Details
- Adresse
- Am Belvedere 1, 1030 Wien, Österreich
- Architektur
- Henke Schreieck Architekten (Dieter Henke, Marta Schreieck)
- Mitarbeit Architektur Henke Schreieck Architekten
- Gavin Rae (Projektleitung), Margarida Amial, Ana Barros, Francesca Bocchini, Buğra Çeteci, Nicole David-Rees, Danijel Dukić, Jörg Fend, Jelena Jokic, Monika Liebmann-Zugschwert, Wolfgang Malzer, Conal Mc Kelvey, Ana Raquel Lopes dos Santos, Bo Ye, Christine Lanzenberger
Visualisierungen: Boanet, VDX, ZOOMVP
Modellbau: Martin Huber, Brüll Modellbau, Albert Wilfert - Bauherrschaft
- Erste Group Bank AG
- Tragwerksplanung
- ghp gmeiner haferl&partner (Manfred Gmeiner, Martin Haferl)
- Mitarbeit Tragwerksplanung ghp gmeiner haferl&partner
- Martin Fabian, Georg Kalinka, Matthias Kaminsky, Renè Oberhofer, Steffen Sailer, Jürgen Schink, Kamila Schwarz, David Steinbacher, Markus Stummer
- Landschaftsarchitektur
- Auböck+Kárász (Maria Auböck, János Kárász)
- Bauphysik
- Dr. Pfeiler GmbH
- Haustechnik / Heizung, Klima, Lüftung
- Altherm Engineering
- Lichtplanung
- Conceptlicht
- Fotografie
- Werner Huthmacher, Ana Barros, Heinz Schmölzer
- Weitere Konsulent:innen
- Brandschutz: Bmstr. DI Alexander Kunz
Leitsystem: polyform | Götzelmann Middel Schumann GbR
Projektentwicklung: Erste Group Immorent AG
Projektleitung: Michael Hamann, Christian Maeder
ÖBA : Erste Campus Arge ÖBA IC-Hof
Begleitende Kontrolle: Werkstatt Wien - Spiegelfeld, Holnsteiner & Co. KG
Kunst am Bau:
Kuratorin: Kathrin Rhomberg mit Pierre Bal-Blanc;
Künstler: Olga Chernysheva, Marcus Geiger, Tomislav Gotovac, Sanja Ivekovic, Edward Krasinski, Roman Ondák, Florian Pumhösl, Slaven Tolj, Franz Erhard Walther, Clemens von Wedemeyer, Lois Weinberger
- Funktion
- Büro und Verwaltung
- Wettbewerb
- 2008
- Ausführung
- 2010 - 2015
- Grundstücksfläche
- 25.000 m²
- Bruttogeschossfläche
- 117.000 m²
- Bebaute Fläche
- 18.700 m²
- Baukosten
- 300,0 Mio EUR
Ausführende Firmen
ARGE TB Erste Campus,
Lindner-Group.com und rhtb: projekt gmbh
Fassaden: SFL technologies GmbH, Bauunternehmung Granit Gesellschaft m.b.H.
Preise und Auszeichnungen
Publikationen
Bauwelt, Wandelbare Strukturen, Bauverlag BV GmbH, Berlin 2016.
Architekturwettbewerb
Das Projekt ist aus dem Verfahren Bürogebäude Erste-Campus, Wien hervorgegangen
- 1. Rang, Gewinner
- 2. Stufe
Archbau
Karte
Pläne
Presseschau
Herr Treichl sitzt im Großraumbüro
Heute, Samstag, übersiedeln die letzten Mitarbeiter auf den neuen Erste-Campus in Wien. Das Projekt zeigt, was dabei herauskommt, wenn Auftraggeber und Architektin gemeinsam über den Begriff Arbeit nachdenken.
Da hängt ein nackter Mann im zwölften Stock. Tomislav Gotovac, einer der bekanntesten Performer und Konzeptkünstler Kroatiens, hat sich hier selbst porträtiert, komplett entblößt, auf dem Dach stehend und auf Zagreb hinunterblickend. Die Vorstände der Erste Bank, der Sparkasse und der Immorent, die hier oben auf der Executive-Etage tagen, müssen regelmäßig an dieser evidenten, ja geradezu plakativen finanzpolitischen Symbolkritik vorbeimarschieren.
Die überlebensgroße Installation des nackten, alten, sich nicht sonderlich überästhetisch präsentierenden Mannes ist nicht zuletzt Sinnbild dafür, wie selbstkritisch, wie unbequem, wie ernst die Erste Group das Projekt des neuen Erste-Campus auf dem Gelände des ehemaligen Südbahnhofs genommen hat – vom Wettbewerb im Jahre 2007 bis zur allerletzten Minute. Mit dem heutigen Tag, Samstag, übersiedelt mit 1200 Angestellten die letzte Tranche der insgesamt 5000 Mitarbeiter ins neue Headquarter mit Blick auf Hauptbahnhof, Schweizergarten und Oberes Belvedere.
„Bislang waren wir auf mehr als 20 Wiener Standorte verteilt“, sagt Michael Hamann, Projektleiter der Erste Group Immorent AG, bei der Führung durch den neuen Campus. „Jetzt wird das gesamte Unternehmen erstmals an einem einzigen Standort gebündelt, was vor allem die Kommunikation und die internen Prozesse vereinfachen soll.“ Man weiß schon, was das in der Regel zu bedeuten hat, wenn solche Worte fallen: Flächeneffizienz, Geldersparnis, Rechenstift. Da muss man schon die Nase rümpfen.
Und tatsächlich, in den Nasenhaaren kitzelt es. Das schwarze Lehmkasein, mit dem die Wände hier oben verspachtelt sind, ist noch nicht ganz ausgedampft, hat noch eine leichte, aber deutlich wahrnehmbare Note von Milch und Topfen. „Wir haben uns sehr darum bemüht, mit möglichst vielen natürlichen Materialien zu bauen“, sagt Marta Schreieck, die mit ihrem Partner Dieter Henke am EU-weiten Wettbewerb teilnahm und den Sieg unter mehr als 200 Büros für sich beanspruchen konnte.
„Und wenn wir von natürlichen Materialien sprechen, dann meinen wir Lehm, Kalkputz, geöltes Eichenholz, Beton mit natürlichen Farb- und Zuschlagstoffen sowie lokalen Schotter, der ausschließlich aus der Donau kommt. Denn exotische, wie auch immer geartete bunte Steine aus ganz Europa hierherzukarren, das hätte zu diesem Projekt einfach nicht gepasst.“
Ja sogar die Fassade spricht eine bodenständige Sprache, die man im Investorenjargon sonst nur selten zu hören bekommt: Lärchenholz-Konstruktion mit raumhohen Fensterflügeln, die man individuell nach Lust und Laune öffnen kann, ohne dass dabei gleich das gesamte Haustechniksystem kollabiert. In manchen Büros wird trotz winterlicher Temperaturen kurz Frischluft in den Raum gelassen.
Alles andere als Bürowüste
„Bürokonzepte und Trends im Office-Bereich ändern sich so oft und so rasch, dass es am besten ist, wenn die Architektur so flexibel bleibt, dass sie all die kurzfristigen Modeerscheinungen mitmachen kann“, sagt Schreieck. „Und das bezieht sich nicht nur auf die sich ständig ändernde Alltagskultur in den Arbeitszimmern, sondern auch auf die Art und Weise, wie das Büro eingerichtet, wie das Haus genutzt wird, ob ich es nun mit Raumzellen vollpferche oder als Großraumbüro belasse.“
Aktuell sind wir im Zeitalter des sogenannten Open Space, des großen Büros ohne Trennwände und ohne verschließbare Zellentüren. Die Möblierung im Erste-Campus hilft dabei, den Raum nicht als graue Bürowüste wahrzunehmen, sondern als bunte, sympathische, abwechslungsreiche Landschaft mit textil bespannten Laternen und bunt möblierten Pflanzeninseln im Inneren. Das Grünkonzept, das an manchen Ecken wie eine vegetative Oase aus der Gebäudemitte sprießt, stammt vom Wiener Landschaftsplanungsbüro Auböck+Kárász.
„Die meisten Mitarbeiter haben bei uns keinen fixen Arbeitsplatz mehr, sondern können jeden Tag frei wählen, wo sie sich für welche Art der Arbeit am liebsten hinsetzen möchten“, sagt Immorent-Projektleiter Michael Hamann. Da ist sie also, die bereits befürchtete Einsparungsmaßnahme. Die schönen, ergonomisch einwandfreien Möbel und die verschließbaren Kästchen mit Filzoptik sollen den Verlust des eigenen Arbeitsplatzes etwas verkraftbarer machen. Doch immerhin: „Das Open-Space-Konzept zieht sich bei uns bis zur Vorstandsebene hoch“, sagt Hamann. „Und ja, auch Herr Treichl sitzt mit seinen Kolleginnen und Kollegen im Großraumbüro.“
Dachgarten mit WLAN
Herzstück des sich so locker dahinschlängelnden Campus ist das 4000 Quadratmeter große Atrium im Erdgeschoß. Piazza sagt man heute dazu, doch die öffentlich zugängliche Halle zwischen den nierenförmigen Gebäudetrakten erinnert in der Tat an einen quirligen Stadtplatz irgendwo in Italien. Und sogar Sitzgelegenheiten nach einem Entwurf von Henke und Schreieck Architekten, 40 Stück an der Zahl, sind quer über den gedeckten Platz verteilt. Die glitzernd bespannten Elemente, die in ihrer Form den Konturen der Campusgebäude nachempfunden sind, werden von den Mitarbeitern schon längst „Schreixis“ genannt. Auf dem Dach des Atriums ist übrigens ein 10.000 Quadratmeter großer Garten angelegt – mit Ahorn, Föhren, Kirschbäumen, Bänken und flächendeckendem WLAN.
Eine schönere Bürosituation, die nach offiziellen Angaben der Erste Bank Group „mit maximal 300 Millionen Euro“ zu Buche schlug, wird man so schnell in ganz Wien nicht finden. Statt Machtdemonstration und Einschüchterungsgehabe, wie man dies aus dem Bank- und Finanzwesen kennt, orientiert sich der Erste-Campus dank einer mit höchster Seriosität wahrgenommenen Rolle von Auftraggeber und Architektenschaft am Maßstab Mensch. Der Preis dafür bleibt letztlich hoch. Fragt man sich doch, warum Baukultur auf diesem Niveau den Banken vorbehalten bleibt.
Eleganz ganz aus Glas
Henke und Schreieck ist im Wiener Quartier Belvedere etwas wirklich Großes gelungen: der Erste Campus, das neue Hauptquartier für die Erste Bank.
Geldgeschäfte leben vom Vertrauen. Wer sein Geld zur Bank trägt, hofft heute zwar nicht mehr auf Zinsen, vertraut aber zumindest darauf, dass sich sein Vermögen dort nicht in Luft auflöst. Diese Gefahr ist, wie die letzten Jahre gezeigt haben, größer als gedacht. Den kriminellen Größenwahn, der Banken wie die Hypo Alpe Adria in den Ruin getrieben hat, werden wir noch lange teuer bezahlen. Die alte Forderung von AdolfLoos – „Das bankhaus muss sagen: Hier ist dein geld bei ehrlichen leuten gut und sicher verwahrt.“ – würde heute wohl wieder viel Zustimmung erfahren.
Für die Banken ist das nicht unbedingt erfreulich. Im Geschäft mit solchen Kunden ist nämlich nicht viel zu verdienen. Dass die Bank Austria ihr Filialnetz in Österreich drastisch reduziert, ist dafür das jüngste Indiz. Das Bankgeschäft verlagert sich zunehmend in den virtuellen Raum. Dort führt unser Geld eine Existenz, deren Wesen die meisten von uns nicht mehr durchschauen, und in dem neue Softwaretechnologien das Geldgeschäft bald fundamental verändern könnten.
Umso wichtiger ist es für Banken, im realen Raum Präsenz zu zeigen, wobei es nicht nur um das Vertrauen der Kunden geht, sondern auch um das Selbstvertrauen der Mitarbeiter. Je mehr das Filialnetz schrumpft, desto wichtiger werden dafür die Hauptsitze der Banken. Unicredit, der Mutterkonzern der Bank Austria, hat sich 2012 in Mailand ein Denkmal gesetzt: das damals mit 231 Metern höchste Hochhaus Italiens, errichtet auf einem ehemaligen Bahnhofsgelände. Die Plaza davor ist heute der meistbesuchte öffentliche Raum der Stadt, noch vor der Piazza del Duomo. César Pelli entwarf für die Bank eine verspiegelte gebogene Scheibe mit einem koketten Türmchen an einem Ende, ein 85-Meter-Finger ohne Funktion, der wie das Modell des Hochhauses aussieht, das der Torre Unicredit eigentlich hätte werden wollen.
Die Erste Bank erwarb für ihr neues Hauptquartier ein Grundstück, auf dem eine solche vertikale Geste von vornherein unmöglich war. Zwar hätte es auf dem Areal vor dem Hauptbahnhof, das von seinen Entwicklern wegen der Nähe zum Barockpalais auf den Namen „Quartier Belvedere“ getauft wurde, auch Standorte gegeben, die größere Höhen zugelassen hätten. Aber die Erste Bank entschied sich bewusst für ein Eckgrundstück am Wiedner Gürtel mit geringerer Bauhöhe, aber viel Blick ins Grün des Schweizergartens.
Auf diesem Areal von 2,5 Hektar war ein Raumprogramm mit einer Bruttogeschoßfläche von rund 120.000 Quadratmetern – berechnet ohne Kellergeschoße – unterzubringen. Damit ist der Erste Campus größer als die Wirtschaftsuniversität Wien, allerdings auf einem kleineren Grundstück, dessen Bebauungsplan eine Art Blockrandbebauung mit Innenhöfen vorsah.
Die Erste Bank schrieb im Jahr 2007 einen Architekturwettbewerb aus, für den aus 200 interessierten Büros 14 ausgewählt wurden. Die Ausschreibungsunterlagen formulierten auf 300 Seiten die Vision für das neue Hauptquartier, in dem Mitarbeiter aus den verteilten Verwaltungsstandorten in Wien zusammenarbeiten werden. Im September 2008 entschied sich die Jury unter Vorsitz von András Pálffy für das Projekt der Architekten Dieter Henke und Marta Schreieck, praktisch zeitgleich mit der Insolvenz von Lehman Brothers und dem Beginn der Finanzkrise. Die dadurch verlängerte Reifezeit für das Projekt hat sich gelohnt. Den Architekten ist hier im direkten wie im übertragenen Sinn etwas Großes gelungen. Sie haben den Blockrandplan ignoriert und stattdessen begonnen, den Städtebau an dieser Stelle neu zu denken, und zwar von den Nutzern her. Die scheinbar „freien“ Formen sind geprägt vom Ansatz, jeden Arbeitsplatz zu einem speziellen Ort zu machen, mit weitem und in gewisser Weise einzigartigem Blick. Ähnliche Grundrissfiguren haben Henke und Schreieck schon in ihrem OMV-Hochhaus und in den kleineren Bürohäusern im Viertel 2 erprobt. Im Ersten Campus hat sich die Geometrie weiterentwickelt. Sie wirkt wie mit lockerer Hand hingezeichnet, in zahlreichen Wiederholungen auf der Suche nach der richtigen Linienführung. Es ist eine sehr intuitive Geometrie, die sich nur schwer einordnen lässt, aber wunderbar funktioniert.
Die Bürogeschoße sind bis hin zur Haustechnik so konzipiert, dass jeder Bürotyp möglich wäre, vom Zellenbüro bis hin zum Großraum, für den man sich letztlich – auch im Bereich des Vorstands – entschied. Die Qualität im Detail ist bemerkenswert, wofür auch die ausführenden Firmen hervorzuheben sind, vom Bauunternehmen Granit bis zum mittelständischen Fensterhersteller aus dem Südburgenland, der alle Fensterrahmen für die 40000 Quadratmeter Fassade produzierte.
Diese Fassade besteht aus einer äußeren rahmenlosen Glasscheibe und einer inneren Rahmenkonstruktion aus Holz mit Isolierverglasung und teilweise öffenbaren Fenstern. Im Raum dazwischen liegt ein effizienter Sonnenschutz, der es erlaubte, nicht verspiegeltes, sondern hochtransparentes Glas zu verwenden: In dieses Haus kann man auch bei Tag von außen hinein- und an vielen Stellen durchsehen, was für die Detailplanung neue Fragen aufwirft. Die Farben von Möbeln und Wandverkleidungen oder die Position von Pflanzen werden plötzlich zu einer Frage des äußeren Erscheinungsbildes, ebenso wie die Beleuchtung der Innenräume.
Für die Öffentlichkeit ist bei diesem Bankhaus vor allem die Sockelzone entscheidend. Hier liegt eine großzügige, teilweise durch Innenhöfe belebte Erschließungshalle mit Café, Geldmuseum, einer Bankfiliale und einem großen Veranstaltungssaal. Die Decke dieser Halle wird von v-förmigen Stützen getragen und überspanntwie ein leichtes Tuch auch den öffentlichen Raum, der die Durchquerung des Grundstücks erlaubt. Auf dieses Tuch haben die Landschaftsarchitekten Maria Auböck und János Kárász einen Garten gezaubert, der im ersten Obergeschoß gewissermaßen den Schweizergarten ins Zentrum des Campus weiterführt und den Bankern als Erholungsfläche dient.
Man darf die ersten 1600 Mitarbeiter, die diese Woche einziehen, um ihren Arbeitsplatz beneiden: Elegantere und wohnlichere Büros wird man in Wien nicht finden. An einer Frage kommt man bei der Diskussion dieses Gebäudes freilich nicht vorbei: Können sich heute wirklich nur noch Banken dieses architektonische Niveau leisten?
Produkte
Die folgenden Produkte und Materialien wurden im Projekt Erste Campus eingesetzt. Informationen sowie News über Produkte und Hersteller finden sie unter nextproducts.at.
Freiflächenentwässerung und Regenwassermanagement
ACO GmbHUnterschiedliche Entwässerungsrinnen und Punktabläufen für optimale Leistung.
Zum ProduktAustrotherm EPS
Austrotherm Österreich GmbHAustrotherm EPS ist ein besonders wirtschaftlicher Dämmstoff für Decken, Böden, Wände und Dächer
Zum ProduktDrehtürantriebe
dormakaba Austria GmbHDrehtüren sind ideal für barrierefreie Zugänge, kontrollierten Zutritt oder vorbeugenden Brandschutz.
Zum ProduktPersonenver-einzelungsanlagen
dormakaba Austria GmbHDrehsperren, Kreuze, Schleusen, Schranken und Türen für einfache Personenstromregulierung.
Zum ProduktTürtechnik
dormakaba Austria GmbHLanglebige und ästhetische Türtechnik-Lösungen für mehr Komfort an der Tür
Zum ProduktForster Sicherheitsverglasungen aus Stahl
Forster Profilsysteme GmbHFassaden und großflächige Verglasungen in den gewünschten Sicherheitsvarianten.
Zum ProduktTerrassenplatten
Friedl Steinwerke GmbHTerrassenplatten aus Beton in unterschiedlichen Formen, Größen und Farben.
Zum ProduktWassersysteme Blue/Red
GROHE GmbH100 Grad heißes Wasser oder perfektes Trinkwasser direkt aus der Armatur.
Zum ProduktSchüttungen
LIAS Österreich GesmbHLiapor-Schüttungen aus Lias-Ton sorgen für Dämmung und gutes Klima.
Zum ProduktDoppelboden NORTEC
Lindner GmbHDas Doppelbodensystem NORTEC besticht durch hervorragende Eigenschaften und befindet sich auf dem höchsten Stand der Technik. Das optimale Produkt für nahezu alle Anwendungszwecke.
Zum ProduktLindner Wandsysteme
Lindner GmbHFür jeden Raum die richtige Wand. Ob aus Glas, Holz oder Metall – mit unseren Trenn- und Glaswänden stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen.
Zum ProduktTABU Furniere
M. Hechenblaickner Holzhandels GmbHFür den gehobenen und individuellen Innenausbau eingefärbte Designfurniere aus Italien.
Zum ProduktTHERM+ Holzfassaden
RAICO Bautechnik GmbHBewährte Pfosten-Riegel-Konstruktion aus beliebigen Holzwerkstoffen ab 50 mm Breite.
Zum ProduktTHERM+ Stahlfassade
RAICO Bautechnik GmbHDie Stahl-Aufsatzfassaden und die Stahl-Schraubrohrfassaden bieten vielfältige Möglichkeiten.
Zum ProduktGeomaterials Schaumglas
SCHLÜSSELBAUER Geomaterials GmbHUmweltfreundlicher, preiswerter Baustoff für Bodenaufbauten, der Energie spart, leicht und lastabtragend ist, wärmedämmende Eigenschaften besitzt und zu einem behaglichen Raumklima beiträgt.
Zum ProduktSteuerung mit offenen Bussystemen KNX
Somfy GmbHEffiziente Steuerung von Sonnenschutzsystemen mittels offener Bussysteme KNX.
Zum ProduktPoliton
Stein-Zeit Köllnreitner GesmbHPoliton ist der pflegeleichte, ansprechende Boden für den Innen- und Außenbereich.
Zum ProduktPoliton - Ecco
Stein-Zeit Köllnreitner GesmbHPoliton Ecco ist ein großflächig fugenloser, geschliffener und polierter Estrich.
Zum ProduktStahltüren STS/STU
Tortec Brandschutztor GmbHStahltüren STS/STU als Mehrzweck- und Feuerschutztüren
Zum ProduktStahl- und Edelstahl-Schiebetore OD
Tortec Brandschutztor GmbHStahl- und Edelstahltore mit hochwertiger Toransicht, in vielen Oberflächen- und Farbausführungen. Im geöffneten Zustand nahezu unsichtbar dank Nischenmontage und entfallendem Einlaufprofil.
Zum ProduktFassadenabdichtung
Tremco CPG Germany GmbHDas Sortiment von Tremco CPG bietet verschiedene Abdichtungslösungen für die Bauanschlussfugen (Fenster, Innenausbau, Fassade) der unterschiedlichen Fassadentypen.
Zum ProduktFensterabdichtung
Tremco CPG Germany GmbHBaukastensystem mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten - für die optimale Fensterabdichtung in jedem Anwendungsfall.
Zum ProduktTriflex ProDetail
Triflex GesmbHDauerhaft dicht bis in die kleinste EckeTriflex ProDetail Flüssigkunststoff als Langzeitlösung
Zum ProduktBei den nextroom Produkten handelt es sich um eine entgeltliche Einschaltung der DOCUmedia.at GmbH. Die Produktplattform nextproducts.at wurde in Kooperation mit nextroom entwickelt. Die Produktrecherche erfolgt durch die DOCUmedia.at GmbH. Bei Fragen bezüglich der Produktdarstellung, wenden sie sich an office@nextroom.at.