder einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Heute umfasst die Sammlung rund 6.000 Herkünfte aus den Bereichen Gemüse, Getreide und andere landwirtschaftliche Kulturarten sowie Kräuter, Gewürze und Heilpflanzen.
Seit rund sieben Jahren findet die zyklische Vermehrung der Sammlung im barocken Schlossgarten in Schiltern/Langenlois statt.

Zur Bewahrung des Sortencharakters ist es erforderlich die Herkünfte sortenrein zu vermehren, was einigen Aufwand im Anbau bedeutet. Um wind- oder insektenbestäubte Kulturarten vor Einkreuzungen zu bewahren, behilft man sich mit verschiedenen Techniken: räumliche Trennung, Isolationskäfige und Handbestäubung.

Der Vermehrungsanbau dient aber auch der Sichtung der vorhandenen Herkünfte und wird durch eine sukzessive Dokumentation der wichtigsten Sortenmerkmale begleitet. Über den Samentausch innerhalb des Mitgliedernetzwerkes gelangen die Herkünfte an neue VermehrerInnen, die häufig auch die weitere Erhaltung geeigneter Herkünfte an ihrem jeweiligen Standort übernehmen (On-farm-Erhaltung).

Mit der Gründung des Gartens in Schiltern war aber auch die Absicht verbunden, das Thema der Kulturpflanzenvielfalt und ihrer Erhaltung im Sinne eines „Schaugartens“ einem breiten Publikum zu präsentieren und erlebbar zu machen. Auf unmittelbare Weise erhalten BesucherInnen ein Bild von den Möglichkeiten des Sortenspektrums, einer Vielfalt an Farben, Formen und Qualitäten, die am Markt nicht zu finden ist.

Da die Förderung der dezentralen Sortenerhaltung durch private NutzerInnen ein zentrales Anliegen des Vereins darstellt, werden auch Prinzipien und Methoden der Vermehrung vermittelt, um das vielfach verlorene Wissen über eigene Saatgutgewinnung weiter zu verbreiten.


Literatur:
BERNKOPF (2000): Erhaltung von Obstsorten im nationalen und internationalen Kontext. Vortrag am OÖ Obstbautag.
BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT (1998): Index Seminum Austriae. Sonderausgabe der Zeitschrift „Förderungsdienst“ 2c/1998.
FLITNER (1995): Sammler, Räuber und Gelehrte, Campus Verlag
GRÜNE REIHE BAND 7 DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR UMWELT (1994): Alte Obstsorten und Streuobstbau in Österreich.
SCHRAMAYR, NOVAK (2000): Obstgehölze in Österreich. Umweltbundesamt Wien.

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