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Bauwerke

Publikationen

2010

att. Gebäudezertifizierung und nachhaltiges Bauen
Ökostandards in Österreich

Österreich liegt seit Juli 2010 eine neue Version des Gebäudezertifizierungssystems TQB (Total Quality Building) vor. Somit sind gemeinsam mit dem Zertifizierungssystem DGNB (Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen) zwei Systeme im Einsatz. Das neue Attachment gibt eine detaillierte Darstellung (mit
Hrsg: proHolz Austria
Autor: Franz Dolezal

2010

Fassaden aus Holz
Fachbuch aus der Serie der proHolz-Informationen

Von Bretter- über Schindel- bis Leisten- und Plattenfassaden, ob unbehandelt oder beschichtet: Holz als Gebäudehülle steht für Vielfalt, Dauerhaftigkeit und Ökologie. Zur Planung und Ausführung langlebiger Fassaden aus Holz liefert dieses Buch Grundlagen zu den Themen Material, Konstruktion und Wartung. Im
Hrsg: proHolz Austria
Autor: Klaus Peter Schober

2009

att. Neue Bemessung für den Holzbau
EUROCODE 5 als europäisches Normenwerk

Mit 1. Juni 2009 gilt nach einer mehrjährigen Übergangsfrist zur Bemessung von Holztragwerken nicht mehr die ÖNORM B 4100-2, sondern der EUROCODE 5 „Bemessung und Konstruktion von Holzbauten“ (ÖNORM EN 1995-1-1 „Allgemeine Regeln und Regeln für den Hochbau“, ÖNORM EN 1995-1-2 „Allgemeine Regeln – Bemessung
Verlag: proHolz Austria

2008

att. Brandschutz-Vorschriften in Österreich
Anforderungen nach OIB-Richtlinie 2

Mit der OIB-Richtlinie 2, „Brandschutz“, vom April 2007, wurde ein mehrjähriger Prozess zur Vereinheitlichung der österreichischen bautechnischen Vorschriften erfolgreich abgeschlossen. Die vorliegende Broschüre dient als Hilfestellung für Planer und Ausführende. Sie gibt einen Überblick über die Inhalte
Hrsg: proHolz Austria
Autor: Martin Teibinger

2008

att. Aussichtsturm Pyramidenkogel Kärnten
Ergebnis des Architekturwettbewerbs

Dokumentation der fünf Entwürfe des Architekturwettbewerbs Pyramidenkogel. Auf Grund der hohen Qualität und der beeindruckenden Vielfalt werden die vier Entwürfe, die nicht gewonnen haben, genauso vorgestellt wie das Siegerprojekt. Dieses stammt von den Kärntner Architekten Markus Klaura und Dietmar
Verlag: proHolz Austria

2007

att. Vielgeschossiger Holzbau im urbanen Raum
Dokumentation Forschungsprojekt 8+

Anlässlich der Fertigstellung des Forschungsberichts 8+ hat proHolz Austria im Rahmen seiner Publikationsreihe „ZUSCHNITT - Attachment“ eine kompakte Darstellung herausgegeben. Das jüngst abgeschlossene Forschungsprojekt 8+ widmet sich der Entwicklung und Untersuchung eines für den städtischen Raum
Verlag: proHolz Austria

2006

Holzspektrum
Ansichten, Beschreibungen und Vergleichswerte

Sowohl die Bedeutung des Holzes als Roh-, Bau- und Werkstoff als auch die Vielfältigkeit und Nutzungsmöglichkeiten der verschiedenen Holzarten werden oftmals unterschätzt. Denn jede Holzart besitzt ihre spezifischen Eigenschaften, die sich je nach Anwendungsbereich vorteilhaft einsetzen lassen. Zugleich
Hrsg: proHolz Austria
Autor: Josef Fellner, Alfred Teischinger, Walter Zschokke
Verlag: proHolz Austria

Zeitschriften

2011

Zuschnitt 41
landauf - landab

Erst vor einigen Jahren entdeckten Archäologen einen neolithischen Brunnen und damit die ersten nachweisbaren Holzverzapfungen in Europa. Man nimmt an, dass die Brunnenbauer einen Baumstamm mit Steinbeilen kürzten und dann mit Meißeln aus Stein, Knochen oder Holz der Länge nach spalteten. Anschließend

2010

Zuschnitt 40
Holz und Stahl

Holz und Stahl sind wie Geschwister. Jedes hat sein eigenes Wesen mit charakteristischen Stärken und Schwächen, und doch haben sie einiges gemeinsam. Zusammen sind sie stark und machen Unmögliches möglich.

2010

Zuschnitt 39
täglich Holz

Aufgrund seiner physikalischen Struktur und seiner Inhaltsstoffe ist Holz sehr vielseitig einsetzbar und belebt dabei noch unsere Sinne: Holz kann man riechen, fühlen, sehen, hören und schmecken. Aber kann man es auch essen?

2010

Zuschnitt 38
Holz trägt

Holz trägt zur Gestaltungsfreiheit bei und macht Lust aufs Konstruieren. Ob flächig oder stabförmig, gerade oder gekrümmt – dank einer fortlaufenden Materialentwicklung und avancierter Fertigungstechniken weisen Konstruktionen aus Holz eine immer größere Formenvielfalt auf.

2010

Zuschnitt 37
Im Kindergarten

Im Kindergarten - sollen die Kinder reifen und wachsen wie eine Pflanze – daher auch der Name. Dabei kommt es auf jedes Detail an, auf das Licht, das Klima und den richtigen Humus.

2009

zuschnitt 36
Schnelle Hilfe

Wenn es an Raum und Zeit mangelt, sind effiziente Lösungen gefragt. Häuser aus Holz lassen sich einfach, schnell und angemessen errichten – egal, ob für eine temporäre oder eine permanente Nutzung.

2009

zuschnitt 35
Innenfutter

Holz in der Wohnung, Holz im Büro und Holz in der Gaststube. Dies sind schlüssige und altbewährte Paare. Im Innenausbau hat Holz eben seit je seinen festen Platz. Doch gerade bei Themen, die so selbstverständlich sind, muss man immer ein wenig genauer hinschauen, muss man unterscheiden lernen zwischen

2009

zuschnitt 34
Schichtwechsel

Zum Thema Das Thema ist heiß: Energiesparen, thermische Sanierung, heizen und kühlen bewegen die bauende und sanierende Zunft spätestens seit der Förderung entsprechender Maßnahmen durch die öffentliche Hand. Inzwischen gibt es auch Unterstützung von Bundesseite, wobei die Ankurbelung der Wirtschaft

2009

Zuschnitt 33
Holz stapelt hoch

Zum Thema Eine Hochhausstadt aus Holz, eine Skyline mit Bretterfassaden, ein Wolkenkratzer als CO2-Speicher – warum nicht? Zugegeben, die Vorstellung ist uns fremd und natürlich sollten wir nicht übertreiben, aber auch der Holzbau kann hoch hinaus und nichts spricht gegen Vier-, Sechs-, Acht- oder

2008

Zuschnitt 32
Echt falsch

Echt falsch. Ein Widerspruch, der keiner ist, auch wenn gerade Holz unendlich oft imitiert wurde und wird bzw. Holz dazu diente und dient, andere Materialien vorzutäuschen. Denn die Kernfrage lautet: Was ist echt? Das organische, authentische Holz oder die Nachahmung? Wer hat recht? Der, der den Plastikstuhl

2008

Zuschnitt 31
Massiv über Kreuz

Vor sieben Jahren schrieb der Schweizer Architekt Andrea Deplazes: »Das steigende Interesse an neuen Holzbautechnologien lässt nun die These zu, dass wohl zum ersten Mal in der Architekturgeschichte tendenziell eine Entwicklung vom Massivbau zum Holzbau stattfindet.« Diese Einschätzung trifft zu und

2008

Zuschnitt 30
Holz bauen Energie sparen

In Wirklichkeit ist es ein Fass ohne Boden. Sich dem Thema Energiesparen und Bauen zu nähern bedeutet, eine Tür zu öffnen, um in einen Raum zu gelangen, von dem aus sich unzählige weitere Türen öffnen lassen usw. Es ist ein Labyrinth aus Fakten und Zahlen, aus Erfahrung und Forschung, aber auch aus Vorurteilen

2008

Zuschnitt 29
Holz und Glas

Jetzt also Glas. Bereits das letzte Heft war einem Material gewidmet, doch der Zugang ist diesmal ein völlig anderer: konkreter, technischer, detaillierter. Die Entscheidung, welche Themen im Zuschnitt bearbeitet werden, wird von Herausgeber und Redaktion gemeinsam mit dem Editorialboard anhand einer

2007

Zuschnitt 28
Papier ist Holz

Weiße Blätter vom Baum der Erkenntnis – Ein kleines Papier zur Philosophie des Papiers | Wolfgang Pauser Temporäre Architektur – 100 Prozent abbaubar | Eva Guttmann Papierosophie eines Papierophilen – Vom Leben mit einem Stoff, der wertvoller als Gold und unsterblich ist | Helmut A. Gansterer Waschen,

2007

Zuschnitt 27
Zweite Lesung

Wann in den Redaktionssitzungen die Idee aufgetaucht ist, einen Zuschnitt über „Klassiker“ des Holzbaus zu machen, lässt sich nicht einmal mehr anhand der Protokolle einwandfrei feststellen. Tatsache ist, dass das Thema wieder und wieder besprochen, verworfen und vertagt wurde, trotzdem nie ganz aus

2007

Zuschnitt 26
Handwerk

Zum Thema Dass Holz und Handwerk etwas miteinander zu tun haben, ja eng verbunden sind, ist evident. Jeder erinnert sich daran, ein Stück Holz, einen Stecken mit dem Messer bearbeitet oder etwas zusammengenagelt zu haben. Im Kopf hat man Bilder von Handwerkern, Meistern, die es verstehen zu schnitzen,

2007

Zuschnitt 25
aber sicher

Zum Thema Im Einleitungstext zu diesem Heft schreibt Helmut Stingl: »Dass Sicherheit nicht absolut denkbar ist, weil es zu jeder noch so guten Sicherheit eine noch bessere geben kann, ist jedem (...) klar.« Eine Aussage, die noch erweiterbar wäre durch die Feststellung, dass absolute Sicherheit wohl

2006

Zuschnitt 24
vorläufig nachhaltig

Wir werden Holz noch essen Wir dachten, wir hätten eine wirklich gute Geschichte. Einen Bestseller oder vielmehr ein Kommunikationsgeschenk der Natur: (Bauen mit) Holz ist nachhaltig. Bei dieser Botschaft klinkten sich unsere Marketinggehirne ein und die Argumente fielen im Sekundentakt, nachwachsender

2006

Zuschnitt 23
Holzarten

Die Vielfalt der Holzgewächse und ihrer Eigenschaften – weltweit und in Österreich – ist überwältigend, ihr im Detail gerecht zu werden unmöglich. Der Reiz, das Thema im Zuschnitt vorzustellen, hat also nichts mit einem Anspruch auf Vollständigkeit zu tun. Vielmehr steht der Wunsch im Vordergrund, die

2006

Zuschnitt 22
Wasserkontakt

»Wasserkontakt – Holz und Wasser«: ein logisches Nachfolgerthema zum Zuschnitt 21, der dem Holzschutz gewidmet war. Dort konnte man lesen, dass diese Kombination gefährlich sein kann, was die Dauerhaftigkeit von Bauteilen aus Holz betrifft, und dass der Grundsatz gilt, Holz sei von Wasser fern oder Holz

2006

Zuschnitt 21
Schutz S(ch)ichten

Schutz S(ch)ichten – ein Titel, der vieles anspricht, was in diesem Zuschnitt enthalten ist: zuerst den Schutz des Holzes, dann die chemischen oder mechanischen Schichten, aus denen dieser bestehen kann, und zuletzt das »Sichten«, die visuelle Gestaltung, die mithilfe von (Farb-)Schichten erfolgt. Ursprünglicher

2005

Zuschnitt 20
Holz urban

Wieder naht Weihnachten und damit Holz in der Stadt. Üblicherweise in Form von Christbäumen, heuer auch als aktuelle Ausgabe des Zuschnitts. Nicht ganz unerwartet, aber dennoch überraschend waren die Reaktionen auf das Thema während des Entstehungsprozesses: Holz in der Stadt polarisiert und während

2005

Zuschnitt 19
warum stabil?

»Konstruieren, nicht rechnen!« lautet Karlheinz Wagners Postulat in seinem Beitrag »Fragil bauen« und damit fasst er mit drei Wörtern zusammen, worum es in diesem Zuschnitt geht: um Beispiele von Holzarchitektur, bei deren Entstehung jahrelange Erfahrung, Experimentierfreudigkeit, viele Versuche, auch

2005

Zuschnitt 18
Schallschwellen

Schallschutz geht uns allen nahe. Lärm ist eine Art der Belästigung, die ständig zunimmt, aber dabei so unauffällig mehr wird, dass wir uns des Schadens, den sie anrichtet, oft gar nicht bewusst sind. Und je höher der Geräuschpegel ansteigt, je lauter unsere Arbeits- und Wohnumgebung wird, umso mehr

2005

Zuschnitt 17
Holz+

Wer baut mischt. Kein Gebäude mit annähernd konventioneller Nutzung kann errichtet werden, ohne dass verschiedene Materialien neben- und miteinander zum Einsatz kommen. Notwendige Eigenschaften wie Tragfähigkeit, Dichtheit, Transparenz etc. erfordern die Verwendung von dafür geeigneten Baustoffen. Darüber