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Zurück zur alten Grösse
Neue Zürcher Zeitung

Harald Bodenschatz' monumentale Studie über die neue Stadt im faschistischen Italien

Im städtebaulichen Erneuerungswahn der späten 1930er Jahre wurde Sassello, das malerische Armeleuteviertel von Lugano, abgerissen, um ungesunde Zustände zu beheben, wie es hiess. An seiner Stelle errichtete der in Rom und Mailand ausgebildete Bruno Bossi – basierend auf einem Wettbewerbsprojekt von 1933 – an der engen Via Nassa eine kleine Platzanlage, die mit ihren Palazzi aus Travertin an italienische Vorbilder der Zeit erinnern.

15. Mai 2012 - Roman Hollenstein


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