Bauwerk
Straßenmeisterei Stoob
WGA ZT GmbH - Stoob (A) - 2024
2. April 2025 - ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Für die Landesimmobilien Burgenland GmbH (LIB) wurde in Stoob ein neuer, zentraler Stützpunkt für die Straßenmeisterei Burgenland errichtet. Die Anlage umfasst ein Verwaltungsgebäude sowie eine Werkshalle mit Zentralmagazin, Werkstätte und Prüfstelle für LKWs. Des Weiteren wurden überdachte Stellplätze für den Fuhrpark, beheizte und unbeheizte Garagen, eine Tankstelle, Salzsilos inkl. Solemischanlage und Waschboxen auf dem ca. 25.440m² großen Grundstück realisiert. Insgesamt bietet der neue Stützpunkt Platz für ca. 110 Mitarbeiter:innen.
In der Konzeption wurde großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So sind auf den Dachflächen PV-Module als umweltschonende Ergänzung der Energieversorgung angebracht und die Wärmeversorgung wird durch eine Hackschnitzelheizung sichergestellt. Im Bereich des Fuhrparks wurden außerdem alle Maßnahmen gesetzt um den zukünftigen Bedarf an E-Tankstellen bzw. Ladestationen zu decken.
Die Planung mit BIM (Building Information Modelling) verfolgte über verschiedene digitale Schnittstellen einen transparenten und integrativen Ansatz, welche zu einer zusätzlichen Steigerung der Planungsqualität führte. Neben der Koordination der Planungsprozesse wurde das Gebäudedatenmodell auch als Grundlage für Anwendungsfälle im Baumangement herangezogen, sowie für die Verwendung im Bereich des Facility Managements vorbereitet. Architekt:innen, bearbeitet
In der Konzeption wurde großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So sind auf den Dachflächen PV-Module als umweltschonende Ergänzung der Energieversorgung angebracht und die Wärmeversorgung wird durch eine Hackschnitzelheizung sichergestellt. Im Bereich des Fuhrparks wurden außerdem alle Maßnahmen gesetzt um den zukünftigen Bedarf an E-Tankstellen bzw. Ladestationen zu decken.
Die Planung mit BIM (Building Information Modelling) verfolgte über verschiedene digitale Schnittstellen einen transparenten und integrativen Ansatz, welche zu einer zusätzlichen Steigerung der Planungsqualität führte. Neben der Koordination der Planungsprozesse wurde das Gebäudedatenmodell auch als Grundlage für Anwendungsfälle im Baumangement herangezogen, sowie für die Verwendung im Bereich des Facility Managements vorbereitet. Architekt:innen, bearbeitet
Für den Beitrag verantwortlich: ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Ansprechpartner:in für diese Seite: Nikolaus Gartner
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Fotografie