Zeitschrift

TEC21 2008|33-34
Arenenberg
TEC21 2008|33-34
zur Zeitschrift: TEC21
Verlag: Verlags-AG

Verschütteter Schatz

Das Napoleonmuseum in Salenstein am Bodensee ist ein atmosphärisch dichtes und beredt sprechendes Denkmal aus der Zeit des Empire und Biedermeier. Sein Park, das Gut Arenenberg, ist ein gartenhistorisches Juwel von überregionaler Bedeutung mit reichen Bezügen zur Geschichte des 19. Jahrhunderts und zur Entwicklung der Landschaftsarchitektur in dieser Zeit.

18. August 2008 - Hansjörg Gadient
Als Hortense de Beauharnais 1815 im «Goldenen Adler» in Konstanz Logis nahm, hatte sie eine bewegte Zeit hinter sich. Ihr Stiefvater und Schwager Napoleon Bonaparte hatte in Waterloo seine letzte Niederlage erlitten und war endgültig nach St. Helena verbannt worden. Hortense hatte Napoleons jüngeren Bruder geheiratet und war dadurch Königin von Holland geworden. Das Paar verstand sich allerdings nicht und lebte getrennt. Ihren Titel als Königin von Holland konnte sie nicht mehr führen; sie reiste als Herzogin von St. Leu. Mit ihr war ihr siebenjähriger Sohn Louis Napoleon nach Konstanz gekommen, der 1852 als französischer Kaiser Napoleon III. ausgerufen werden sollte. Noch aber lebte er mit seiner Mutter im Exil. Auf einer Ausflugsfahrt 1816 entdeckte Hortense das Landgut Arenenberg und wollte es kaufen.

Noch bevor der Kauf abgeschlossen war, begann sie schon Skizzen anzufertigen, um das Anwesen als Landschaftspark nach englischem Vorbild umzugestalten. Von ihr sind Sepiazeichnungen erhalten, die zeigen, dass sie eine gute Beobachterin war und sensibel die Schönheiten und Charakteristika von Landschaften und Pflanzen wiedergeben konnte.[1] Sie war im Bild über die aktuellen Tendenzen der Landschaftsarchitektur und kannte viele Pärke und Gärten. Aufgewachsen war sie im Garten von Malmaison bei Paris, dem Schloss ihrer Mutter Joséphine, der ersten Frau Napoleons. Joséphine war eine Gartenenthusiastin mit einer grossen Sammelleidenschaft. Sie entsandte Expeditionen nach Südafrika und Australien, um exotische Pflanzen zu beschaffen. Aus einer dieser Expeditionen stammten auch die ersten australischen Schwarzschwäne, die je in Europa gehalten wurden. Sie sind auf vielen Ansichten von Malmaison abgebildet, zusammen mit den importierten Rhododendren, Araukarien und Säulenpappeln. In einem für damalige Verhältnisse enormen Glashaus liess Joséphine die tropischen und subtropischen Pflanzen anpflanzen.

Komponiert wie auf einer Leinwand

In diesem Ambiente war Hortense, ihre Tochter aus erster Ehe, aufgewachsen. Es ist wahrscheinlich, wenn auch nicht ausdrücklich belegt, dass sie viele Vorlieben ihrer Mutter teilte und diese in ihren eigenen Gärten umsetzte, so zum Beispiel die Säulenpappel als Symbol für Italien. Schon bald nach dem Kauf des Arenenbergs liess sie diese schlanken Bäume anpflanzen, um dem Park eine südländische Anmutung zu geben. Die Sehnsucht nach der Antike und nach allem Italienischen ist charakteristisch für das Empire, seine Mode und seine Architektur, aber auch für seine Gärten. Man versuchte, ideale arkadische Landschaften zu gestalten, und stattete sie mit Statuen, Hermen, Tempeln, Ruinen und Grotten aus, die an antike Vorbilder erinnern sollten.

Zur Zeit des Empire hatte sich auf dem Kontinent eine Gartenmode durchgesetzt, die in England schon seit einigen Jahrzehnten der vorherrschende Stil war.[2] Seit etwa 1740 wurden dort die Pärke der grossen Güter, die bisher formalen italienischen und französischen Vorbildern gefolgt waren, im landschaftlichen Stil umgestaltet. Man entfernte die formalen Elemente wie geschnittene Hecken und Parterres und scheute keinen Aufwand, um harmonisch komponierte Landschaftsszenerien anzulegen. Man versetzte Hügel, leitete Flüsse um und hob Senken für Seen aus. Eine ausgeklügelte Technik erlaubte es, selbst ausgewachsene Bäume zu verpflanzen.

Das Bestreben, aus dem Vorgefundenen eine ideale Landschaft zu machen, beruhte vor allem auf der Betrachtung der Landschaft als Bild. Man komponierte die Elemente wie auf einer Leinwand. Wo in der Ferne reizvolle Elemente wie ein malerisches Dorf oder ein Turm bereits vorhanden waren, pflanzte man im Vordergrund Bäume und Sträucher so, dass sie gerahmt und betont wurden. Ebenso wurde Hässliches eliminiert. Wo Waldteile reizvolle Aussichten verstellten, wurden sie abgeholzt: Der Garten sollte sich mit der Landschaft verbinden und so unbegrenzt erscheinen. Ein durchdachtes Netz von geschwungenen Wegen führte die Spaziergänger an besondere Aussichtsorte. Kleinbauten, so genannte Follies – oder im französischsprachigen Raum «fabriques» – bildeten malerische Bezugspunkte, wie etwa ein Neptunbrunnen, ein Venustempel oder eine Eremitage. Auch Ruinen waren beliebt und wurden oft kunstvoll so gebaut und bepflanzt, dass ihr vorgeschütztes Alter höchst glaubhaft wirkte.

Für grossflächige Anpflanzungen wählte man einheimische Arten, aber das Erstrebenswerte waren importierte Arten und Sorten, die unter enormen Kosten per Schiff aus Asien, Amerika und Australien eingeführt wurden. Eine einzige chinesische oder australische Pflanze, die England lebend erreichte und sich erfolgreich akklimatisierte, kam auf durchschnittlich 300 Pfund zu stehen, was heute etwa 35 000 Franken entspricht.[3] England profitierte dabei von seinem milden Klima und der Sammelleidenschaft der königlichen Gärten in Kew. Ab 1770 begann der englische Landschaftsgarten auch auf dem Kontinent Fuss zu fassen. Berichte von gebildeten Reisenden und die Schriften von Theoretikern wie Christian Cay Lorenz Hirschfeld (1742–92)[4] machten die englischen Vorbilder in Deutschland und Frankreich bekannt. In der Schweiz gilt die 1785 eröffnete Eremitage in Arlesheim als frühestes und bedeutendstes Beispiel eines solchen Landschaftsparks.[5]

Zwischen englisch und italienisch

Als sich Hortense de Beauharnais im Arenenberg an ihre Skizzen macht, arbeitet sie also mit dem Wissen um diesen Stil und mit ihren Erfahrungen in Malmaison. Was sie erreichen will, ist ein Landschaftspark nach englischem Vorbild. Für die Schweiz im Allgemeinen und für das Gebiet am Bodensee im Besonderen war ihr Vorhaben noch immer neu.

Am 10. Februar 1817 unterschreibt Hortense den Kaufvertrag für das Gut Arennenberg (sic!), das bereits eine längere Geschichte hat. Die ältesten archäologischen Funde stammen aus dem 1./2. Jahrhundert n. Chr., grautonige Gebrauchskeramik der römischen Besiedelung.[6] Die erste urkundliche Erwähnung findet sich zu Beginn des 15. Jahrhunderts, ein Weingut namens «Arnhalden», auch als «Narrenberg» bekannt, im Besitz von Konstanzer Patriziern. 1543 kauft es ein Sebastian Gaisberg und lässt sich ein «Schön Lusthus» bauen, einen dreigeschossigen Steinbau mit Treppengiebeln, umgeben von zinnenbesetzten Mauern und ausgestattet mit vier Rundtürmchen.[7] Das zugehörige Land ist landwirtschaftlich genutzt. In dieser Form bleibt das Gut, bis sich Hortense dafür interessiert. Ihre Vorleserin, Louise Cochelet, erinnert sich in ihren Memoiren: «Die Königin, in ihrem Kaufprojekt vertieft, zeichnete im Voraus schöne Wege in den charmanten Wald, der die Seiten des Hanges bedeckte. Anstelle des Hühnerstalles und -hofes wollte sie eine Blumenterrasse…»[8] Kurz nach dem Erwerb lässt sie das Anwesen zu einem englischen Landschaftsgarten umgestalten. Ob dies nur nach ihren eigenen Vorgaben geschieht hatte oder ob sie dem Gartenarchitekten ihrer Mutter, Louis-Martin Berthault, Skizzen geschickt und er die definitiven Pläne gezeichnet hat, ist nicht mehr zu eruieren. Belegt ist, dass er Pflanzen für den Park lieferte.[9] Das Gut lässt sie zu einem eleganten Landhaus umbauen, die Befestigungsmauer samt Türmchen und Zinnen entfernen. Westlich bleibt ein Teil der Mauer als Stützmauer mit Balustrade bestehen und bildet eine Terrasse, auf der die Bauherrin eine Rosskastanie pflanzen lässt, die heute noch steht. Südwestlich lässt sie den Hühnerhof abtragen und die Fläche mit Blumenbeeten, Trauerweiden und Säulenpappeln schmücken. Aus Aufzeichnungen von Besuchern zwischen 1817 und 1830 weiss man, dass es neben einem verschlungenen Wegenetz, exotischen Bäumen und Blumen sowie tragbaren Zelten mindestens einen Springbrunnen unterhalb des Schlosses und am Seeufer eine Badehütte gab.

Bis 1830 verbrachte Hortense den Winter mit ihren Söhnen in Italien. Nach einer Verschwörung gegen die Habsburger und den Papst, in welche die Bonapartes verwickelt waren und bei der der ältere Sohn, Napoleon Louis, ums Leben kam, war klar, dass Arenenberg zum ständigen Wohnsitz würde. In der Folge wurde das Haus erneut umgebaut. Unter anderem wurden die Porticos vor und hinter dem Esszimmer verglast und mit Heizungen versehen, so dass sie als Treibhäuser für exotische Pflanzen dienen konnten. Östlich neben dem Schloss entstand 1831/32 die neogotische Kapelle. Aber nicht nur das Haus erfuhr Veränderungen. Der Sohn beschäftigte sich im Park mit dem Bau einer Brücke. Ausserdem brauchte er eine Bahn, um seine Pferde zu trainieren. Dafür liess Hortense 1834 südlich des Hauses das stark abfallende Gelände teilweise aufschütten.

Besucher des Schlosses genossen diese Aussicht und betonten immer wieder, dass sie an Italien erinnere. Daher rührt auch die Bezeichnung des westlichen Parkteils als «italienischer Garten». So wurde der Untersee wahlweise zur Bucht von Neapel, Genua oder Barcelona. Sicher unterstützten auch die Säulenpappeln solche Assoziationen; allerdings begann Hortense bereits 1834, die ersten davon wieder fällen zu lassen.[10]

Verkauf , Rückkauf und Schenkung

Der Plan, der am verlässlichsten den mutmasslichen Zustand des Parkes um 1835 zeigt, ist eine kolorierte und mehrfach überarbeitete (1832/1861/1906 ) Feder- und Bleistiftzeichnung mit dem Titel «Schlossgut Arennenberg» (siehe Kasten).[11] Er zeigt die Anlage in einem Zustand, wie er beim Tod Hortenses 1837 vermutlich bestanden hat. Ihr Sohn, Louis Napoleon, blieb nur noch ein Jahr auf Arenenberg und verkaufte das Gut 1843 an einen Herrn Keller. Der schien das Gut landwirtschaftlich genutzt und partiell verkommen gelassen zu haben. Belegt ist, dass er den Wald nördlich des Schlosses schonungslos ausholzte. Am 12. April 1855 kaufte Louis Napoleon, nunmehr Kaiser Napoleon III, den Arenenberg zurück und begann mit der Instandstellung bzw. dem Rückbau in den Zustand beim Tode seiner Mutter. Aber er besuchte den Ort seiner Kindheit selten. Um 1860 nahm M. Wucherer, der Hoffotograf von Kaiserin Eugénie, der Frau Napoleons III., zehn Bilder des Arenenberges auf, darunter auch eine Aufnahme des Springbrunnens bei der Eremitage. Doch auch dieses Bild zeigt nicht, ob die Tuffstein-Grotte bereits existierte. Ohnehin ist die Zeit nach dem Rückkauf schlecht dokumentiert und nährt Spekulationen über Veränderungen und Einflüsse.[12] 1870 geriet Napoleon III. in deutsche Gefangenschaft, wurde im Jahr darauf entlassen und zog nach England ins Exil. Nach seinem Tod, 1873, reiste Eugénie mit dem Kronprinzen Napoleon Eugène auf den Arenenberg und beauftragte einige Umbauten. Zwischen 1873 und 1877 verbrachten die beiden jeweils den Sommer hier. Das gartendenkmalpflegerische Konzept von Staufer & Hasler Architekten mit Landschaftsarchitekt Martin Klauser datiert die – zur Entstehungszeit des Konzepts erst vermutete, aber noch nicht ausgegrabene – Grotte in diese Zeit.[13]

1878 starb der Kronprinz bei den Kämpfen der Franzosen gegen die Zulu in Südafrika. Seine Mutter schenkte den Arenenberg 1906 dem Kanton Thurgau mit der Auflage, ein Napoleonmuseum einzurichten und das Anwesen einem gemeinnützigen Zweck zuzuführen. Aus der von Eugénie geforderen Zweckbindung erwächst ausserdem die Verlegung der landwirtschaftlichen Winterschule an den Arenenberg. Das Schlösschen wurde instandgestellt, ebenso die unmittelbare Umgebung mit Pleasureground, südlicher und westlicher Terrasse (Bilder 3 und 4). Eine kolorierte Postkarte von 1930 zeigt die Südseite mit einem zentralen Brunnenbecken, begleitet von Wechselflorrabatten und Hochstammrosen. Das Gelände ist noch immer leicht abfallend wie zur Zeit des Todes von Hortense. So sorgfältig mit diesen Gartenbereichen umgegangen wurde, so rücksichtslos wurde der restliche Parkteilland- und forstwirtschaftlich genutzt.

Hortenses Lustgarten muss zwischen 1907 und 1949 vereinfacht und umgeformt worden sein.[14] Das Brunnenbecken wurde mit Erde zugeschüttet, nachdem sein steinerner Rand entfernt worden war. Ebenso wurden die meisten Wege verschüttet sowie die Grotte. Noch um 1900 ist sie – malerisch eingewachsen – auf einem Foto als Hintergrund einer Blaskapelle zu sehen.[15] Um 1950 erfährt die Anlage beim Schloss noch einmal eine erhebliche Veränderung, unter anderem wird das Zelt der Hortense auf der Ostseite des Parks als innen zeltartig bemalter Holzständerbau wiederhergestellt (Bild 2).

Den gröbsten Eingriff stellt allerdings der Bau des neuen Schulhauses 1973/74 dar. Sein Volumen verändert die räumliche Situation im Ostteil des Parks einschneidend und beeinträchtigt nachhaltig die bis anhin noch recht idyllische Gesamtanlage. Für unser heutiges Empfinden geradezu haarsträubend mutet der Umgang mit dem Aushub an. Er wurde neben der Baustelle über die nördliche Hangkante gekippt, der Lustgarten der Hortense wurde buchstäblich verschüttet und unter einem bis zu vier Meter hohen Schuttkegel begraben.

Anmerkungen
[1] Abbildung «Der Schlosspark von Ismaning». Sepiazeichnung von Hortense de Beauharnais. Vor 1824. SAABS: Dominik Gügel, «Die Exilgärten der Königin Hortense», in: Dominik Gügel, Christina Egli: Arkadien am Bodensee – Europäische Gartenkultur des beginnenden 19. Jahrhunderts. Verlag Huber, Frauenfeld, Stuttgart, Wien, 2005, S. 106
[2] Die Abkehr vom strengen französischen Stil begann kurz nach der Jahrhundertwende mit der Kritik an seinen Auswüchsen. Unter anderem forderte der Dichter und Satiriker Alexander Pope schon 1713 im «Guardian» die Rückkehr zur «liebreizenden Schlichtheit der schmucklosen Natur». Eine Naturrevolution. Der Englische Landschaftsgarten. In: Penelope Hobhouse. Der Garten. Eine Kulturgeschichte, London 2002, S. 206
[3] Collectors and Collecting. In: Ray Desmond. The History of the Royal Botanic Gardens Kew. Kew 2007
[4] Hirschfelds «Theorie der Gartenkunst in fünf Bänden. 1779–85» ist eine vehemente Streitschrift für den englischen Landschaftspark und war in Deutschland und Frankreich, wo gleichzeitig mit der deutschen Ausgabe eine viel beachtete französische Übersetzung erschienen war, das bekannteste und wichtigste theoretische Werk zu diesem Thema. Siehe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz. In: Patrick Taylor. The Oxford Companion to the Garden. Oxford 2006. S. 222
[5] Claudia Moll, «Das geheimnisvolle Tal», in: TEC 21, Nr. 11/2006, S. 5 ff .
[6] Regula Gubler Cornelissen: Archäologische Untersuchungen in der Gartenanlage von Schloss Arenenberg. Gutachten. Frauenfeld 2004
[7] Gutachten von Staufer & Hasler Architekten im Auftrag des Hochbauamtes des Kantons Thurgau: Napoleonmuseum Arenenberg. Landwirtschaftliches Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg. Grundlagen und Bestandserfassung. Frauenfeld 2002
[8] Dominik Gügel, «Schloss Arenenberg und sein Landschaft spark», in: Gügel, Egli, S. 111
[9] ibid., S. 112
[10] ibid., S. 128
[11] Die Datierung des Plans ist umstritten. Regula Gubler Cornelissen geht in ihrem Gutachten «Archäologische Untersuchungen in der Gartenanlage von Schloss Arenenberg» von 2004 von einer ersten Fassung des Plans um 1832 aus, der Entstehungszeit der Kapelle neben dem Schloss
[12] Dominik Gügel, «Schloss Arenenberg und sein Landschaft spark», in: Gügel, Egli, S. 161–163
[13] Gutachten Schlosspark Arenenberg. Staufer & Hasler Architekten mit Martin Klauser Landschaftsarchitekt. Im Auftrag des Hochbauamtes des Kantons Thurgau. Frauenfeld 2005. S. 86 ff .
[14] Gartendenkmalpflegerisches Konzept
[15] www.napoleonpark.ch/bildergalerie

teilen auf

Für den Beitrag verantwortlich: TEC21

Ansprechpartner:in für diese Seite: Judit Soltsolt[at]tec21.ch

Tools: