Wesentlich zum aufgeräumten Erscheinungsbild in der Passage trägt der Umstand bei, dass im mittleren Abschnitt zahlreiche Geschäfte und Kioske entfernt wurden.
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Denkmalgerechte Instandsetzung mit original Lampendesign.
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Im Zuge der denkmalgerechten Sanierung sollte das ursprüngliche Erscheinungsbild der Linoleumverkleidung wiederhergestellt werden, jedoch frei von Linoleum, weil dieses Material den heute geltenden Brandschutznormen nicht mehr entspricht. Farbige Steinplatten zitieren mit leichter Handschrift den ursprünglich vorhandenen Bodenbelag.
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Ein Highlight der Untersuchungen zur Opernpassage war die Entdeckung der historischen Linoleumverkleidungen unter den jüngeren, polygonalen Marmorverplattungen der Stützenschäfte in der Passage. Hinsichtlich Haptik, Materialität und Oberflächenbeschaffenheit haben die „Hinterglas-Linoleum-Tapeten“ mit dem Original nichts gemein. Das brandschutzsichere Glas ist hochglänzend und spiegelt im Unterschied zum Linoleum die Lichter der Umgebung.
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Die ehemalige Passage wurde für Umsteigerelationen optimiert und dient nicht als Shoppingmeile. Damit hat sie den Bahnhöfen, die in der jüngeren Vergangenheit nicht nur in Wien entstanden sind bzw. im Fertigwerden begriffen sind, einiges voraus.
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Eine (nicht repräsentative) Beobachtung vor Ort ergab, dass die Passanten dem 70 Meter langen Kunstwerk in der Passage kaum Aufmerksamkeit schenken. Schuld ist die Glaswand, bestehend aus zahlreichen Glaspaneelen, die dem Kunstwerk vorgeschaltet wurde.
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Überraschend ist die längs ausgerichtete Orientierung der Lichtbänder und Neonröhren, die den über 100 Meter langen Gang optisch verlängern.
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Transparente, farbige Glaswände in Rot, Grün und Violett markieren die U-Bahn Abgänge.
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1955 wurde die Passage (Entwurf: Adolf Hoch) als „Teil des großen Bauvorhabens zur Verbesserung des öffentlichen Straßenverkehrs“ eröffnet.
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