Bauwerk
Sozialpastorales Zentrum St. Paulus
Marte.Marte Architekten - Innsbruck (A) - 2017
Nominierung Staatspreis Architektur & Nachhaltigkeit 2019
31. Juli 2019 - newroom
Rund um die 1960 errichtete St. Paulus Kirche im Stadtteil Reichenau entstanden drei neue Baukörper. Östlich, hinter die Kirche gesetzt, ragt ein elfgeschoßiger Wohnturm in die Höhe und schließt an eine bestehende Parkanlage und die umliegende Wohnbebauung an. Die weiteren, nur zweigeschoßigen Bauteile orientieren sich stärker zum städtischen Raum der Hauptstraße und haben mit Kindergarten, Café und pastoralem Zentrum auch eine eindeutig öffentliche Nutzung. Mit der Setzung des Cafés und dessen Außenbereich entsteht ein neuer belebter Ort in direkter Nachbarschaft zum Kirchenvorplatz. Der Wohnungsneubau folgt dem Passivhausstandard, geheizt wird mit Fernwärme, die durch eine Solarthermie-Anlage gestützt wird. (Text: Staatspreis Architektur & Nachhaltigkeit 2019)
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Fotografie
wettbewerb
Das Projekt ist aus dem Verfahren Sozial-Pastorales Zentrum St. Paulus und Wohnbebauung Reichenauerstraße Innsbruck hervorgegangen1. Rang, Gewinner, 1. Preis
Marte.Marte Architekten ZT GmbH
2. Stufe
wiesflecker-architekten zt gmbh
2. Stufe
Silvia Boday
2. Stufe
DornerMatt Architekten
2. Stufe
Thomas Groser
2. Stufe
Gerhard Hauser
1. Stufe
teamk2 architects ZT GMBH
1. Stufe
DIN A4 Architektur ZT GmbH
1. Stufe
driendl architects zt gmbh
1. Stufe
scharmer-wurnig-architekten ZT gmbh
1. Stufe
Schlögl & Süß Architekten ZT Gesellschaft OEG
1. Stufe
Manfred Gsottbauer
1. Stufe
PPAG architects ZT GmbH
1. Stufe
M9 Architekten Senfter + Lanzinger
1. Stufe
stoll.wagner+partner architektur ZT GmbH
1. Stufe
Benedikt Gratl
1. Stufe
Gerhard Manzl
1. Stufe
ao-architekten ZT-GmbH
1. Stufe
klaszkleeberger ZT GmbH
1. Stufe
Ferdinand Haslwanter
1. Stufe
beaufort Architekten ZT GmbH
1. Stufe
Stefan Schusterschitz