Akteur

Frank Zierau
Zürich (CH)

1982 – 1988 Studiengang Architektur Universität Hannover
1986/87 Gaststudium ETH Zürich
1988 Diplom Universität Hannover
1988/89 Mitarbeit im Büro Schweger & Partner, Hannover/ Hamburg
1990 Mitarbeit im Büro Burckhardt Partner AG, Zürich
1991 – 1995 Mitarbeit im Büro Marcel Meili, Markus Peter, Zürich
1996 Mitarbeit im Büro Burkhard Meyer Steiger, Baden
Seit 1997 eigenes Architekturbüro in Zürich

Lehrtätigkeit

1993 – 1995 Assistent Gastdoz. Marcel Meili, Markus Peter, ETH Zürich
1995/96 Wiss. Mitarbeiter Lehrstuhl Prof. Walter Nägeli, Universität Karlsruhe/D
1996 – 1999 Assistent Gastdoz. Axel Fickert, ETH Zürich
2004 – 2006 Dozent für Entwurf MA an der Hochschule Liechtenstein, Vaduz

Mitgliedschaften

Seit 2004 Mitglied Bund Schweizer Architekten, BSA

Publikationen

2999 Projektwettbewerb Wohnüberbauung Burriweg: Aktuelle Wettbewerbs Scene 1999, Nr.4/5
2002 Amt für Hochbauten der Stadt Zürich/ Prof. Dietmar Eberle ETHZ/ Wüest & Partner, Verdichtung um den Faktor 2: Stand der Dinge neustes Wohnen in Zürich, Ausstellungskatalog
2002 Momente von Befreiung in der Agglomeration - Verdichtungsstrategien im offenenSiedlungskonzept der 1940-er Jahre: werk, bauen + wohnen Nr. 10 2002. S. 38-41 +werk-Material Mehrfamilienhäuser 01.02/407
Peter Omachen, Entwerfen jenseits schematischer Konzepte 2003 Frank Zieraus unkonventionelle Bauten und Projekte: Neue Zürcher Zeitung, 7. Februar 2003, S. 81
2002 Kurz Daniel, Verborgene Qualitäten in der Schlafstadt: tec21 2002, Nr. 4, S. 8
2002 Hark Ulrike, Architektur kann nichts erzwingen: Tages-Anzeiger 8.6.2002, Interview, S. 60
2003 Eternit Schweiz - Architektur und Firmenkultur seit 1903; Michael Hanak, Wohnsiedlung Burriweg
2005 Wohnüberbauung Burriweg, in: Outdoor Living, Hg.: Martin Nicholas Kunz, Christian Schönwetter, avedition GmbH, Ludwigsburg

Wettbewerbe

1997 Wettbewerb (WB) Museum der Bildenden Künste, Leipzig (D)
1997/98 WB Akademie für Architektur in Mendrisio
1998 WB Zeughäuser Kasernenareal Zürich (2. Rang)
1999 WB Wohnüberbauung Burriweg, Zürich (1. Rang)
2000 WB Schweizerisches Landesmuseum, Zürich
2001 WB Kirche St. Maria-Neudorf, St. Gallen, 2001 (3. Rang)
2001 WB Bernisches Historisches Museum, Bern
2001 WB Wohnüberbauung Bernerstrasse, Zürich-Altstetten
2002 WB Neue Mensa AKSA/KSB, Aarau (1. Preis)
2002 WB Überbauung Sternenareal, Spreitenbach (3. Rang)
2002 WB Dreifachsporthalle Hardau, Zürich
2002 Studienauftrag (ST) Schulhausanlage Falletsche, Zürich-Leimbach
2003 Sanierung Wohnsiedlung Hardau II, Zürich
2003 Studie Grand Conseil Vaudois, Kanton Waadt, Lausanne
2003 WB Wohnüberbauung Stähelimatt, Zürich-Seebach
2003 WB Altersheim Buobenmatt, Muotathal (1. Rang)
2004 WB Festhütte Amriswil
2004/05 WB Pflegeheim Ruggacker, Dietikon (2. Rang)
2004/05 ST Alterszentrum Frauensteinmatt, Zug (2. Rang)
2005 ST Wohnüberbauung Blaketen, Wetzikon
2006 WB Wohnüberbauung Ruggächer, Zürich-Affoltern

Ausstellungen, Vorträge

2002 Hochbaudepartment der Stadt Zürich Amt für Städtebau, Auszeichnung gutes Bauen der Stadt Zürich 1995-2001: Katalog 2002, S. 73
2002 Amt für Hochbauten der Stadt Zürich/ Prof. Dietmar Eberle ETHZ/ Wüest & Partner, Verdichtung um den Faktor 2: Stand der Dinge neustes Wohnen in Zürich, Ausstellungskatalog
2002 Tschanz Martin, Ersatzbauten Wohnüberbauung Burriweg: 24. Plakatausstellung in der Stadelhofer Passage Zürich, Katalog, S. 5

Ansprechpartner:in für die Projektdaten: nextroomoffice[at]nextroom.at

Kontakt

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