Zeitschrift
ARCH+ 208
Tokio: Die Stadt bewohnen
Studien: Gallery S, Tree-Ness House, Tree-Ness City
Gallery S (Studie)
10. September 2012 - Akihisa Hirata
Mit dem Prinzip der Faltung will Hirata die Architektur vom reinen Aneinanderreihen und Stapeln von Funktionen wegführen und fließende, scheinbar natürlich gewachsene Raumkompositionen erschaffen, die das Gebäude und seine Nutzer mit der Umwelt interagieren lassen.
Tree-Ness House (Studie)
Wie beim Projekt Gallery S wird beim Entwurf eines baumartigen Hauses (tree-ness house) das generative Prinzip der Oberflächenmaximierung in einem größeren Maßstab angewendet.
Treeness City
Mit dem Entwurf einer baumartigen Stadt (tree-ness city) vollzieht Hirata einen weiteren Maßstabssprung. Vollständigen Artikel ansehen.
Tree-Ness House (Studie)
Wie beim Projekt Gallery S wird beim Entwurf eines baumartigen Hauses (tree-ness house) das generative Prinzip der Oberflächenmaximierung in einem größeren Maßstab angewendet.
Treeness City
Mit dem Entwurf einer baumartigen Stadt (tree-ness city) vollzieht Hirata einen weiteren Maßstabssprung. Vollständigen Artikel ansehen.
Für den Beitrag verantwortlich: ARCH+
Ansprechpartner:in für diese Seite: Anh-Linh Ngo