Publikation
Drei Länder, eine Stadt
Neueste Bauten im grenzüberschreitenden Stadtraum Basel 1992-1997
ISBN: 3-7643-5657-X
Sprache: deutsch, englisch, französisch
Publikationsdatum: 1997
Umfang: 271 S.,
Format: gebunden,
Der Stadtraum Basel ist einer der bedeutendsten Orte zeitgenössischer Baukunst in Europa: Dieses Buch liefert einen informativen und preisgünstigen Überblick über die neusete Architektur in der Region am Oberrhein. Den Anfang machte 1988 ein Holzhaus der damals noch unbekannten Architekten Jaques Herzog und Pierre de Meuron. Doch spätenstens als der Designproduzent Vitra innerhalb weniger Jahre die europäischen Baupremieren von Frank O. Gehry (1989) und Tadao Ando (1993) feiern konnte, war es kein Geheimnis von Insidern mehr: In der schweizerischen Stadt Basel und dem länderübergreifenden Stadtraum am Oberrhein wird spektakulär und gut gebaut.
Heute ist dieser grenzüberschreitende Stadtraum einer der exponiertesten Orte zeitgenössischer Baukunst in Europa. Doch die Bücher und die Artikel in Fachzeitschriften oder Feuilletons, die seit den späten achtziger Jahren zu diesem architektonischen Phänomen erschienen sind, waren fast alle monographischer Natur: Häuser der Vitra oder Bauten von Michael Alder, Diener & Diener, Silvia Gmür, Herzog & de Meuron oder Wilfried und Katharina Steib sind vielfach - oft international - publiziert. Was bislang fehlte, war eine Art Kompendium, welches das umfangreiche Spektrum von öffentlichen, privatem oder privatwissenschaftlichem Bauen der jüngsten Gegenwart in dieser Region zusammenfassend darstellt: „Drei Länder, eine Stadt“ soll diese Lücke füllen.
Nach Bauaufgaben geordnet, werden insgesamt 51 realisierte Bauten, Konstruktionen und Projekte, die während der Jaher 1993-1997 im Bau waren oder deren Realisierung noch bevorstand, mit je einer Projektbeschreibung, mit Fotografien und Plänen ebenso informativ wie anschaulich präsentiert. So ist ein sorgfältig konzipierter und facettenreicher Überblick über die jüngste Architektur im Raum Basel enstanden, der auch interessierten Laien anzusprechen vermag.
Heute ist dieser grenzüberschreitende Stadtraum einer der exponiertesten Orte zeitgenössischer Baukunst in Europa. Doch die Bücher und die Artikel in Fachzeitschriften oder Feuilletons, die seit den späten achtziger Jahren zu diesem architektonischen Phänomen erschienen sind, waren fast alle monographischer Natur: Häuser der Vitra oder Bauten von Michael Alder, Diener & Diener, Silvia Gmür, Herzog & de Meuron oder Wilfried und Katharina Steib sind vielfach - oft international - publiziert. Was bislang fehlte, war eine Art Kompendium, welches das umfangreiche Spektrum von öffentlichen, privatem oder privatwissenschaftlichem Bauen der jüngsten Gegenwart in dieser Region zusammenfassend darstellt: „Drei Länder, eine Stadt“ soll diese Lücke füllen.
Nach Bauaufgaben geordnet, werden insgesamt 51 realisierte Bauten, Konstruktionen und Projekte, die während der Jaher 1993-1997 im Bau waren oder deren Realisierung noch bevorstand, mit je einer Projektbeschreibung, mit Fotografien und Plänen ebenso informativ wie anschaulich präsentiert. So ist ein sorgfältig konzipierter und facettenreicher Überblick über die jüngste Architektur im Raum Basel enstanden, der auch interessierten Laien anzusprechen vermag.