Bauwerk
drautalperle
MHM architects - Spittal an der Drau (A) - 2008
3. März 2009 - Architektur Haus Kärnten
Am Fuße des Hausbergs der Spittaller - dem Goldeck - ist das neue Sport- und Erlebnisbad „drautalperle“ entstanden. Ein monolithischer Quader mit Fassadenöffnungen, die im Wasser aufsteigenden Sauerstoffperlen nachempfunden sind, ist neuer Identifikationspunkt und Landmark der Kärntner Gemeinde. Die texturale Gestaltung der Außenhülle erscheint in schlichter Eleganz - unterstützt durch die einheitlich weiße Farbgebung.
Der Innenraum bietet spektakuläre Ausblicke auf die Bergszenerie, das Drautal und die Drauauen. Licht und Schatten schaffen ein lebendiges Spiel der Oberflächen. Großer Wert wurde auf eine offene Atmosphäre sowie auf die Helligkeit der Gesamtanlage gelegt. Die Räume werden mit Licht durchflutet, etwa 700 m² des Baus sind reine Glasfläche. Innovative Kunstlichttechnik ergänzt die natürliche Beleuchtung. Dies erzeugt unterschiedliche Raumstimmungen, die auch an nebligen Wintertagen zum Baden einladen. Das komplett barrierefreie Hallenbad besitzt neben Sport- und Erlebnisschwimmbereichen ein großzügiges Wellness-Areal. Zusätzliches Highlight ist eine 65 Meter lange „Black-Hole“-Wasserrutsche. (Text: Architekt)
Der Innenraum bietet spektakuläre Ausblicke auf die Bergszenerie, das Drautal und die Drauauen. Licht und Schatten schaffen ein lebendiges Spiel der Oberflächen. Großer Wert wurde auf eine offene Atmosphäre sowie auf die Helligkeit der Gesamtanlage gelegt. Die Räume werden mit Licht durchflutet, etwa 700 m² des Baus sind reine Glasfläche. Innovative Kunstlichttechnik ergänzt die natürliche Beleuchtung. Dies erzeugt unterschiedliche Raumstimmungen, die auch an nebligen Wintertagen zum Baden einladen. Das komplett barrierefreie Hallenbad besitzt neben Sport- und Erlebnisschwimmbereichen ein großzügiges Wellness-Areal. Zusätzliches Highlight ist eine 65 Meter lange „Black-Hole“-Wasserrutsche. (Text: Architekt)
Für den Beitrag verantwortlich: Architektur Haus Kärnten
Ansprechpartner:in für diese Seite: Nadine Thaler
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