WOCHENSCHAU
02 Der Punkt, an dem ein Gebäude zum Klingen kommt | Interview mit Klaus Kinold
03 Klaus-Kinold-Ausstellung in München | Klaus F. Linscheid
04 Islands Ghettos. Ausstellung in Berlin | Vera Kaps
04 Die Immobilienmesse MIPIM im Krisenjahr 2009 | Christian Brensing
06 Der Architekt im neuen deutschen Film | Olaf Bartels
BETRIFFT
08 Zum Beispiel Schelling Arno Lederer antwortet auf Enrico Santifaller
WETTBEWERBE
10 Bürogebäude und Showroom in Dogern | Friederike Meyer
THEMA – NEUES MUSEUM IN BERLIN
14 Die Aura des Authentischen | Kaye Geipel
16 Eine Halle wie von Piranesi | Interview mit David Chipperfield
21 Zur Rekonstruktion der Fassade | Jürgen Tietz
26 Der Erschließungsplan und das neue Empfangsgebäude | Nikolaus Bernau
28 Wider die Chimäre der Wiederholung | Georg Mörsch
RUBRIKEN
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48 Die letzte Seite
Klaus Kinold zählt zu den renommiertesten Architekturfotografen der Gegenwart. Dieses Jahr feiert er seinen 70. Geburtstag. In der Bauwelt spricht er über seinen Lehrer Egon Eiermann, erläutert seine Vorliebe für Schwarz-Weiß-Bilder und ärgert sich über die Sensationslust der Medien.
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Der Büromöbelhersteller Sedus möchte seinen Standort in Dogern, unweit der Schweizer Grenze, erweitern. Vier Architekturbüros waren zum Wettbewerb für den Bau eines Büro-, Seminar- und Showroom-Gebäudes geladen.
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Jede Beschreibung des Neuen Museums beginnt wie von selbst bei der neuen und gleichzeitig alten Treppenhalle. Sie ist der Fokus des Wiederaufbaus. Es waren nicht zuletzt die Vorschläge der verbliebenen Konkurrenten Frank Gehry und David Chipperfield für die zerstörte Halle, anhand derer Ende 1997 der...
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