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Starke Basis
Feuerwehrhaus in Götzis (A)
Klarheit und Reduktion auf das Wesentliche – zwei Schlagwörter, die oft fälschlicherweise bemüht, aber nicht eingelöst werden. Beim Bau des Götzner Feuerwehrhauses hingegen wurden sie überzeugend umgesetzt. Sie sind Grundlage für die ästhetische Ausgestaltung und optimale Abläufe. Im freundschaftlichen Zusammenspiel von Bauherr und Architekten entstand ein funktionales Gebäude, dem die Freude am gemeinsamen Gestalten anzumerken ist.
1. Dezember 2015 - Achim Geissinger
Das Feuerwehrhaus ist schon seit über einem Jahr in Betrieb. Doch trotz der hohen Beanspruchung von Ausrüstung und Gebäude bei Übungen und Einsätzen sieht alles noch so aus wie eben erst an die Nutzer übergeben. Die freiwilligen Feuerwehrleute gehen nicht nur mit ihren Gerätschaften auffällig pfleglich um, sondern wissen auch, das Gebäude und die Räumlichkeiten darin wertzuschätzen. Das mag zum einen an der Ernsthaftigkeit liegen, mit der jeder einzelne an seine freiwillige Tätigkeit herangeht, könnte zum anderen durchaus aber auch mit dem edlen Rahmen zu tun haben, den der Neubau bietet.
Der sauber geschalte, helle Beton, der in der Frontalansicht nur als Rahmen in Erscheinung tritt, zieht sich um das gesamte Gebäude herum und wird nur von wenigen, wohlüberlegten Einschnitten durchbrochen. Vor Schulungsraum, Saal und Büro bildet eine Schicht aus perforiertem, schwarzem Trapezblech einen festen Sonnenschutz und sorgt für ein homogenes Erscheinungsbild.
Cukrowicz Nachbaur Architekten fahren eine gestalterische Linie zwischen der kaum hoch genug zu lobenden Handwerkskunst Vorarlbergs und Schweizerischer Präzision, ohne dabei jedoch in die protestantische Freudlosigkeit der westlichen Nachbarn abzugleiten " deren Reduktionismus mittlerweile gerne einmal zum Selbstzweck verkommt. Zur Klarheit der Gestalt gehört auch die Klarheit der Konzeption; und so verwundert es nicht, dass sich der ursprünglich für ein Grundstück mitten im Ort gedachte Entwurf mit geringen Anpassungen leicht für eine viel verkehrsgünstiger gelegene Stelle direkt an der Autobahnauffahrt adaptieren ließ: durch simple Spiegelung der Grundrisse. Eine durchgehende Foyerzone trennt den »sauberen« Verwaltungs- und Schulungsbereich vom »Notfallbereich« mit Fahrzeughalle, Umkleide, Werkstätten und Lagern ab. Obwohl stark überlängt entfaltet dieser helle, mit seinem zum Verwaltungstrakt hin mit finnischem Birkensperrholz bekleidete und angenehm proportionierte Flurraum eine enorme Aufenthaltsqualität. Man hat an Schallschluckflächen gedacht und sich viel Mühe gegeben, alle Materialstöße bündig auszuführen. So wird der Raum, wie auch einige andere im Haus, über deckenbündige Leisten beleuchtet, deren Licht die Materialität der Wände hervortreten lässt und keine dunklen Ecken duldet. Die Präzision, mit der hier vorgegangen wurde, lässt weniger an Ordnungszwang als vielmehr an den enormen Tüftlerspaß denken, den Planer und Ausführende sichtlich hatten. Mit einigem Stolz weist der Projektleiter Michael Abt auf die selbst entworfenen, trickreich durchdachten Stauraummöbel im Büro hin. Und er freut sich, dass er einen Betrieb auftun konnte, der sich den Einbau raumhoher Fenstertüren im Sitzungssaal zutraute. Denn so ließen sich störende Kämpfer vermeiden und der noble Charakter der hohen Formate erhalten. Die edle Anmutung und hochwertige Ausstattung von Saal und angrenzender Notfallküche wecken Begehrlichkeiten im Ort, und so sprach die Feuerwehr ein generelles Nutzungsverbot aus, um die Räume zweimal wöchentlich für Schulungen, für Versammlungen und v. a. für unplanbare Notfälle und Katastropheneinsätze zur Verfügung zu haben. Allein dem Gemeinderat wurde zugestanden, seine Sitzungen hier quartalsweise abzuhalten.
Gemeinsam das Optimum erarbeiten
Dass auch die Gemeinde Götzis nicht über unerschöpfliche Geldquellen verfügt, zeigt sich in der Ausstattung jener Räume, die in der Hierarchie niedriger eingestuft wurden: Der kleine Seminarraum beispielsweise kommt dank der gestaltenden Hand der Architekten und mit großzügigen Fensterflächen versehen aber auch gut ohne Holzvertäfelung aus.
Die nötigen Sparmaßnahmen wurden minutiös mit dem Bauherrn abgestimmt, als dessen Vertreter und schließlich auch als Nutzer sich der Feuerwehrkommandant Eugen Böckle als ein kompetenter und pragmatisch denkender Sparringspartner für die Architekten erwies. Im freundschaftlichen Miteinander trug der Kommandant so manchen schwer vermittelbaren Gedanken der Architekten mit und winkte bisweilen durch, was im Kollegenkreise zu fruchtlosen Debatten hätte führen können.
So überlegten sich die Architekten für die Möblierung und die Wände der Leitstelle schwarz glänzende Oberflächen, z. T. aus mikroperforiertem Metall – die den Feuerwehrleuten zunächst reichlich gewagt und ungemütlich vorkamen. Eugen Böckle berichtet aber begeistert, dass sich in dem Raum während der nächtlichen Einsätze eine ruhig-konzentrierte Stimmung einstellt, die bei all der nervlichen Anspannung wohltuend auf die koordinierenden Personen einwirkt. Auch Projektleiter Abt schwärmt, dass er selten je von der Bauherrschaft so gut vorbereitete Arbeitsgrundlagen erhalten hat wie jene aus den Arbeitsgruppen der Feuerwehr Götzis. Oft genug wird übersehen, dass der Architekt nur so gut planen kann, wie der Bauherr seine eigenen Bedürfnisse zu artikulieren versteht.
In Götzis führten die klaren Vorgaben zur Konzentration der Hauptfunktionen auf einer einzigen Ebene, zur klaren Separierung einzelner Funktionsbereiche durch einen weiteren Flur, der die Umkleide durchstößt und mit Glastüren einige Übersichtlichkeit bringt, und zu kurzen Wegen von den das Gebäude umgebenden Parkplätzen aus durch insgesamt drei Eingänge.
Im Werkstätten- und Garagenbereich weicht die edle Anmutung einer robusten und dauerhaften Kombination aus Beton und Stahl. Nicht nur eine finanzielle Frage, sondern eine der Angemessenheit: Wo es schnell gehen muss und hart gearbeitet wird, wo mit Schmutz oder gar Giften zu rechnen ist, braucht es keinen Boden aus geschliffenem Beton wie im Verwaltungstrakt – hier reicht das »Monofinish« der flügelgeglätteten Bodenplatte. Auf ausgebuffte Schalungstechniken wurde verzichtet, der Beton behielt seine Rohbauanmutung.
Beim Entwurf der Möblierung stand die Nutzbarkeit im Vordergrund, die Spinde in der mechanisch entlüfteten Umkleide z. B. bestechen durch wohlüberlegte Details, tun aber nicht so, als käme es im Notfall auf Ästhetik an. Schön sind sie trotzdem, genauso wie die groben Bänke oder die Mosaikfliesen in den Duschen.
Von besonderer Qualität zeigt sich der Mannschaftsraum mit Theke und Durchblick zur Fahrzeughalle wie auch hinaus ins Grüne. Hier zwischen Notfallgerät, Bezug zur Außenwelt und der ein oder anderen Wettkampftrophäe lässt sich ein wenig davon erahnen, was die Feuerwehrleute dazu anspornt, große Teile ihres Lebens dem gemeinschaftlichen Katastrophenschutz zu weihen.
Nicht alle Räume haben es so glücklich erwischt: Für die Aufenthalts- und Schulungsräume für den jungen Nachwuchs war Tageslicht im UG verlangt, das nun aus Richtung Norden über Gitterroste an Betonwänden entlang in die Kellerräume streicht, zur Belichtung nicht ausreicht und als kaum mehr denn ein Feigenblatt gelten kann. Die jungen Leute verstehen dennoch, sich das ihnen zugewiesene Reich mit allerlei organisiertem Mobiliar zu eigen zu machen, zumal es gleich nebenan in den zahlreichen Lagerräumen und gut ausgestatteten Werkstätten immer etwas zu lernen gibt.
Unter dem Hof hindurch verbindet ein Gang das Gebäude mit dem Trockenturm. Hier werden die Schläuche in einer speziellen Apparatur gewaschen und schließlich zum Trocknen in den Turm hochgezogen. Wie ein Campanile erhebt sich dieser frei stehend knapp 20 m hoch auf u-förmigem Grundriss und zeigt sich zum Hof hin mit einer dunklen Metallbekleidung, die sich geschossweise öffnen lässt und dann für Abseilübungen bereitsteht.
In der Tat hört man den Vergleich mit einer Kathedrale. Und tatsächlich ist der Fassade mit der langen Reihe aus Falttoren eine feierliche Ernsthaftigkeit eigen, die vom herrlichen Kontrast zwischen dezidierter Horizontalität des Gebäudes und dem am Grundstücksrand nahe der Straße signalhaft 20,5 m hoch aufragenden Schlauchtrockenturm getragen wird.
Die Beharrlichkeit aller Beteiligten hat sich gelohnt, galt es doch, auf dem langen Weg, den zu klein gewordenen Standort von 1963 durch einen neuen zu ersetzen, viele Hürden zu überwinden, von ersten Planungen zu Beginn der 90er Jahre, über einen erneuten Anlauf 2003 bis zum Wettbewerb 2010 und schließlich zum Baubeginn im Sommer 2012. Voller Stolz nutzt und präsentiert die Feuerwehr Götzis nun ihr neues Domizil und überschreibt ihre Broschüre mit einem Satz, der eigentlich alle Belange dieser Bauaufgabe zusammenfasst: »Einsatz verlangt eine starke Basis«.
Der sauber geschalte, helle Beton, der in der Frontalansicht nur als Rahmen in Erscheinung tritt, zieht sich um das gesamte Gebäude herum und wird nur von wenigen, wohlüberlegten Einschnitten durchbrochen. Vor Schulungsraum, Saal und Büro bildet eine Schicht aus perforiertem, schwarzem Trapezblech einen festen Sonnenschutz und sorgt für ein homogenes Erscheinungsbild.
Cukrowicz Nachbaur Architekten fahren eine gestalterische Linie zwischen der kaum hoch genug zu lobenden Handwerkskunst Vorarlbergs und Schweizerischer Präzision, ohne dabei jedoch in die protestantische Freudlosigkeit der westlichen Nachbarn abzugleiten " deren Reduktionismus mittlerweile gerne einmal zum Selbstzweck verkommt. Zur Klarheit der Gestalt gehört auch die Klarheit der Konzeption; und so verwundert es nicht, dass sich der ursprünglich für ein Grundstück mitten im Ort gedachte Entwurf mit geringen Anpassungen leicht für eine viel verkehrsgünstiger gelegene Stelle direkt an der Autobahnauffahrt adaptieren ließ: durch simple Spiegelung der Grundrisse. Eine durchgehende Foyerzone trennt den »sauberen« Verwaltungs- und Schulungsbereich vom »Notfallbereich« mit Fahrzeughalle, Umkleide, Werkstätten und Lagern ab. Obwohl stark überlängt entfaltet dieser helle, mit seinem zum Verwaltungstrakt hin mit finnischem Birkensperrholz bekleidete und angenehm proportionierte Flurraum eine enorme Aufenthaltsqualität. Man hat an Schallschluckflächen gedacht und sich viel Mühe gegeben, alle Materialstöße bündig auszuführen. So wird der Raum, wie auch einige andere im Haus, über deckenbündige Leisten beleuchtet, deren Licht die Materialität der Wände hervortreten lässt und keine dunklen Ecken duldet. Die Präzision, mit der hier vorgegangen wurde, lässt weniger an Ordnungszwang als vielmehr an den enormen Tüftlerspaß denken, den Planer und Ausführende sichtlich hatten. Mit einigem Stolz weist der Projektleiter Michael Abt auf die selbst entworfenen, trickreich durchdachten Stauraummöbel im Büro hin. Und er freut sich, dass er einen Betrieb auftun konnte, der sich den Einbau raumhoher Fenstertüren im Sitzungssaal zutraute. Denn so ließen sich störende Kämpfer vermeiden und der noble Charakter der hohen Formate erhalten. Die edle Anmutung und hochwertige Ausstattung von Saal und angrenzender Notfallküche wecken Begehrlichkeiten im Ort, und so sprach die Feuerwehr ein generelles Nutzungsverbot aus, um die Räume zweimal wöchentlich für Schulungen, für Versammlungen und v. a. für unplanbare Notfälle und Katastropheneinsätze zur Verfügung zu haben. Allein dem Gemeinderat wurde zugestanden, seine Sitzungen hier quartalsweise abzuhalten.
Gemeinsam das Optimum erarbeiten
Dass auch die Gemeinde Götzis nicht über unerschöpfliche Geldquellen verfügt, zeigt sich in der Ausstattung jener Räume, die in der Hierarchie niedriger eingestuft wurden: Der kleine Seminarraum beispielsweise kommt dank der gestaltenden Hand der Architekten und mit großzügigen Fensterflächen versehen aber auch gut ohne Holzvertäfelung aus.
Die nötigen Sparmaßnahmen wurden minutiös mit dem Bauherrn abgestimmt, als dessen Vertreter und schließlich auch als Nutzer sich der Feuerwehrkommandant Eugen Böckle als ein kompetenter und pragmatisch denkender Sparringspartner für die Architekten erwies. Im freundschaftlichen Miteinander trug der Kommandant so manchen schwer vermittelbaren Gedanken der Architekten mit und winkte bisweilen durch, was im Kollegenkreise zu fruchtlosen Debatten hätte führen können.
So überlegten sich die Architekten für die Möblierung und die Wände der Leitstelle schwarz glänzende Oberflächen, z. T. aus mikroperforiertem Metall – die den Feuerwehrleuten zunächst reichlich gewagt und ungemütlich vorkamen. Eugen Böckle berichtet aber begeistert, dass sich in dem Raum während der nächtlichen Einsätze eine ruhig-konzentrierte Stimmung einstellt, die bei all der nervlichen Anspannung wohltuend auf die koordinierenden Personen einwirkt. Auch Projektleiter Abt schwärmt, dass er selten je von der Bauherrschaft so gut vorbereitete Arbeitsgrundlagen erhalten hat wie jene aus den Arbeitsgruppen der Feuerwehr Götzis. Oft genug wird übersehen, dass der Architekt nur so gut planen kann, wie der Bauherr seine eigenen Bedürfnisse zu artikulieren versteht.
In Götzis führten die klaren Vorgaben zur Konzentration der Hauptfunktionen auf einer einzigen Ebene, zur klaren Separierung einzelner Funktionsbereiche durch einen weiteren Flur, der die Umkleide durchstößt und mit Glastüren einige Übersichtlichkeit bringt, und zu kurzen Wegen von den das Gebäude umgebenden Parkplätzen aus durch insgesamt drei Eingänge.
Im Werkstätten- und Garagenbereich weicht die edle Anmutung einer robusten und dauerhaften Kombination aus Beton und Stahl. Nicht nur eine finanzielle Frage, sondern eine der Angemessenheit: Wo es schnell gehen muss und hart gearbeitet wird, wo mit Schmutz oder gar Giften zu rechnen ist, braucht es keinen Boden aus geschliffenem Beton wie im Verwaltungstrakt – hier reicht das »Monofinish« der flügelgeglätteten Bodenplatte. Auf ausgebuffte Schalungstechniken wurde verzichtet, der Beton behielt seine Rohbauanmutung.
Beim Entwurf der Möblierung stand die Nutzbarkeit im Vordergrund, die Spinde in der mechanisch entlüfteten Umkleide z. B. bestechen durch wohlüberlegte Details, tun aber nicht so, als käme es im Notfall auf Ästhetik an. Schön sind sie trotzdem, genauso wie die groben Bänke oder die Mosaikfliesen in den Duschen.
Von besonderer Qualität zeigt sich der Mannschaftsraum mit Theke und Durchblick zur Fahrzeughalle wie auch hinaus ins Grüne. Hier zwischen Notfallgerät, Bezug zur Außenwelt und der ein oder anderen Wettkampftrophäe lässt sich ein wenig davon erahnen, was die Feuerwehrleute dazu anspornt, große Teile ihres Lebens dem gemeinschaftlichen Katastrophenschutz zu weihen.
Nicht alle Räume haben es so glücklich erwischt: Für die Aufenthalts- und Schulungsräume für den jungen Nachwuchs war Tageslicht im UG verlangt, das nun aus Richtung Norden über Gitterroste an Betonwänden entlang in die Kellerräume streicht, zur Belichtung nicht ausreicht und als kaum mehr denn ein Feigenblatt gelten kann. Die jungen Leute verstehen dennoch, sich das ihnen zugewiesene Reich mit allerlei organisiertem Mobiliar zu eigen zu machen, zumal es gleich nebenan in den zahlreichen Lagerräumen und gut ausgestatteten Werkstätten immer etwas zu lernen gibt.
Unter dem Hof hindurch verbindet ein Gang das Gebäude mit dem Trockenturm. Hier werden die Schläuche in einer speziellen Apparatur gewaschen und schließlich zum Trocknen in den Turm hochgezogen. Wie ein Campanile erhebt sich dieser frei stehend knapp 20 m hoch auf u-förmigem Grundriss und zeigt sich zum Hof hin mit einer dunklen Metallbekleidung, die sich geschossweise öffnen lässt und dann für Abseilübungen bereitsteht.
In der Tat hört man den Vergleich mit einer Kathedrale. Und tatsächlich ist der Fassade mit der langen Reihe aus Falttoren eine feierliche Ernsthaftigkeit eigen, die vom herrlichen Kontrast zwischen dezidierter Horizontalität des Gebäudes und dem am Grundstücksrand nahe der Straße signalhaft 20,5 m hoch aufragenden Schlauchtrockenturm getragen wird.
Die Beharrlichkeit aller Beteiligten hat sich gelohnt, galt es doch, auf dem langen Weg, den zu klein gewordenen Standort von 1963 durch einen neuen zu ersetzen, viele Hürden zu überwinden, von ersten Planungen zu Beginn der 90er Jahre, über einen erneuten Anlauf 2003 bis zum Wettbewerb 2010 und schließlich zum Baubeginn im Sommer 2012. Voller Stolz nutzt und präsentiert die Feuerwehr Götzis nun ihr neues Domizil und überschreibt ihre Broschüre mit einem Satz, der eigentlich alle Belange dieser Bauaufgabe zusammenfasst: »Einsatz verlangt eine starke Basis«.
Für den Beitrag verantwortlich: deutsche bauzeitung
Ansprechpartner:in für diese Seite: Ulrike Kunkel