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Karte

Publikationen

2010

Zürich wird gebaut
Ein Führer zur zeitgenössischen Architektur 1990–2010

Der Architekturführer dokumentiert den Bauschub der letzten 20 Jahre. Vor allem in Zürich West und Nord entwickelt sich die Stadt in schnellen Schritten. 103 Bauten stellt das Buch in Bild und Plan vor. Der Architekturfotograf Roger Frei hat eigens für diese Publikation alle Objekte neu fotografiert.
Hrsg: Hochparterre AG, Roderick Hönig
Verlag: Scheidegger & Spiess

2009

Bern baut
Ein Führer zur zeitgenössischen Architektur 1990–2010

Das neuste Buch in der beliebten Reihe von Hochparterre-Führern widmet sich der schweizerischen Hauptstadt: Bern baut ist ein Architekturführer durch Bern und seine Nachbargemeinden – mit Architekturkritiken, Fotos und Plänen. Der Hauptteil präsentiert rund 80 wichtige Bauten, die zwischen 1990 und
Hrsg: Hochparterre AG, Werner Huber
Verlag: Scheidegger & Spiess

2009

Unterwegs in Zürich und Winterthur
Landschaftsarchitektur und Stadträume 2000–2009

Dieser Führer durch die Städte Zürich und Winterthur behandelt sechzig wegweisende Projekte zeitgenössischer Landschaftsarchitektur. Die Parks, Plätze und Gärten – viele von ihnen wurden in der Fachpresse lobend erwähnt – werden in Bild und Text eingehend vorgestellt. Der Bogen spannt sich von den Grünanlagen
Hrsg: Hochparterre AG, Roderick Hönig, Claudia Moll
Verlag: Scheidegger & Spiess

2009

Zumthor sehen
Bilder von Hans Danuser

Auch Bilder schreiben Geschichte: Mit seinem radikal subjektiven Blick auf Bauten des Schweizer Architekten Peter Zumthor setzte der Künstler Hans Danuser in den 1980er- und 1990er-Jahren einen Markstein in der Geschichte der Architekturfotografie. Seine Aufnahmen veränderten das fotografische Genre
Hrsg: Hochparterre AG, Köbi Gantenbein
Verlag: Scheidegger & Spiess

2006

Bauen in Graubünden
Ein Führer zur zeitgenössischen Architektur.

Graubünden ist in den letzten zwanzig Jahren zu einer wichtigen Region zeitgenössischer Architektur in den Alpen geworden. Die Erträge dieser Geschichte stellt das Buch ‹Bauen in Graubünden› vor. Köbi Gantenbein, Ariana Pradal und Jürg Ragettli haben 66 Bauten zusammengetragen. Ralph Feiner hat sie eigens
Hrsg: Hochparterre AG, Bündner Heimatschutz
Autor: Ralph Feiner, Jürg Ragettli, Ariana Pradal, Köbi Gantenbein
Verlag: Hochparterre AG

2005

Play pentagon
Das neue Stadion auf dem Hardturm in Zürich

Noch ist das Stadion nicht. Doch in den Köpfen seiner Erfinder steht es schon fertig da. Darum haben sie aus den Gedanken, Plänen und Modellen ein Buch gemacht, ein Architektenbuch selbstverständlich. Es will das Projekt ausführlich darstellen. Auf 128 Seiten wird vorgeführt, wie das Fünfeck auf dem
Autor: Marcel Meili, Markus Peter
Verlag: Hochparterre AG, Scheidegger & Spiess

2004

Architekturführer Zürich

Der Architekturführer Zürich 1990–2005 dokumentiert den Bauschub der letzten 15 Jahre. Vor allem in Zürich West und Nord hat sich die Stadt in schnellen Schritten entwickelt. 75 Bauten und aktuelle Planungen sowie 32 Interiors (Hotels, Bars und Lounges) werden in Bild und Plan vorgestellt. Ein Essay
Hrsg: Roderick Hönig
Verlag: Hochparterre AG

2002

Architecture in Switzerland
16 ausgesuchte „Perlen der Architektur“

Die Schweizer Architektur zeichnet sich nicht durch Bauwerke der Superlative aus, sondern durch eine grosse Vielfalt an qualitativ hochstehenden Gebäuden, die sich von den Bergen bis ins Flachland erstrecken. Die vorliegende DVD geht den Fragen nach den Ursachen dieser „Qualität der Vielfalt“ nach. Die
Hrsg: Hochparterre AG, SRG SSR idée suisse
Verlag: Presence Switzerland PRS

Zeitschriften

2011

hochparterre 04|2011

Fundiert und denkscharf Hochparterre sei zu wenig kritisch, bekommen wir gelegentlich zu hören — eine Forderung, mit der sich viele gefallen, denn kritisch zu sein, heisst aufmerksam zu leben. so ist die Kritik die Kür des Journalismus, verbindet Information und Beurteilung, verlangt Faktenkenntnis

2011

hochparterre 03|2011

Hochparterre Tageszeitung «Schön gestaltet», «gut geschrieben», «ich schaue jeden Tag hinein» — wir danken für den Zuspruch, den unsere renovierte Website www.hochparterre.ch erfährt. Wir sind stolz, denn wir können einen alten Traum realisieren: Hochparterre baut mit seinem «Nachrichtenportal für

2011

hochparterre 01-02|2011

Schluss mit Zwischenstädten Das Glattal gilt seit 15 Jahren als Exempel der Zersiedelung. ‹‹Hybridlandschaft›› und ‹‹urbanes Konglomerat ›› geistern als Euphemismen dafür herum. Schluss!, ruft eine Gruppe Zürcher Architekten und plant im Glattal eine Grossstadt. Hochparterre stellt den Entwurf erstmals

2010

hochparterre 12|2010

Der Preis der Bilder Dieses Heft ist den «Besten» gewidmet und dem Medium Bild — ein Spezialheft in doppelter Hinsicht. Das braucht Erklärung. Die «Besten», das sind seit 1991 die besten Bauten und Objekte des Jahres in Landschaft, Architektur und Design. Drei Jurys, von Hochparterre einberufen, küren

2010

hochparterre 11|2010

Olten, Apenzell, Lichtenstein, Graubünden «Wir sollten nach Olten» — das ist ein geflügeltes Wort auf der Redaktion. Und Marco Guetg löst in dieser Ausgabe das Postulat mit seiner Reportage ein. Er begleitete Alex Capus, Schriftsteller und Politiker in Olten, zu Baustellen der Stadt. Und wir staunen:

2010

hochparterre 10|2010

Hochparterre hat Gute Zahlen Die Forscher der Wemf, der AG für Werbemedienforschung, zählen für die Inserenten der Presse alle paar Monate die Anzahl Leserinnen und Leser zusammen. Und wenn ihr Bericht herauskommt, die Mach, schlottern oder feiern die Verleger. Hochparterre feiert: Wir haben seit

2010

hochparterre 09|2010

Editorial ROCHE-TURM Basel und Pierre Keller Hans Rohr ist Architekt in Chur und der Stadt Basel nah verbunden. Kaum hatte Hochparterre in seiner Ausgabe vom April den Roche-Turm von Herzog & de Meuron kritisch betrachtet, schrieb uns Rohr einen Brief, dass dieses Projekt unbedingt öffentlich zu diskutieren

2010

hochparterre 08|2010

Nachfolgen und Internet schauen Was tun Architekten, wenn sie alt werden: arbeiten bis zum Ende. Die Nachfolge regeln? Das ist so eine Sache. Sprechen tut man nicht gerne darüber, denn wird das Lämplein ausgelöscht, ist das Werk fertig. Hochparterre hat dennoch nachgefragt und widmet seine Titelgeschichte

2010

hochparterre 06|2010

Bilder und Bildli Game Design heisst die junge Designrichtung, die Urs Honegger in der Titelgeschichte durchleuchtet. Vor Kurzem waren Programmierung und Gestaltung von Computerspielen noch ganz in Informatikerhand. Heute belegen an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) mehr Studierende Game Design

2010

hochparterre 05|2010

Schreiben und reden Wie kommt es heraus, wenn junge, gefragte Architekturbüros in der eigenen Stadt Städtebau betreiben? Axel Simon fuhr nach Basel, sah sich die Neubauten von Christ & Gantenbein und Buchner Bründler beim Bahnhof St. Johann an und berichtet von einem «expressiven Betonberg», einem

2010

hochparterre 04|2010

Benedikt Loderer Ein kurzer Blick und drei Hauptsätze genügen, damit sich zwei Leute auch über komplizierte Angelegenheiten verständigen können. Vertrauen und Übereinstimmung müssen aber so entfaltet sein wie zwischen Benedikt Loderer und mir. Wir haben etliche unserer Entscheide als Hochparterre-Regentenduett

2010

hochparterre 03|2010

Ironie und Ernst Die Ironie ist eine lustvolle und diffizile Angelegenheit, auch in der Gestaltung. «Schwieriger als ein Bildwitz», resümieren die Innenarchitekten Jérôme Gessaga und Christof Hindermann. Sie spielen in ihren Räumen mit ironischen Wendungen. Meret Ernst hat sie und ihre Orte besucht

2010

hochparterre 01-02|2010

Die SBB in der Kritik Mit Projektentwicklungen und Landverkäufen verdienen SBB Immobilien 300 Millionen Franken im Jahr. Eine grosse Geldquelle des SBB-Konzerns. Doch es wird Kritik laut: Viele Projekte sind auf hohe Renditen getrimmt und schenken der Stadtentwicklung wenig Sorgfalt. Ivo Bösch und

2009

hochparterre 12|2009

Im Preisrausch Im Dezember blickt die Welt zurück und wir mit ihr. Doch purzeln keine Zahlen durch unsere Jahresbilanz, sondern es hoppeln die Hasen: Goldene, silberne und bronzene, die wir mit der Sendung «Kulturplatz» des Schweizer Fernsehens und mit dem Museum für Gestaltung Zürich verleihen. Mut

2009

hochparterre 11|2009

Nachhaltig, konkret Sie ist allgegenwärtig und bleibt deshalb oft nebulös: die Nachhaltigkeit. In diesem Heft verdeutlichen drei Artikel den Begriff. Die Titelgeschichte befragt junge Forscher, Planerinnen und Unternehmer, die am nachhaltigen Bauen arbeiten. Der Artikel «Zertifizierte Möbel» berichtet

2009

hochparterre 10|2009

Neues aus Bern In Bern ist etwas los. Grund genug für die Edition Hochparterre bei Scheidegger & Spiess, in diesen Tagen einen Architekturführer herauszugeben: «Bern baut». Und sein Autor Werner Huber schreibt die Titelgeschichte zu diesem Heft. Der markante Neubau des Historischen Museums von :mlzd

2009

hochparterre 09|2009

Konflikte in Kulturhäusern Im September 2006 legte Francesca Ferguson los als Direktorin des Schweizer Architekturmuseums S AM in Basel. Ihre fulminante Startveranstaltung «Free Zone» brachte Mensch und Meinung ins Museum. Drei Jahre später sind die Erwartungen enttäuscht und die Kassen leer siehe

2009

hochparterre 08|2009

Drei Schau-Werke Joseph Smolenicky, Gigon / Guyer und Buchner Bründler arbeiten architektonisch in unterschiedliche Rich­tun­gen. Aber ihre neuen Bauten teilen den Willen zur Auf­fälligkeit. Betrachtet man in diesem Heft diese Werke nebeneinander, scheint die Architektur von einer pri­ckelnd-schöpferischer

2009

hochparterre 06-07|2009

Hintergründe Baden wir noch oder wohnen wir schon, fragten wir uns in der Redaktion, die neusten Verheissungen der Sanitärindustrie betrachtend. Raum- und zeitgreifend sollen wir uns wohlfühlwaschen, in Salonstimmung und unter Tropenduschen. «Das Badezimmer geht fremd», berichtet Designredaktorin

2009

hochparterre 05|2009

Infos per Newsletter Was jedem Verlag recht ist, ist Hochparterre billig: Im «Hochparterre Newsletter» stellt Urs Honegger, Leiter der Online-Redaktion, jede Woche wichtige Nachrichten und Kommentare zu Planung, Architektur und Design in der Schweiz zusammen und schickt sie auf Ihren Computer. Wer

2009

hochparterre 04|2009

Edition Hochparterre bei Scheidegger & Spiess Die Krise rumort, aber wir bauen einen neuen Firmenzweig auf: In der «Edition Hochparterre bei Scheideg­ger & Spiess» wird Roderick Hönig regelmässig Bücher über Architektur, Design, Landschaftsarchitektur und Planung herausgeben. Dank Scheidegger & Spiess

2009

hochparterre 03|2009

Sammeln, Sawiris und zu Fuss gehen Die Titelgeschichte dieses Heftes berichtet von einem Paradox. Einerseits: Die Welt verschwindet in digitaler Information. Die Sinnlichkeit von Marmor, Stein und Eisen ist den Architekten und Designerinnen so fremd wie dem Stadtkind eine Kuh. Andererseits: Vier Materialarchive,

2009

hochparterre 01-02|2009

Viel Geld für Alpenresorts Neulich lehnte die Gemeindeversammlung von Samedan mit grossem Mehr ab, dass auf Muottas Muragl ein Kunsthaus mit einem Luxushotel gebaut werden kann. 250 Mio. Franken hätte es gekostet. Ein paar Wochen zuvor versenkte die Nachbargemeinde Celerina einen Hotelturm von Mario

2008

hochparterre 12|2008

Der Hasenmonat Im Dezember ist die Niederjagd offen. Die Jägerinnen hocken auf ihren Hochsitzen, frieren und passen auf Füchse, Eichelhäher und Hasen. Zeit auch für Hochparterre, für die Sendung «Kulturplatz» des Schweizer Fernsehens und für das Museum für Gestaltung Zürich, die Besten des Jahres

2008

hochparterre 11|2008

Zwanzig Jahre Hochparterre Hochparterre ist zwanzig Jahre alt. Zum Geburtstag schenken wir uns und der Welt ein neues Hochparterre. Wir haben in einem langen Verfahren den Verlag und das Heft neu vermessen. Mit dem Ziel: wacher, kulturpolitisch gewichtiger und überraschender. Rubriken wie Meinungen