Neubau, Götzis (A) - 2023
Gruber+Haumer
next.land
Neubau, Brand bei Bludenz (A) - 2021
studio bär
Vorarlberger Architektur Institut
Neubau, Egg (A) - 2024
Ludescher + Lutz Architekten
Vorarlberger Architektur Institut
Neubau, Bernstein (A) - 2025
MAGK Architekten
ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
NONA Architektinnen ist ein 2016 gegründetes Architekturbüro mit Sitz in Dornbirn, geleitet von Anja Innauer und Nora Heinzle.
Dornbirn (A)
Gruber+Haumer ist ein Landschaftsarchitekturbüro mit Sitz in Bludenz, geleitet von Elisabeth Gruber und Alexander Haumer.
Bludenz (A)
studio bär wird geleitet von Matthias Bär.
Dornbirn (A)
Ludescher + Lutz Architekten ist ein 1999 gegründetes Architekturbüro mit Sitz in Bregenz, geleitet von Elmar Ludescher und Philip Lutz.
Bregenz (A)
MAGK Architekten ist ein 1995 gegründetes Architekturbüro mit Sitz in Wien, geleitet von Martin Aichholzer und Günter Klein.
Wien (A)
Klammer Zeleny ZT GmbH konnte den einstufigen Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich für sich entscheiden.
2 September 2025
Schluder Architekten ZT GmbH und MINTplus ZT GmbH konnten den offenen, einstufigen Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich für sich entscheiden.
2 September 2025
Werner Thurner konnte den geladenen, einstufigen Realisierungswettbewerb für sich entscheiden.
2 September 2025
mia2 ARCHITEKTUR ZT GmbH konnte den geladenen Realisierungswettbewerb für sich entscheiden.
2 September 2025
Die Nominierungen für den ZV-Bauherr:innenpreis 2025 sind fixiert. Der Bauherr:innenpreis der Zentralvereinigung der Architekt:innen würdigt herausragende Bauten, Freiraumgestaltungen sowie städtebauliche Lösungen, bei denen die Auftraggeber:innen in intensiver Zusammenarbeit mit den Architekt:innen außergewöhnliche Lösungen ermöglicht und geschaffen haben. Um die Einreichungen und deren Genese beurteilen zu können, werden alljährlich alle Projekte im jeweiligen Bundesland von einer Nominierungsjury besichtigt. Die nominierten Projekte werden im Rahmen einer österreichweiten Reise der Hauptjury nochmals besucht, um die Preisträger:innen zu ermitteln. Die Nominierungsjurys in den einzelnen Bundesländern haben sich heuer für 24 Projekte aus insgesamt 112 Einreichungen entschieden. Daraus ermittelt die Hauptjury – bestehend aus Anne Beer (Architektin und Städtebauerin, München), Günter Mohr (Architekt, Wien) und Kaye Geipel (Architekturkritiker, Brüssel/Berlin) – die Bauherr:innenpreisträger:innen 2025. Die Preisverleihung des Bauherr:innenpreises 2025 wird von der ZV Wien, Niederösterreich, Burgenland organisiert und findet am Freitag, den 28. November 2025, im Rahmen einer Festveranstaltung in den Kasematten in Wiener Neustadt statt.
Im Lisztzentrum in Raiding wurde der Architekturpreis für das Jahr 2025 vergeben – der 12. Architekturpreis des Landes seit Beginn der Vergabe. 2025 wurden das Einfamilienhaus mit Schilfdach sowie die Sanierung und Neugestaltung der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit zwei gleichwertigen Preisen ausgezeichnet und zwei Anerkennungen an den Stadtgarten Oberwart und das haus sz vergeben. Insgesamt wurden 20 Projekte eingereicht. Ab 7. November werden die prämierten und nominierten Projekte in der Architekturgalerie in Eisenstadt gezeigt.
Der Euregio-Baukulturpreis stand bei seiner Premiere unter dem Motto „Weiterbauen am Bestand und in Umgebung“. Konkret waren Architekturschaffende zur Teilnahme eingeladen, die Umbauten, Sanierungen oder Erweiterungen in einem oder mehreren der drei Länder realisiert haben. Insgesamt wurden 55 Projekte eingereicht, davon 27 aus Tirol, 19 aus Südtirol und neun aus dem Trentino. Je ein Preisträger pro Land wurde von einer Jury ausgewählt: Studio Lois (Innsbruck), Lukas Mayr (Percha/Innsbruck) und Campomarzio (Trento/Bozen) erhalten für ihren sensiblen und zukunftsweisenden Umgang mit bestehender Baukultur eine von Lois Anvidalfarei geschaffene Bronzeskulptur. Zudem wurde ein Publikumspreis durch ein Online-Voting ermittelt. Diesen gewann das Innsbrucker Architekturbüro he und du für das Projekt „FELSA“. Der Preis: eine Lithografie des ladinischen Künstlers Anvidalfarei.
Aus den 36 eingereichten Projekten wurden von einer Fachjury vier Preisträger gekürt sowie ein Sonderpreis und drei Anerkennungen vergeben. Ausgezeichnet wurden der mehrgeschossige Wohnbau Woody – M, die Trainingsschwimmhalle Großfeldsiedlung, die Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer sowie das Kleingartenhaus Villa Minimale. Den Sonderpreis erhielt das kollektive Betriebs- und Wohngemeinschaftsprojekt SchloR – Schöner Leben. Anerkennungen gingen an die Allgemein-psychiatrische Abteilung Klinik Ottakring, die Sport & Fun Halle Leopoldstadt und das Gartensiedlung-Wohnhaus Haus P. wienwood 25 wurde von proHolz Austria in Kooperation mit der Stadt Wien sowie unterstützt von Wiener Städtische Versicherung ausgelobt.
Zum 22. Mal wurde der Architekturpreis des Landes Steiermark in Kooperation mit dem Haus der Architektur (HDA) ausgeschrieben, welcher mit einem Preisgeld von € 10.000,- dotiert ist. Zweck der Preisstiftung ist die Förderung zeitgenössischer qualitätsvoller Architektur in der Steiermark. Die Zuerkennung des Architekturpreises des Landes Steiermark erfolgt nach öffentlicher Ausschreibung und den Beschluss eines Kurators / einer Kuratorin. Prämiert wird ein in der Steiermark innerhalb der letzten 2 Jahre errichtetes Bauwerk. Die Vergabe des Preises erfolgt durch Beschluss einer Kuratorin oder eines Kurators. Für den Architekturpreis des Landes Steiermark 2025 hat die Steiermärkische Landesregierung das Architekturbüro SO? architecture and ideas als Kurator:innen bestellt.
Beton Dialog Österreich, die Interessensgemeinschaft der Zement-, Betonfertigteil- und Transportbetonhersteller in Österreich, hat am 24. Juni 2025 im Technischen Museum Wien zum zweiten Mal den Österreichischen Betonpreis vergeben. 82 Bauprojekte aus ganz Österreich – von Wohnbauten bis hin zu Infrastruktur- und Forschungsprojekten mit Beton – wurden eingereicht. Eine deutliche Steigerung zur erfolgreichen Erstauflage im Jahr 2023, bei der 57 Projekte um den ersten Platz ritterten. Die Fachjury unter dem Vorsitz von Anja Fischer, Architektin aus Wien, hat die besten Bauprojekte in einem zweistufigen Verfahren genau geprüft. „Im Mittelpunkt standen für uns die Kriterien, die auch bei der Ausschreibung des Österreichischen Betonpreises gefordert waren: Nachhaltigkeit, Funktionalität, Ausführungsleistung, Kreislauffähigkeit, Ressourcenschonung, Innovation und Design. Bei den ausgezeichneten Projekten konnte der Baustoff Beton in allen diesen Kriterien klar punkten“, lobt Anja Fischer.
Am 15. Mai 2025 wurden die von der Jury gekürten Siegerinnen und Sieger in feierlichem Rahmen ausgezeichnet. Die Preise für die besten oberösterreichischen Holzbauten wurden in den fünf Kategorien Wohnbau, gewerbliche und landwirtschaftliche Bauten, öffentliche Bauten sowie Umbauten, Zubauten und Sanierungen vergeben. Zudem gab es eine Sonderkategorie für Projekte außerhalb Oberösterreichs. Auch ein Sonderpreis der Jury wurde vergeben.
Führung Architekturhaus Salzburg Sinnhubstraße 3 A-5020 Salzburg
Veranstaltung vai Vorarlberger Architektur Institut Marktstraße 33 A-6850 Dornbirn
Gespräch Architekturhaus Salzburg, Sinnhubstraße 3 A-5020 Salzburg
Führung Architekturzentrum Wien - Ausstellungshalle 2 Museumsplatz 1 A-1070 Wien
Symposium Tischlerei Melk Kulturwerkstatt Abt Karl-Straße 27a A-3390 Melk
Veranstaltung vai Vorarlberger Architektur Institut Marktstraße 33 A-6850 Dornbirn
Führung afo architekturforum oberösterreich Herbert-Bayer-Platz 1 A-4020 Linz
Führung aut. architektur und tirol Lois Welzenbacher Platz 1 A-6020 Innsbruck
Exkursion Felsentherme Bahnhofplatz 5 A-5640 Bad Gastein
Führung Treffpunkt: Hochschulstraße 1 A-6850 Dornbirn
Vortrag HDA – Haus der Architektur Mariahilferstraße 2 A-8020 Graz
Ausstellung ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND Fanny-Elßler-Gasse 4 A-7000 Eisenstadt
Ausstellung HDA – Haus der Architektur, Mariahilferstraße 2, 8020 Graz, Österreich
Veranstaltung vai Vorarlberger Architektur Institut Marktstraße 33 A-6850 Dornbirn
Ausstellung afo architekturforum oberösterreich Herbert-Bayer-Platz 1 A-4020 Linz
Veranstaltung aut. architektur und tirol Lois Welzenbacher Platz 1 A-6020 Innsbruck
Ausstellung OHO - Offenes Haus Oberwart Lisztgasse 12 A-7400 Oberwart
Ausstellung Kunsthaus Muerz Wiener Straße 56 A-8680 Mürzzuschlag
Ausstellung Architekturzentrum Wien - Ausstellungshalle 2 Museumsplatz 1 A-1070 Wien
Ausstellung Architekturhaus Salzburg Sinnhubstraße 3 A-5020 Salzburg
Ausstellung aut. architektur und tirol Lois Welzenbacher Platz 1 A-6020 Innsbruck
Ausstellung nextcomic-Ausstellung ORTE - „Fingerspitzengefühl“ 21.3.2025 - 27.2.2026 Ursulinenhof EG, nextcomic-Corner nextcomic 2025 in Linz, Traun und Steyr 21. - 28. März 2025
Workshop In ganz Vorarlberg
Lehrgang Salzburg
Ausstellung Architekturzentrum Wien – Ausstellungshalle 1 Museumsplatz 1 A-1070 Wien
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100 Jahre ist es her, dass das Bauhaus aus politischen Gründen von Weimar nach Dessau übersiedeln musste. Nicht gerechnet hatten die Lehrenden damals damit, wie der neue Ateliertrakt von den Studierenden genutzt werden würde.
Wolfgang Freitag, Spectrum, 21.11.2025
Von 2012 bis 2023 stand die Internationale Bauausstellung (IBA) Thüringen unter dem Motto „StadtLand“. Im Gegensatz zu früheren IBAs, die oft in Großstädten stattfanden, konzentrierte sich die IBA Thüringen auf den ländlichen Raum und die Kleinstädte. Die Projekte, Netzwerke und Kooperationen, die während dieser Zeit entstanden, zeigen, wie durch Umbau und gemeinschaftliches Handeln wieder Orte der Gemeinschaft und Begegnungen entstehen können. Katja Fischer war Projekt- und Programmleiterin der IBA Thüringen und ist heute Vorständin der Stiftung Baukultur Thüringen. Sie erzählt im Gespräch, wie sich ihr Blick auf die ländlichen Regionen im Zuge der IBA verändert hat und welche Zukunftsfähigkeit in diesen Räumen steckt. Das Gespräch ist in voller Länge im Podcast Morgenbau anzuhören.
Beitrag, Anne Isopp, nextroom fragt:, 02.12.2025
Im Südburgenland befindet sich der Bildungsbau auf einem hohen Niveau: Die Volksschulen von Güssing und Oberwart setzen neue Standards in der Region.
Franziska Leeb, Spectrum, 14.11.2025
atelier-f architekten. Bauten und Projekte 1998–2025
«Dorfbaumeister – das war einmal ein Beruf. Ein Generalist, der mit Verstand, Geschäftssinn, politischem und kulturellem Geschick die Bauaufgaben in einem, in seinem Dorf erledigt hat. Das tut Kurt Hauenstein – unter anderem.» Köbi Gantenbein
Buch, Herausgegeben von Kurt Hauenstein, 18.11.2025
Die Zürcher Architekten Gebrüder Pfister errichteten 1928 für die Kantonsschule in Winterthur einen monumentalen Neubau über der Stadt. Die erste umfassende Sanierung nach über neunzig Jahren förderte überraschende Erkenntnisse zutage.
Werner Huber, Neue Zürcher Zeitung, 23.11.2025
Impulsgebende Schulen und Kindergärten in Österreich
In den letzten 15 Jahren sind in Österreich zahlreiche Bildungsbauten entstanden, die Impulse für neue Lernwelten jenseits der traditionellen Gangschule geben. Hinter dieser Entwicklung stehen gemeinsame Bemühungen von Akteur*innen aus Pädagogik, Architektur und öffentlicher Verwaltung, Bildungsräum
Buch, Herausgegeben von Christian Kühn, ÖISS — Österreichisches Institut für Schul- und Sportstättenbau, 06.11.2025
Wie soll ein Lokal für Imbisse eigentlich gestaltet werden? Weder die elegante Atmosphäre eines Restaurants noch die plüschige Opulenz eines klassischen Cafés wäre angebracht. Das Loop in der Grazer Annenstraße zeigt, wie es gehen kann.
Sigrid Verhovsek, Spectrum, 07.11.2025
A Pedagogical Research Initiated by Michel Kagan
Die englischsprachige Erstausgabe eines einflussreichen französischen Standardwerks zum Thema des urbanen Hochhauses
Buch, Herausgegeben von Nathalie Régnier-Kagan, 18.11.2025
Mit bahnbrechenden Sozialprojekten wie der Vinzirast am Land erregen Alex Hagner und Ulrike Schartner von Gaupenraub Aufsehen: Soeben gewann ihr Büro den höchstdotierten Architekturpreis der Welt.
Teresa Schaur-Wünsch, Die Presse, 13.11.2025
Die soziale und kulturelle Neugestaltung einer Stadt: In diesem Herbst wird am Main hundert Jahre Neues Frankfurt gefeiert.
Hubertus Adam, Neue Zürcher Zeitung, 15.11.2025
Der Gewerbehof in der Seestadt füllt sich mit Nutzern, immer mehr Firmen siedeln sich an. Abseits davon jedoch ist das Fachkonzept „Produktive Stadt“ mit der geplanten Mischung von Wohnen und Gewerbe in Wien gescheitert.
Martin Putschögl, Der Standard, 17.11.2025
Der Abriss des Ostflügels und die Pläne Donald Trumps für einen gigantischen Ballsaal machen die Architektur des Weißen Hauses zum Politikum. Die amerikanische ArchitekturkritikerinKate Wagner erklärt, welche Motive dahinterstehen.
Kate Wagner, Der Standard, 15.11.2025
Die Baubranche, heißt es, verursacht über 40 Prozent der globalen CO2-Emissionen. Aber das stimmt nicht, wenn man sich die Zahlen genau anschaut.
Harald Trapp, Gerhard Flora, Spectrum, 31.10.2025
Worth a Detour, einen Abstecher wert – das war Rem Koolhaas 1991 der Furkapass, wie in seinem backsteindicken Kultbuch S, M, L, XL nachzulesen ist. Dort realisierte der Architekt, der die 1990er Jahre prägte wie kaum ein anderer, sein einziges Bauwerk in der Schweiz. Nach der Ära des Kunstprojekts F
Magazin, Verlag Werk AG, werk, bauen + wohnen 11-25, 10.11.2025
Pionierräume der Transformation in Zürich-West
Lucia Gratz, werk, bauen + wohnen, 07.11.2025
Klagenfurt hat seit vier Jahren kein Hallenbad und wird auch mindestens zwei weitere Jahre keines haben. Während im Skilift-Geschäft die Millionen herunterschneien, können sich viele Kommunen die Schwimm-Infrastruktur nicht mehr leisten.
Maik Novotny, Der Standard, 08.11.2025
Schweizer Architektur Jahrbuch 2025/26
30 herausragende Bauten der letzten zwei Jahre, ausgewählt von einer unabhängigen Jury, und thematische Essays zu Architektur und Baukultur der Gegenwart in der Schweiz
Buch, Herausgegeben von S AM Schweizerisches Architekturmuseum, Andreas Ruby, werk, bauen + wohnen, Roland Züger, SAS Stiftung Architektur Schweiz, 05.11.2025
Mit seinem integrativen Konzept überzeugte das Wohnprojekt „Assemblage Niklas Eslarn“ in Wien-Donaustadt bei einem Bauträgerwettbewerb: In den 31 geförderten Mietwohnungen leben nun je zur Hälfte alte und neue Österreicher, gebaut wurde teils mit Lehm und Stroh.
Isabella Marboe, Spectrum, 24.10.2025
Zwei Wohnanlagen führen vor, wie man klimagerecht baut und gemeinsame Plätze für alle schafft – einmal an der Peripherie in Wien-Donaustadt, einmal im Speckgürtel im niederösterreichischen Gablitz.
Franziska Leeb, Spectrum, 21.10.2025
Der Gebäudekomplex hat eine Milliarde Dollar gekostet und soll Millionen von Menschen aus aller Welt anlocken. Nach Jahren der Verzögerung ist das monumentale Museum endlich vollendet.
Anne Allmeling, Neue Zürcher Zeitung, 04.11.2025
Klima- und ressourcenschonend konstruieren
Wie kann die Wende zum klima- und ressourcenschonenden Bauen in der Praxis gelingen?
Diese Frage stand im Zentrum einer in der Lehr- und Forschungshalle Diemerstein der RPTU Kaiserslautern-Landau durchgeführten Tagung, organisiert vom t-lab Holzarchitektur und Holzwerkstoffe des Fachbereichs Arch
Buch, Herausgegeben von Eva Stricker, Dirk Bayer, Jürgen Graf, Barbara Lenherr, Boris Milla, 05.11.2025
Derzeit liegt die Sanierungsrate beim österreichischen Wohnungsbestand bei ca. 1,7 Prozent. Zur Erreichung der Klimaziele sind mindestens 3 Prozent nötig. Doch statt zu steigen, ist die Sanierungsrate in den letzten Jahren eher gesunken. Mit ein Grund dafür sind die gestiegenen Preise. Renowave.at ist ein Innovationslabor für klimaneutrale Gebäudesanierung und Quartierentwicklung. Es wurde gegründet, um die Sanierungsrate in Österreich zu erhöhen und den Gebäudebestand Schritt für Schritt klimaneutral zu gestalten. Die Genossenschaft vernetzt Forschung, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft, um neue Lösungen für nachhaltige Sanierungen zu entwickeln, zu testen und in die Praxis zu bringen.
Ulla Unzeitig und Susanne Formanek, im Vorstand von Renowave.at, erzählen, wie sie die Sanierung voranbringen wollen und warum sie sich jetzt zusätzlich zu Innovation und Technologie auf die Finanzierung als einen von drei Schwerpunkten konzentrieren wollen.
Beitrag, Anne Isopp, nextroom fragt:, 04.11.2025
Vor einer Woche wurde in Paris die neue Fondation Cartier für zeitgenössische Kunst eröffnet. Jean Nouvel hat direkt neben dem Louvre eine gigantische Maschinerie mit mobilen Etagen geschaffen.
Wojciech Czaja, Der Standard, 31.10.2025
Mit dem Bahnhof Stadelhofen begann Calatravas Karriere. Sein neuster Streich prägt den Ort ein zweites Mal.
Francesca Prader, Neue Zürcher Zeitung, 29.10.2025
Nach zwölf Jahren Renovierung wurde die neue Universitätsbibliothek am 1. September eröffnet: Ein komplexer Entwurf, Arbeitskräftemangel, Materialpreissteigerungen und der überraschend schlechte Zustand der Altsubstanz ließen die Kosten auf 140 Millionen Euro explodieren.
Harald A. Jahn, Spectrum, 15.10.2025
Die Sammlung newroom wird von nextroom kuratiert. Sie existiert seit 1997 und dokumentiert aktuelle Bauwerke aus dem deutschsprachigen Raum. nextroom, 1996 von Jürg Meister gegründet, wird seit 2008 als Verein geführt. Ziele von nextroom sind der Betrieb und die kontinuierliche Weiterentwicklung
Wien (A)
Die Initiative Architektur kuratiert seit dem Jahr 2003 die Salzburger Sammlung innerhalb von nextroom. Dieses Architekturhaus nimmt seit 1993 aktiv die Vermittlungsarbeit für zeitgemäße Architektur in der Region Salzburg wahr. Diese auf vielen verschiedenen Ebenen zu fördern, sieht der Verein
Salzburg (A)
Das Architektur Haus Kärnten kuratiert seit 2003 die Kärntner Sammlung innerhalb von nextroom. Neben der regionalen Schwerpunktbildung steht das Architektur Haus Kärnten im ständigen Kontakt mit der überregionalen und internationalen Architekturszene und ist zum Zentrum für neue Ideen und Projekt
Klagenfurt (A)
Das aut. architektur und tirol kuratiert seit dem Jahr 2003 die Tiroler Sammlung innerhalb von nextroom. Das aut (vormals Architekturforum Tirol) ist ein 1993 auf Initiative engagierter Architekten gegründeter, unabhängiger Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Auseinandersetzung mit den viel
Innsbruck (A)
Das Architekturzentrum Wien kuratiert seit dem Jahr 1997 die Wiener Sammlung innerhalb von nextroom. Das Architekturzentrum Wien - Österreichs Architekturmuseum - wurde 1993 auf Initiative von Bund und Stadt Wien gegründet. Damit wurde ein bedeutendes Zeichen gesetzt, dass Architektur zu den her
Wien (A)
Das ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich kuratiert seit 2003 die niederösterreichische Sammlung innerhalb von nextroom. Die positive Entwicklung der Architekturkultur seit Mitte der achtziger Jahre, die in niederösterreichischen Städten durch vermehrte Wettbewerbe und die Einführung von Ges
Krems an der Donau (A)
Als Plattform für Architektur und Baukultur engagiert sich das afo architekturforum oberösterreich für interdisziplinäre Diskurse über urbane und ländliche Entwicklungen und die damit verbundenen Veränderungen für Gesellschaft und Individuum. Die Vernetzung von Architekt:innen, Planer:innen und Bauh
Linz (A)
Der Architektur Raumburgenland kuratiert seit dem Jahr 2008 die burgenländische Sammlung innerhalb von nextroom. Gegründet 1993 mit Sitz in Eisenstadt, ist es Ziel und Anliegen des Vereines, die zeitgenössische Architektur zu propagieren und dazu Aufklärungs- und Vermittlungsarbeit in den befass
Eisenstadt (A)
Das vai Vorarlberger Architektur Institut kuratiert seit dem Jahr 2005 die Vorarlberger Sammlung innerhalb von nextroom. Das vai ist Schnittstelle im Feld der Baukultur. Wir vernetzen Architekt|innen, Planer|innen und Bauherr|innen mit Akteur|innen aus Handwerk, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Ku
Dornbirn (A)
Das HDA – Haus der Architektur kuratiert die steirische Sammlung innerhalb von nextroom. Das HDA wurde 1988 gegründet und ist ein gemeinnütziger Verein zur Architekturvermittlung sowie zur Förderung qualitätsvoller Baukultur im Spannungsfeld zwischen kulturellen, gesellschafts- und bildungspoliti
Graz (A)
Die Österreichische Gesellschaft für Landschaftsarchitektur (ÖGLA) und das Institut für Landschaftsarchitektur (ILA) an der Universität für Bodenkultur Wien betreiben die Sammlung für Landschaftsarchitektur innerhalb von nextroom seit 2005. Die Sammlung hat den Zweck der Dokumentation und Veröff
Wien (A)
Das Österreichische Institut für Schul- und Sportstättenbau (ÖISS) wurde 1964 auf Basis einer nationalen Beschlussfassung 1961 in Obertraun und einer UNESCO Resolution von 1962 gegründet und wirkt als Kompetenzzentrum für die Planung, den Bau und den Betrieb von Bildungseinrichtungen sowie Sport- un
Wien (A)