Foyerneugestaltung Stadtkino im Künstlerhaus
Umbau, Neugestaltung, Wien (A) - 2014
GABU Heindl Architektur
Architekturzentrum Wien
Seit 1981 freischaffende Fotografin
lebte in Wien
Lehrauftrag an der Universität für angewandte Kunst, Wien
Gastprofessur an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz
Zahlreiche Publikationen, zuletzt „Margherita Spiluttini – räumlich“, edition fotohof, 2007
2007 „Atlas Austria“, Architekturzentrum Wien
2006 „Atlas Austria“, Az W at Arco, Arqueria de Nuevos Ministerios, Madrid
2004 Architectural Association, London
2002 „Nach der Natur. Konstruktion der Landschaft“, Technisches Museum Wien
1991–1997 Wanderausstellung „Neue Häuser. Architekturfotografie M. S.“, gezeigt an 25 internationalen Ausstellungsplätzen) sowie Biennale für Architektur in Venedig 1991, 1996 und 2004
2016 Österreichischer Staatspreis für Fotografie
2006 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
2005 Großer Kunstpreis des Landes Salzburg
1997 Preis der Stadt Wien
1996 Österreichischer Würdigungspreis für künstlerische Fotografie
Umbau, Neugestaltung, Wien (A) - 2014
GABU Heindl Architektur
Architekturzentrum Wien
Buchschachen (A) - 2012
Henke Schreieck Architekten
newroom
Erweiterung, Wolkersdorf im Weinviertel (A) - 2012
fasch&fuchs.architekt:innen
ORTE architekturnetzwerk niederösterreich
Gänserndorf (A) - 2012
fasch&fuchs.architekt:innen
ORTE architekturnetzwerk niederösterreich
Wien (A) - 2011
Henke Schreieck Architekten, Ursula Aichwalder
Architekturzentrum Wien
Revitalisierung, Wien (A) - 2010
LAKONIS Architektur/Immobilien
Architekturzentrum Wien
Wien (A) - 2010
ARTEC Architekten
newroom
Wien (A) - 2010
fasch&fuchs.architekt:innen
Architekturzentrum Wien
Wien (A) - 2009
PPAG
Architekturzentrum Wien
Wien (A) - 2009
Henke Schreieck Architekten
Architekturzentrum Wien
Eisenstadt (A) - 2009
Irmgard Frank
ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Linz (A) - 2009
Henke Schreieck Architekten
afo architekturforum oberösterreich
Bad Hofgastein (A) - 2009
fasch&fuchs.architekt:innen
Initiative Architektur
Steindorf am Ossiacher See (A) - 2008
Günther Domenig
Architekturzentrum Wien
Wals-Siezenheim (A) - 2008
Albert Wimmer, Schuster Architekten
newroom
Erweiterung, Umbau, Linz (A) - 2008
TREUSCH architecture
Spectrum
St. Johann bei Herberstein (A) - 2008
Henke Schreieck Architekten
HDA Haus der Architektur
Erweiterung, Wien (A) - 2008
braunschmid.wawrik architektur
Architekturzentrum Wien
Umbau, Wien (A) - 2007
Hermann Czech
Architekturzentrum Wien
Aufstockung, Wien (A) - 2007
LAKONIS Architektur/Immobilien
Architekturzentrum Wien
Zubau, Zürich (CH) - 2006
Adolf Krischanitz, Alfred Grazioli
TEC21
Lech am Arlberg (A) - 2006
Katia Schneider, Gerold Schneider
Architekturzentrum Wien
St. Pölten (A) - 2006
RLP Rüdiger Lainer + Partner
Architekturzentrum Wien
Wien (A) - 2006
Adolf Krischanitz
Architekturzentrum Wien
Umbau, Klosterneuburg (A) - 2006
driendl*architects
Der Standard
Vorgestern, Donnerstag, wurde Margherita Spiluttini mit dem Österreichischen Staatspreis für künstlerische Fotografie ausgezeichnet. Wir haben sie zum Interview getroffen. Ein Gespräch über schwarze Tücher, depperte Ängste und das Wesen guter Architekturfotografie.
Standard: Die meisten sagen: „Na endlich!“ Was sagen Sie?
Spiluttini: Damit hätte ich nie gerechnet. Als ich die Nachricht bekommen habe, bin ich fast rausgefallen aus meinem Rollstuhl.
Standard: Wie kamen Sie zur Fotografie?
Spiluttini: Ich habe früher als medizinisch-technische Assistentin gearbeitet. Ich sage immer: Meine ersten Fotos waren radioaktive und radiologische Innenraumfotografien vom Körper! Nach der Geburt meiner Tochter 1972 habe ich den Job aufgegeben. Nach und nach habe ich dann auch außerhalb des Krankenhauses zu fotografieren begonnen. Das waren ganz eigene, persönliche Sachen, wo ich mich beim Kochen und Aufräumen selbst dokumentiert habe. Bei den ersten Arbeiten handelte es sich um Serien – um Versuche, die Welt in gewissen Zeitabständen zu begreifen. Niemals hatte ich daran gedacht, das jemals professionell zu machen.
Standard: Damals gab es in Österreich gerade mal Reportage- und Gewerbefotografie. Wie haben Sie in diesem Milieu bestanden?
Spiluttini: Die Branche war traditionell und verkrustet. Fotografie als zeitgenössische Kunstform war ein Fremdwort. Und die Magnum-Fotografie, die alle bewundert haben, war mir zu anekdotisch. Es gab keinerlei Vorbilder. Alles war möglich. Doch genau deshalb war das eine spannende Zeit! Wichtig waren die Fotokurse, Symposien und Workshops der Camera Austria im Forum Stadtpark in Graz. Die haben mich sehr geprägt. Zunächst habe ich mich in meinen Fotos mit der Gesellschaft beschäftigt, mit der Frauenbewegung, mit der Vergänglichkeit des Augenblicks. Ich habe Menschen, Momente und Landschaften fotografiert.
Standard: Die Landschaftsfotos haben etwas Kaltes, etwas Herbes. Wie kam es dazu?
Spiluttini: Das war bei Gott keine Tourismusfotografie! Ich denke, das hat nicht nur, aber auch biografische Anteile. Ich bin im Pongau aufgewachsen, mitten in den Alpen. Mein Vater war Baumeister, und in meiner Erinnerung ist er immer wieder vor Rohbauten, Brücken, Tunneln und technischen Bauten gestanden und hat sie bewundert. Meine ganze Kindheit war geprägt von diesen bedrohlichen Bergen und diesen technischen Eingriffen, mit denen die Menschen das Gigantische und Unwegsame der Alpen überwinden wollen. Das war eine Art Hassliebe. Das Distanzierte hat sich gehalten.
Standard: Sind Sie einfach herumgefahren und stehengeblieben, wo es gerade gut war? Oder wurden die Fotos geplant und konzipiert?
Spiluttini: Nein, geplant war das nicht. Das meiste ist im Vorbeifahren passiert. Aber von Schnappschüssen kann man auch nicht wirklich sprechen. Ich habe meist mit einer Plattenkamera fotografiert. Das ist ein Riesentrumm mit einem schwarzen Tuch obendrüber, das Bild auf der Mattscheibe stand auf dem Kopf und war seitenverkehrt, ein jedes Foto hat in der Einstellung Ewigkeiten gedauert. Die technische Routine ist erst im Laufe der Zeit entstanden.
Standard: Eines Tages kam auch die Architekturfotografie dazu.
Spiluttini: Eines Tages wurde ich gebeten, für die Österreichische Gesellschaft für Architektur (ÖGFA) Fotos für einen Wiener Architekturführer zu machen. Später habe ich dann mit Leidenschaft Häuslbauer-Ausformulierungen sowie Häuser mit Eternitschindeln fotografiert. Das Schöne und das Poetische, das Hässliche und Kitschige. Alles war gleich viel wert. Mit der Zeit entwickelt sich ein Faible für das Detail, für das Gestaltete, für das Komponierte und das Zufällige. Und plötzlich ist man Architekturfotografin.
Standard: Ab den Neunzigerjahren waren Sie Haus-und-Hof-Fotografin für die Schweizer Architekten Herzog & de Meuron.
Spiluttini: Der reinste Zufall! Ich war mit dem Auto nach Rom unterwegs, habe einen Zwischenstopp in Basel gemacht, wo Herzog & de Meuron gerade einen Vortrag gehalten haben, und nach dem Vortrag haben mich die beiden gefragt, ob sie mir nicht schnell die neue Ricola-Lagerhalle in Laufen zeigen können. Ich habe ein paar Fotos mit der Kleinbildkamera gemacht. Die dürften ihnen so gut gefallen haben, dass daraus eine Zusammenarbeit über viele Jahre entstanden ist.
Standard: Was macht gute Architekturfotografie aus?
Spiluttini: Das ist eine der Fragen, die man nie in einem Satz beantworten kann. Da gibt es viele unterschiedliche Glaubenssätze. Aber für mich ist Architekturfotografie nichts anderes als eine aufmerksame Kenntnisnahme der Welt. Ich nehme Architektur soziologisch als Repräsentation der Menschheit wahr. Das kann eine Baumeistervilla im toskanischen Stil sein, ein preisgekröntes Einfamilienhaus, ein spektakuläres Machtsymbol eines Versicherungsunternehmens. Das zweidimensional abzubilden finde ich spannend.
Standard: Was ist das Spannende daran?
Spiluttini: Es fehlt nicht nur die dritte Dimension, es fehlen auch alle anderen Sinneswahrnehmungen wie Tasten, Riechen, Schmecken, Hören. Aber das Schöne ist: Weil das alles fehlt, kann man es nach freiem Ermessen hineininterpretieren.
Standard: Ab wann kann man bei Fotografie von Kunst sprechen?
Spiluttini: Ab dann, wenn sie in einem Museum oder einer Galerie hängt und man dafür viel Geld verlangen kann.
Standard: Vor 20 Jahren wurde bei Ihnen multiple Sklerose diagnostiziert. Seit 2006 sind Sie auf den Rollstuhl angewiesen. Wie können wir uns Ihren Arbeitsalltag vorstellen?
Spiluttini: Meinen letzten Fotoauftrag habe ich vor zwei Jahren gemacht. Ich hatte großartige Assistentinnen, und das Fotografieren war eine Mischung aus Einstellung wählen, Anweisungen geben, überprüfen, wieder Anweisungen geben, wieder überprüfen und abdrücken. Wir waren ein eingespieltes Team – auch wenn das manchmal skurril ausgesehen haben muss. Stellen Sie sich einmal eine Fotografin im elektrischen Rollstuhl mit integrierter Stehfunktion, einem Kamerastativ und über allem drüber ein großes schwarzes Tuch vor. Wir haben oft lustige Blicke geerntet.
Standard: Inwiefern hat sich die Fotografie durch die Krankheit verändert?
Spiluttini: Mein ganzes Leben hat sich dadurch verändert. So eine Krankheit ist eine große Zäsur, aber irgendwann akzeptiert man seine eigene Endlichkeit, und dieses Bewusstsein bringt auch viel Ruhe. Man übt sich in Gelassenheit, in einem Neusortieren der eigenen Wichtigkeiten. Man sieht alles ruhiger, distanzierter, analytischer. Ich denke, das spiegelt sich auch in den Fotos wider.
Standard: Woran arbeiten Sie heute?
Spiluttini: Fotografieren geht gar nicht mehr. Dazu kann ich die Finger zu wenig bewegen. Aber durch die Krankheit habe ich erkannt, dass ich mich mit meinem Archiv beschäftigen muss – inhaltlich und auch biografisch. Das ist eine Erkenntnis, die mir als gesunder Mensch wohl vorenthalten geblieben wäre. Es hat also auch was Gutes.
Standard: Wie schaut diese biografische Beschäftigung aus?
Spiluttini: Ich schaue mir die alten Fotos an und wundere mich aus der historischen Distanz heraus darüber, wie deppert ich damals war. Ich kann mich an viele Ängste erinnern. Und ich sehe, wie sich meine Fotografie im Laufe der vielen Jahre verändert hat. Tatsächlich aber arbeite ich das Archiv durch und ergänze es durch das Erkennen von neuen inhaltlichen Zusammenhängen und um fehlende Daten und Fakten.
Standard: Wie groß ist Ihr Archiv?
Spiluttini: Circa 120.000 Diapositive und Negative. Mittlerweile haben wir das meiste auch schon digitalisiert. Ich bin sehr froh darüber, dass das Architekturzentrum Wien meinen Vorlass übernommen hat. Das ist eine große Erleichterung.
Standard: Der Staatspreis ist mit 22.000 Euro dotiert. Gibt es schon Pläne, was damit passieren soll?
Spiluttini: Pelzmäntel kaufen! Ach was. Ich habe mir ausgerechnet, dass das Geld in etwa ausreicht, um mit allem Drum und Dran ein Jahr lang über die Runden zu kommen. Der Staatspreis schenkt mir ein Jahr schöne Lebenszeit.
Margherita Spiluttini , geboren 1947 in Schwarzach im Pongau, machte eine Ausbildung als medizinisch-technische und radiologische Assistentin und arbeitete zunächst im Wiener AKH. Danach machte sie sich als Fotografin selbstständig. Sie unterrichtete an der Kunstuniversität Linz und an der Universität für angewandte Kunst in Wien und war bis 2011 Vorstandsmitglied in der Wiener Secession. 2015 hat sie ihr Archiv dem AzW vermacht. Zuletzt erschien ihr Buch „Margherita Spiluttini: Archiv der Räume“ (Fotohof Edition).
Die Architekturfotografin Margherita Spiluttini wird mit dem Staatspreis für künstlerische Fotografie geehrt. Der Kulturminister lobte ihre „herausragende Bildsprache“.
Zum vollständigen Artikel im „Die Presse“ Archiv ↗
Wohngespräch
Die Wiener Fotografin Margherita Spiluttini lebt in einem verwinkelten Biedermeier-Dachgeschoß, das 1983 umgebaut wurde. Wojciech Czaja musste den Kopf einziehen.
Das ist ein typisches, total verwinkeltes Biedermeierhaus, 1768 erbaut und 1856 umgebaut. Nach dem Krieg waren die Häuser in der Schönlaterngasse ziemlich verfallen, aber die Stadt Wien hat das gesamte Grätzel Anfang der Siebzigerjahre revitalisieren lassen. Ich habe die Wohnung mit meinem damaligen Mann Adolf Krischanitz 1983 übernommen.
Früher war das ein Architekturbüro mit einer notdürftigen Heizung und einem Klo. Für Wohnzwecke war das zu wenig. Wir haben dann Wände eingezogen, und hofseitig haben wir ins Dach eine ganz kleine Terrasse eingeschnitten. Für die Handwerker war das eine Katastrophe, weil es hier keinen einzigen rechten Winkel gibt.
Wo es ging, haben wir damals auch die Wärmedämmung ausgebessert. Mit der Zeit - und das hat mich selbst überrascht - rutscht die Mineralwolle nämlich nach unten. Das hat zur Folge, dass das Dach im Bodenbereich super gedämmt ist, während die Dachkonstruktion oben komplett hohl ist. Im Winter ist es kalt, im Sommer ist es heiß. Und manchmal pfeift der Wind durch das Dach. Dann gibt es in der Wohnung ein eisiges Lüfterl. Energieschonendes Wohnen schaut anders aus.
Die Farbgestaltung hier oben stammt vom Wiener Künstler Oskar Putz. Er hat die Holzbalken dunkelblau gestrichen, die Wandflächen sind hellblau, eierschalenfarben und weiß. Unglaublich, das ist so richtig Achtzigerjahre! Ich mag es, wenn man einer Sache den zeitlichen Stempel so ansieht. Auch die Möbel sind bunt. Das meiste ist ein Sammelsurium. Die Couch ist von Anna-Lülja Praun, das Bücherregal ist ein Entwurf von Michael Loudon, und die zwei Bugholzstühle sind von Josef Frank. Na ja, da liegen meistens die Katzen drauf.
Wissen Sie, wenn man lange genug an einem Ort lebt, sammelt sich aus verschiedenen Lebensstationen so einiges an. Die Wohnung ist wie ein Dokument der Zeit. So etwas lässt sich nicht planen - das entsteht. Am Anfang war die Wohnung ganz schlicht, heute quillt sie über mit Kunstwerken und kleinen Sachen. Oben im Gebälk zum Beispiel hängt das Geweih eines Wolpertingers. Früher war da noch ein Hasenkopf dran, aber den haben die Motten aufgefressen. Schade, der Gag ist weg.
1995 wurde bei mir Multiple Sklerose diagnostiziert. Am Anfang konnte ich noch gehen, mit der Zeit wurde das aber immer schwieriger. Mein Lebensgefährte Gunther Wawrik, Architekt natürlich, hat dann einige der Möbel für mich adaptiert. Bei der Stahlrohrliege im Wohnzimmer hat er die Beine mit einem Staubsaugerrohr verlängert. Die Lösung ist gut. Nur waren die Proportionen früher etwas eleganter, heute schaut die Liege skurril aus. Als meine Erkrankung 2006 so fortgeschritten war, dass ich nicht mehr gehen konnte, mussten wir umbauen: Teppiche raus, Badewanne raus, stattdessen eine barrierefreie Dusche zum Reinfahren, Türen verbreitert, eine Rampe zum Rausfahren auf die Terrasse und Liftverlängerung ins Dachgeschoß.
Wir haben zwar viel verändern müssen, aber gleichzeitig schaut die Wohnung genauso aus wie früher. Das einzige wirkliche Handicap, das ich habe: Ich komme an die Bücher im Regal nicht mehr heran. Doch zum Glück habe ich viele helfende Hände, unter anderem zwei Pflegerinnen aus der Slowakei: Mirka Mihalcinova und Eva Klimova.
Ich lebe wahnsinnig gerne hier. Das ist eine ruhige Insel mitten in der Innenstadt. Nur am Abend ist es manchmal laut, aber das ist der Lärm des Nachtlebens, und das ist ein süßer Lärm. Überall rundherum würde ich den Biedermeier nicht aushalten, aber hier, auf 120 Quadratmetern, ist er wunderbar. Wenn mir die Decke auf den Kopf fällt, dann gehe ich raus in die Normalität.
Eine Augenwelt, himmelsnah, dort unter dem Dach. Pittoresk das Altwiener Pawlatschenhaus im winkeligen Viertel hinter dem Stephansdom. Hoch über dem Knipsen und Knacken der Touristenkameras lebt Margherita Spiluttini in spitzwegscher Mansarde. Und zwei kryptisch helläugige Katzen. Wo ein ironisches «Willkommen
Zum vollständigen Artikel im „Neue Zürcher Zeitung“ Archiv ↗
2015
Welchen Status hat die Architekturfotografie heute? Einerseits sorgen die Bilder für die massenhafte mediale Verbreitung von Bauwerken. Andererseits schaffen die Fotografinnen und Fotografen durch ihre Haltung, ihre Interessen und ihren Stil sehr individuelle Bilder dieser gebauten Wirklichkeit. Sie
Hrsg: Angelika Fitz, Gabriele Lenz
Verlag: Birkhäuser Verlag
2007
Margherita Spiluttini gehört heute zu den internationalen Top-Ten der Architekturfotografie. 1991, 1996 und 2004 war sie prominent an der Architekturbiennale in Venedig vertreten. Ihr Werk, ihr gewaltiges Archiv, speichert und bildet nicht nur eine umfassende Chronik der österreichischen Architektur
Hrsg: Architekturzentrum Wien, FOTOHOF
Autor: Margherita Spiluttini
Verlag: FOTOHOF