M6 – Gestern und Heute
Graz (A) - 2004
Giencke & Company
HDA Haus der Architektur
Volker Giencke wurde 1947 in Wolfsberg/Kärnten geboren. Nach seinem Architektur- und Philosophiestudium in Graz und in Wien hat er unter anderem mit Merete Mattern/München-Berlin, dem Landschaftsarchitekten Raimund Herms und Günther Domenig/Graz-Wien zusammengearbeitet.
1981 wurde das Atelier „Giencke & Company Architects“ in Graz eröffnet, weitere Büros folgten 1990 in Sevilla und 2004 in Riga
Seit 1992 unterrichtet Volker Giencke als Professor für Architektur an der Universität Innsbruck, Institut für Hochbau und Entwerfen. 2000 gründete er dort das ./studio3, Institut für Experimentelle Architektur.
Zahlreiche Lehrverpflichtungen und Vorträge an internationalen Universitäten:
Davenport Professor an der YALE School of Architecture /New Haven,
External Examiner an der UCL Bartlett School of Architecture /London, an der Columbia University/NY, Rizvi-College/Mumbai, Gastprofessor an der Universidad de Buenos Aires
Mitglied der Österr. Gesellschaft für Architektur , der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs, des Forum Stadtpark Graz, des Verbandes der bildenden Künstler Österreichs.
Mitglied und Miteigentümer der Gesellschaft Mies Bar der Rohe, Sevilla.
Mitglied des Architekturbeirates im Bundeskanzleramt Wien.
Mitglied der lettischen Architektenvereinigung
Gründungsmitglied der Lichtakademie Bartenbach an der Universität Innsbruck
Mitglied der Europäischen Akademie für Wissenschaft und Kunst
Ehrenmitglied des Bundes Deutscher Architekten BDA
Geramb Dankzeichen 2004, Auszeichnung, Loft Schlick
Graz (A) - 2004
Giencke & Company
HDA Haus der Architektur
Aldrans (A) - 2003
Giencke & Company
aut. architektur und tirol
Alpbach (A) - 2002
Architekturzentrum Wien
Leutschach (A) - 2001
Giencke & Company
HDA Haus der Architektur
Neubau, Klagenfurt (A) - 1999
Architekturzentrum Wien
Erweiterung, Adaptierung, Seckau (A) - 1997
Giencke & Company
Architekturzentrum Wien
Graz (A) - 1995
Architekturzentrum Wien
Graz (A) - 1993
Architekturzentrum Wien
Neubau, Klagenfurt (A) - 1992
Architekturzentrum Wien
Aigen im Ennstal (A) - 1992
Architekturzentrum Wien
Klagenfurt (A) - 1992
Giencke & Company
Architektur Haus Kärnten
Klagenfurt (A) - 1981
mit Günther Domenig
Architektur Haus Kärnten
2003
Mit Josef Lackner ist im Jahr 2001 der einflussreichste Tiroler Architekt der Nachkriegszeit verstorben. Seine Projekte, die heute im internationalen Kontext mit wachsendem Interesse wahrgenommen werden, bestechen jenseits von Moden und Trends durch ihre formale Individualität und strukturelle Qualität.
Hrsg: aut. architektur und tirol
Autor: Volker Giencke, Friedrich Achleitner, Paul Flora, Johann Georg Gsteu, Rainer Köberl, Arno Ritter
Verlag: Verlag Anton Pustet