Bauwerk
centrum.odorf
Froetscher Lichtenwagner - Innsbruck (A) - 2006
centrum.odorf – Kindergarten und Schülerhort
26. August 2006 - aut. architektur und tirol
Der Flachbau des Stadtteilzentrums centrum.odorf ist öffentlichen Nutzungen gewidmet und beherbergt im gesamten oberen Geschoß einen Kindergarten und Schülerhort. Der im unteren Bereich vollständig verglaste Eingangs- und Wartebereich des Kindergartens ist vom neuen Platz aus erschlossen und empfängt mit einem 30 m langem Sitzobjekt die Kinder und Eltern – der Eingang des Schülerhorts liegt am anderen Ende des Längstraktes.
Das Raumkonzept für Kindergarten und Hort fasst die 2000 m² Geschoßfläche als eine große, hallenartige Fläche auf. Eingestellte farbige Boxen in Leichtbauweise beinhalten sämtliche „dienenden“ Funktionen, die Hauptfunktion – die Gruppenräume – bilden gemeinsam mit dem Gang ein offenes und fließendes Raumkontinuum. Oberlichten bringen Tageslicht in die Mittelzone und markieren jeweils den offenen Garderobenbereich.
Ausgehend von dem vertrauten, räumlichen Grundmuster einer Stadt bzw. eines Dorfs, soll den Kindern Orientierung und Identifikation gegeben werden: Die Funktionsräume als Häuser in einer Gasse, jedes in einer eigenen Farbe, dazwischen die Gruppenräume als „Gärten für die Kinder“ und in der Mitte, wo die beiden Gassen sich treffen ein Park (Patio) und ein Platz (Speisesaal). (Text: nach einem Text der Architekten)
Das Raumkonzept für Kindergarten und Hort fasst die 2000 m² Geschoßfläche als eine große, hallenartige Fläche auf. Eingestellte farbige Boxen in Leichtbauweise beinhalten sämtliche „dienenden“ Funktionen, die Hauptfunktion – die Gruppenräume – bilden gemeinsam mit dem Gang ein offenes und fließendes Raumkontinuum. Oberlichten bringen Tageslicht in die Mittelzone und markieren jeweils den offenen Garderobenbereich.
Ausgehend von dem vertrauten, räumlichen Grundmuster einer Stadt bzw. eines Dorfs, soll den Kindern Orientierung und Identifikation gegeben werden: Die Funktionsräume als Häuser in einer Gasse, jedes in einer eigenen Farbe, dazwischen die Gruppenräume als „Gärten für die Kinder“ und in der Mitte, wo die beiden Gassen sich treffen ein Park (Patio) und ein Platz (Speisesaal). (Text: nach einem Text der Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: aut. architektur und tirol
Ansprechpartner:in für diese Seite: Claudia Wedekind
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