nextroom - Naturkundemuseum „Müritzeum“

- Das Gebäude ragt zur Hälfte ins Wasser des Herrensees hinein. Die Lärchenholzschalung erhielt ihre silbrigschwarze Farbe – und ihre Haltbarkeit –, indem sie vor der Montage verkohlt wurde.
- Foto: Åke E:son Lindman
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- Weitere Infos zu Åke E:son Lindman: http://lindmanphotography.com
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- Die Lärchenholzschalung erhielt ihre silbrigschwarze Farbe – und ihre Haltbarkeit –, indem sie vor der Montage verkohlt wurde.
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- Das kreisrunde „Forum“ bildet den ruhigen Mittelpunkt der Ausstellung.
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- An der Eingangsseite wurde der konische Baukörper gerade abgeschnitten und großflächig verglast.
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- Perfekte Illusion im Untergeschoss: Tatsächlich schaut man in ein Außenaquarium, nicht in den See. Dessen Wasser wäre viel zu trüb.
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Details

Projektfotos

Ein Foto von Åke E:son Lindman — Das Gebäude ragt zur Hälfte ins Wasser des Herrensees hinein. Die Lärchenholzschalung erhielt ihre silbrigschwarze Farbe – und ihre Haltbarkeit –, indem sie vor der Montage verkohlt wurde.
Foto: Åke E:son Lindman
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Adresse: Zur Steinmole 1, 17192 Waren / Müritz, Deutschland
Architektur: Wingårdh Arkitektkontor (Gert Wingårdh), DGI Bauwerk
Mitarbeit Architektur Wingårdh Arkitektkontor: Gunilla Murnieks (Projektleitung), Therese Ahlström, Joakim Lyth, Ulrika Davidsson, Peter Öhman, Björn Nilsson, Liselott Jademyr, Maria Olausson, Anna Palm, Mats Bengtsson
Bauherrschaft: Landkreis Müritz
Tragwerksplanung: FB Engineering AB
Landschaftsarchitektur: NOD, Dierk Evert
Fotografie: Åke E:son Lindman
Weitere Konsulent:innen: Ausstellungsarchitektur: Kessler & Co, Mühlheim

Maßnahme: Neubau
Funktion: Museen und Ausstellungsgebäude
Fertigstellung: 2007

Publikationen

A10, new European architecture #18, A10 Media BV, Amsterdam 2007.
Bauwelt, Für Besucher, Bauverlag BV GmbH, Berlin 2007.
db deutsche bauzeitung, Am Wegesrand, Konradin Medien GmbH, Leinfelden-Echterdingen 2007.

Presseschau

15. November 2007 Jan Friedrich
Bauwelt

Alterslose Fassade

Bei einem Ausflug ins Umland von Göteborg seien die Architekten auf die Reste einer alten Scheune gestoßen, erzählt Gunilla Murnieks, die Projektleiterin für das „Müritzeum“ im Büro Wingårdh. Die Scheune, so stellte sich heraus, war bereits 1927 abgebrannt, das verkohlte Holz aber sah so aus, als habe...

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